Silberpeis in 2 Jahren?


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Neuester Beitrag: 31.03.24 19:59
Eröffnet am:22.02.06 11:08von: SilberlöweAnzahl Beiträge:3.843
Neuester Beitrag:31.03.24 19:59von: SilberlöweLeser gesamt:877.459
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5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatzDie große Finanzkrise hat eben erst begonnen

 
  
    #1526
3
14.07.08 19:42
Die große Finanzkrise hat eben erst begonnen

Wer annimmt, die Misere finde bald ein Ende, der irrt. Geht es um Abschreibungen, Verluste und frisches Eigenkapital, hat die Krise für Banken erst begonnen. Die zu erwartenden Verluste werden sich auf 1600 Milliarden Dollar summieren. Davon sei erst ein Bruchteil an die Oberfläche gekommen. Zu diesem Schluss kommt eine vertrauliche Studie, die der SonntagsZeitung vorliegt.

Das ist aber noch nicht alles. Während Banken ihr Ehrenwort abgeben, kein weiteres Kapital zu benötigen, heisst es im Papier von Bridgewater Associates: «Wir haben grosse Zweifel, dass es den Finanzinstituten gelingen wird, genügend neues Eigenkapital aufzunehmen, um die Verluste zu decken. Das wird die Kreditklemme verschlimmern.»

«Wenn das alles stimmt», sagt Charles Wyplosz, Professor an der Universität Genf, «werden etliche Finanzinstitute Pleite gehen.» Das Analysepapier gilt in Fachkreisen nicht nur wegen seines Inhalts als «hot», sondern auch wegen des Absenders: Bridgewater Associates ist der zweitgrösste Hedge Fund der Welt. Die Köpfe dahinter gelten als brillant, allen voran Ray Dalio, der die Firma vor über dreissig Jahren gegründet hat.

26 600 Milliarden Dollar Schulden gelten als riskant

Die Firma gehört zu den grossen Namen in der Branche. Gewicht haben ihre Makro-Analysen vor allem auch bei Notenbankern - einige Notenbanken sind Kunden von Bridgewater. Die Schweizerische Nationalbank sagt auf Anfrage, sie kommentiere solche Studien grundsätzlich nicht.

Was steht für die Banken auf dem Spiel? Um die Dimension der Krise für Finanzinstitute zu ermitteln, hat Bridgewater berechnet, wie hoch die zu erwartenden Verluste auf einer breiten Palette risikobehafteter schuldenbasierter US-Vermögenswerte wie Hypotheken-, Kredit- oder Kreditkartenforderungen ausfallen werden. Denn man wisse grundsätzlich, wer wie viel wovon in den Büchern halte. Der Bestand dieser risikobehafteten Vermögenswerte beläuft sich wertmässig auf 26 600 Milliarden Dollar. Die Verluste darauf werden sich auf 1600 Milliarden Dollar summieren, wenn alle Vermögenswerte zu Marktpreisen bewertet werden und nicht nur die in verbriefter Form gehaltenen, schreibt Ray Dalio.

Ein klassischer Kredit ist nicht zu Marktpreisen bilanziert, denn er wird nicht gehandelt. Bezogen auf die 26 600 Milliarden Dollar entsprechen die Verluste einer Wertminderung von 6 Prozent. Wenn die Marktpreise steigen, reduziert sich der Verlust; wenn die Kurse fallen, steigen die Verluste.

Die grössten Verluste stehen den US-Kreditbanken bevor

Bisher haben Finanzinstitute erst Verluste von 400 Milliarden Dollar eingeräumt, rechnet Bridgewater vor. Nicht-US-Banken - allen voran die UBS - lieferten mit 238 Milliarden Dollar den grössten «Beitrag» daran. Die höchsten Verluste stünden den US-Kreditbanken bevor. Das sind Namen wie Citigroup, Bank of America und J.P. Morgan Chase und viele kleinere, hier zu Lande unbekannte Institute.

Warum? Weil die Vergabe von Krediten ihr Kerngeschäft ist und sie den Hauptteil der betroffenen Vermögenswerte halten. Aber auch, weil ein grosser Teil davon aus klassischen Kreditforderungen besteht, die anders als verbriefte Hypotheken nicht gehandelt werden und deren Wert in der Bilanz noch nicht berichtigt worden ist. «Wenn wir zu heutigen Marktpreisen bewerten, haben wir einen weiten Weg vor uns, denn diese Institute haben erst einen Sechstel der erwarteten Verluste eingestanden, die sie als Folge der Kreditkrise erleiden», schreibt Bridgewater. Fünf Sechstel entsprechen knapp 500 Milliarden Dollar.

Die grosse Frage lautet: Schaffen es die Banken, die Verlustlöcher mit neuem Eigenkapital zu stopfen? Allein bei den genannten US-Kreditinstituten geht es um über 400 Milliarden Dollar, schätzt Bridgewater. Die Bankindustrie habe nicht genug gesunde Institute, um die kranken zu absorbieren, während sich Bankaktien in freiem Fall befinden. Und die Staatsfonds aus dem mittleren Osten haben den Appetit verloren.

Die internationale Verflechtung macht alles viel komplizierter

Falls es den Banken, wie Dalio befürchtet, nicht gelingen wird, genügend frisches Eigenkapital zu mobilisieren, wären sie gezwungen, Vermögenswerte zu veräussern - und zwar in einem Konjunkturabschwung. Das könnte eine klassische Todesspirale nach unten auslösen, da Verkäufe von Vermögenswerten deren Kurse drücken, was wiederum die Bankbilanzen schwächt und weitere Verkäufe nach sich ziehen würde. «Wir stehen wieder vor einer Lawine Not leidender Vermögenswerte, die enorm ist im Vergleich mit jeder denkbaren Nachfrage danach», sagt Dalio.

Erschwerend komme hinzu, dass «clevere» Investoren im Frühjahr grosse Mengen verbriefter Kredite gekauft hätten, als deren Preise sanken - in der Hoffnung, ein Schnäppchen zu machen. Sollten die Preise weiter fallen, gerieten diese Investoren massiv unter Druck, vor allem die vielen, die mit gepumptem Geld unterwegs sind.

Was stimmt Dalio so pessimistisch? Die USA stecken in einem grossen Entschuldungsprozess; einem «classic deleveraging», so wie Japan in den Neunzigerjahren oder viele Länder während der Weltwirtschaftskrise in den Dreissigerjahren oder die Entwicklungsländer während ihren Schuldenkrisen. Nur sei diesmal alles viel komplexer, vor allem wegen der enormen internationalen Verflechtung des Finanzgeschäftes. Erschwerend kommt hinzu, dass die US-Konsumenten überschuldet sind, der Zugang zu billigem Geld nun aber versperrt ist.

Zudem sind die USA von ausländischem Kapital abhängig, um einen Lebensstil zu finanzieren, der über ihren Verhältnissen liegt. «Die Aussichten für den Dollar sind düster. Sehr, sehr düster», sagt ein ehemaliger Notenbanker der SonntagsZeitung.

Der wirkliche Abschwung wird in den USA erst beginnen

Bisher seien die finanziellen Probleme als Folge der Finanzkrise gross und die wirtschaftlichen klein gewesen, weil die wirtschaftlichen den finanziellen jeweils mit zeitlicher Verzögerung folgen. Nach einem durch Liquiditätsspritzen der US-Zentralbank induzierten kurzen Aufbäumen zwischen März und Juni stünden Wirtschaft und Finanzsystem der USA nun an der Schwelle zum wirklichen Abschwung, sagt er. Das als Folge der Krise schlechtere Kreditumfeld in der Realwirtschaft werde nun negativ auf den Finanzsektor rückkoppeln.

Phase eins der Kreditkrise war geprägt durch den Kollaps des Immobilienmarkts in den USA und den Crash im Markt für Subprime-Hypotheken. Phase zwei - eine Art Atempause - fing mit der Rettung der US-Investmentbank Bear Stearns Mitte März an. Diese lief im Juni aus, als der Optimismus an den Finanzmärkten sich wieder verflüchtigte. Nun beginnt Phase drei. «Bridgewater ist auf der pessimistischen Seite, keine Frage», sagt George Magnus, Senior Economic Adviser der UBS in London, «aber Bridgewater hat absolut Recht.»

Quelle: Sonntagszeitung, 6.7.2008

 

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatzGold und Silber fester

 
  
    #1527
15.07.08 09:22
WTI über 145 Dollar, Gold und Silber fester

An den Ölmärkten herrschte am Montag Zurückhaltung vor. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 145,17 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 4,07 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 3,56 Dollar.

In London notierte der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) bei zuletzt 143,96 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notierte hier bei 145,12 Dollar je Barrel. Im Blickpunkt standen vor allem die Streiks in Brasilien, sowie der anhaltende Iran-Konflikt, Probleme in Nigeria und die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung blieb bei unverändert 89,2 Prozent.

Bei den Futures für Edelmetalle ging es mehrheitlich fester aus dem Handel. So verteuerte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 13,10 Dollar auf 973,70 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notierte wiederum bei 19,25 Dollar 43 Cents fester. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 2.036,00 Dollar (-11,20 Dollar) gehandelt.

Die Agrarrohstoffe präsentierten sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendierte bei 13,60 Cents je Pfund 0,39 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) schloss bei 141,70 Cents je Pfund 1,65 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notierte bei 109,10 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wurde bei 3.000 Dollar je Tonne 17 Dollar fester gehandelt. Der Mais-Future (September-Kontrakt) notierte zuletzt 27,2 Cents leichter bei 663,6 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sank der Preis für einen September-Kontrakt um 12,6 Cents auf 818,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der August-Kontrakt bei 1.582,0 Cents je Scheffel 33,4 Cents leichter. (15.07.2008/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


 

2110 Postings, 5932 Tage Biomülldiesesmal passiert mehr als nur STEAR BEARNS

 
  
    #1528
15.07.08 11:38

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatz Biomüll ewiger Pesimist

 
  
    #1529
15.07.08 14:36
Rohstoffe am Mittag: Brent wieder über 145 Dollar, Gold fester

An den Ölmärkten herrscht am Dienstagmittag wieder Rekordlaune vor. Der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 145,36 Dollar je Barrel und damit 1,44 Dollar fester. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 146,05 Dollar je Barrel und damit 87 Cents fester. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 143,27 Dollar und WTI bei 143,85 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 146,18 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 4,10 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 3,58 Dollar.

Im Blickpunkt stehen vor allem die Streiks in Brasilien, sowie der anhaltende Iran-Konflikt, Probleme in Nigeria und die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 5,9 Millionen Barrel auf 293,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 1,9 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,8 Millionen Barrel auf 122,5 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 0,9 Millionen Barrel auf 211,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung blieb bei unverändert 89,2 Prozent.

Die Preise für Edelmetalle zeigen mehrheitlich positive Tendenzen. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold um 12,83 Dollar auf 984,23 Dollar zu. Daneben steigt der Preis für eine Feinunze Silber um 31 Cents auf 19,35 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 2.009,00 Dollar (-8,00 Dollar) gehandelt.

Die Industriemetalle verzeichnen wiederum negative Tendenzen. Aluminium verbilligt sich um 62,25 Dollar auf 3.229,00 Dollar. Der Kurs von Blei sinkt um 59,75 Dollar auf 1.945,50 Dollar. Kupfer verbilligt sich um 19,00 Dollar auf 8.479,50 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisrückgang um 945,00 Dollar auf 20.702,50 Dollar. (15.07.2008/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


 

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatzSilber weiter gefragt

 
  
    #1530
15.07.08 15:21
Silber weiter gefragt

(www.silberinfo.com) Der Silberpreis machte in der Vorwoche weitgehend die Aufwärtsbewegung am Goldmarkt mit und erhöhte sich im Wochenvergleich entsprechend um 0,72 auf 18,84 US-Dollar/Unze. Das Umfeld ist auch für den Silberpreis exzellent: Im Vergleich zum Gold kommt bei Silber noch der industrielle Verbrauch zum Tragen. Im Vergleich zu den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ist Silber insgesamt am Markt deutlich knapper verfügbar, sieht man einmal von der künstlichen Verknappungsaktion der Gebrüder Hunt gegen Ende der 70er ab. Wir sehen bei Silber insgesamt ein noch höheres Wertsteigerungspotenzial als bei Gold.

Der Silberminenindex SIX verlor im Vergleich zur Vorwoche um 1,96 Punkte. Schlußstand: 77,83 Punkte. Für den iShares Silver Trust Silber-ETF wird offiziell ein Inventar von 192,905 Millionen Unzen angegeben, unverändert gegenüber der Vorwoche.

Gold: Trotz Feriensaison gibt es auf den Edelmetallmärkten eine erstaunliche Dynamik. Es fällt auf, dass gerade auch die physische Nachfrage weltweit wieder anzieht, nachdem sich in den vergangenen Monaten viele Käufer aufgrund der hohen Volatilität zurückgehalten haben. Der Goldpreis verteuerte sich im Wochenverlauf um 30,60 auf 964,40 Dollar/Unze.

Nachdem die Unterstützung bei 855 Dollar bisher hielt und in den vergangenen Wochen sogar einige charttechnische Widerstände überwunden wurden, setzt sich am Markt offensichtlich die Ansicht durch, dass der starke Kursanstieg im Winter nachhaltig ist.

Platin: Auf dem Platinmarkt bewegte sich nicht allzu viel. Entsprechend dem Trend bei Silber und Gold zog der Preis 17 auf 2.018 Dollar/Unze an.

Palladium: Im Palladiummarkt ist wieder Ruhe eingekehrt, große Kurssprünge bleiben vorerst aus. Gegenüber der Vorwoche gingen 4 auf 449 Dollar/Unze verloren. Wichtig für ein mittelfristig positives Szenario ist, dass die Unterstützung bei 450 Dollar nicht nachhaltig unterschritten wird.
 

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatz! Silver Seal-Tastaturen !

 
  
    #1531
1
17.07.08 21:43
17.07.2008 09:05:00

Seal Shield wird die weltweit erste, spülmaschinenfeste und antimikrobielle Tastatur mit mehrsprachiger Unterstützung für internationale Märkte auf den Markt bringen

JACKSONVILLE, Florida, July 17 /PRNewswire/ --

- Neue Tastatur zielt darauf ab, Kreuzkontaminationen, einschliesslich der Übertragung des Norovirus und der MRSA-Bakterien, zu reduzieren.

Seal Shield LLC hat mit der Auslieferung einer neuen Reihe internationaler Tastaturen begonnen. Diese verfügen über 108 Tasten, sind zur Gänze eintauchbar und weisen die antimikrobielle SILVER SEAL-Beschichtung auf, um das Risiko von weltweiten Kreuzkontaminationen, einschliesslich der Übertragung des Norovirus und des "Super-Bazillus" MRSA, zu reduzieren. Dem Unternehmen zufolge handelt es sich bei der internationalen SILVER SEAL(TM)-Tastatur um die weltweit erste, mehrsprachige Tastatur mit 108 Tasten, die spülmaschinenfest und in eine antimikrobielle Silver Seal-Schutzbeschichtung eingebettet ist. Die internationale SILVER SEAL-Tastatur ist zurzeit auf Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Schweizerisch, Chinesisch, Hebräisch und Arabisch verfügbar. Die neue Tastatur ist eine 108-Tasten-Version der zum Patent angemeldeten SILVER SEAL(TM)-Tastatur in medizinischer Qualität (Medical Grade Keyboard), die zu einem früheren Zeitpunkt dieses Jahres in den Vereinigten Staaten eingeführt wurde und der Verkaufsschlager des Unternehmens ist.

Zahlreiche unabhängige Studien haben gezeigt, dass Computer-Tastaturen in Krankenhäusern auf der ganzen Welt ein wesentliches Risiko für eine Kreuzkontamination darstellen. Laut Wissenschaftler Dr. Charles Gerba von der University of Arizona "sind auf einer Tastatur etwa 10 Millionen Keime zu finden." Dr. Gerba erklärt auch, dass "auf einer Tastatur ungefähr 400-mal mehr Keime sind als auf einem Toilettensitz." Eine kürzlich an der University of Washington durchgeführte Studie fand eine hohe Konzentration des Bakteriums Fäkalcoliform, das in Fäkalsubstanzen auf Tastaturen in Computerbereichen auf dem Campus gefunden wurde.

"Die neuen internationalen Silver Seal-Tastaturen sind die besten Tastaturen ihrer Klasse auf dem Markt, die zur Infektionskontrolle geeignet sind. Sie sehen wie herkömmliche Tastaturen aus und fühlen sich auch so an, sind jedoch einzigartig durch die Tatsache, dass sie ANTIMIKROBIELL und SPÜLMASCHINENFEST sind", erklärt Tom Mullaney, Vice President für Internationale Entwicklung bei Seal Shield. "Die internationalen Silver Seal-Tastaturen bieten Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt dieselbe Silver Seal-Technologie zur Infektionskontrolle, die zurzeit in Krankenhäusern überall in den Vereinigten Staaten verwendet wird."

Im Gegensatz zu vielen antibakteriellen Produkten werden bei allen antimikrobiellen SILVER SEAL(TM)-Geräten natürliche Silberionen verwendet, die in Plastik eingebettet sind, um eine sichere und wirksame, anorganische und antimikrobielle Lösung zu erhalten. Silber ist ein natürliches antibakterielles Produkt und seine Eigenschaften wurden in den internationalen SILVER SEAL(TM)-Tastaturen verarbeitet, die sich der modernen Nanotechnologie bedienen. Die Kombination aus SILVER SEAL(TM)-Plastik und der waschbaren SEAL SHIELD(TM)-Technologie führt zum höchsten Schutz vor einer Kreuzkontamination, der heutzutage für ein Eingabegerät vorhanden ist.

Die SEAL SHIELD-Lösungen zur Infektionskontrolle werden im Vereinigten Königreich von der Keyboard Company, in Deutschland von der Megabyte Systemhaus GmbH und in den USA von Dell, CDW, Corporate Express, Insight und anderen Wiederverkaufspartnern vertrieben.

Für weitere Informationen über SEAL SHIELD(TM)-Produkte zur Infektionskontrolle und antimikrobielle SILVER SEAL(TM)-Lösungen, besuchen Sie bitte www.SealShield.com

Informationen zu Seal Shield LLC

Seal Shield(TM) gestaltet, entwickelt und produziert abwaschbare Computer-Tastaturen und -Mäuse in medizinischer Qualität für die internationale Gesundheitsbranche und Elektromärkte für Endverbraucher. Für weitere Informationen und Produktspezifikationen besuchen Sie bitte http://www.SealShield.com/

Website: http://www.sealshield.com
 

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatzDie Feinunze Silber

 
  
    #1532
18.07.08 09:51
WTI unter 131 Dollar, Gold fester

An den Ölmärkten herrschte am Donnerstag erneut Verkaufslaune vor. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 130,25 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,76 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 3,19 Dollar.

In London notierte der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) bei zuletzt 132,36 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notierte hier bei 130,27 Dollar je Barrel. Im Fokus standen dabei die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche überraschend um 3,0 Millionen Barrel auf 296,9 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Rückgang um 3,0 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 3,2 Millionen Barrel auf 125,7 Millionen Barrel an. Bei Benzin stieg der Lagerbestand um 2,4 Millionen Barrel auf 214,2 Millionen Barrel.

Bei den Futures für Edelmetalle ging es ebenfalls mehrheitlich schwächer aus dem Handel. So verteuerte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 8,00 Dollar auf 970,70 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notierte wiederum bei 18,74 Dollar 7 Cents leichter. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 1.900,40 Dollar (-38,00 Dollar) gehandelt.

Die Agrarrohstoffe präsentierten sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendierte bei 12,79 Cents je Pfund 0,08 Cents fester leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Oktober-Kontrakt) schloss bei 135,55 Cents je Pfund. Robusta-Kaffee (Oktober-Kontrakt) wiederum notierte bei 109,20 Cents je Pfund. Kakao (Oktober-Kontrakt) wurde bei 2.926 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notierte zuletzt 27,2 Cents fester bei 650,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fiel der Preis für einen September-Kontrakt um 24,4 Cents auf 809,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der November-Kontrakt bei 1.498,0 Cents je Scheffel 50,0 Cents leichter. (18.07.2008/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


 

2110 Postings, 5932 Tage Biomüllhier noch für 14,15 € pro 1 Oz

 
  
    #1533
1
22.07.08 09:58
http://www.silber-corner.de/epages/61561266.sf/...6/Products/phil08AG

wenn jemand weiss, wo es die Oz billiger gibt - bitte mir sagen  

1059 Postings, 6491 Tage tho71013,90 Euro

 
  
    #1535
1
22.07.08 19:22
Bei

www.silber-corner.de


gibts die Unze Wiener Philharmoniker jetzt für 13,90 Euro

ist der Hammer hab bislang nix billigeres gesehen!!  

1261 Postings, 6256 Tage oledoubleDen Maple Leaf erhält man bei ...

 
  
    #1536
1
23.07.08 07:23
Moin all

... MP Edelmetalle derzeit für 13,92 € und den Philharmoniker für 13,91 € (den Österreicher bei pro aurum ebenfalls für 13,91 Ois).  

25 Postings, 6278 Tage siegia"gebrauchte" Silbermuenzen kaufen

 
  
    #1537
1
28.07.08 12:13
finde, hat gute Details diese Seite:

http://silberstockreport.de/...!-wie-und-was-soll-ich-kaufen,325.html

besonders in Bezug auf gebrauchte Silbermuenzen/Preisermittlung und Bezugsquellen..  

1261 Postings, 6256 Tage oledouble@siegia: Na ja, ...

 
  
    #1538
30.07.08 20:43
N`abend siegia

... die dort verkauften Sammlermünzen mögen für Sammler auch interessant sein, wie derzeit bspw. die Kiwis, aber wer in Silber investieren will, der sollte das doch besser in Form von Bullionmünzen oder Barren tun - da ist das immer vorhandene Risiko nicht ganz so groß.

Ich bevorzuge derzeit eher die Unzenmünzenware, habe mir aber auch ein paar der neuen Kiwis 2008 zugelegt und ganz besonders gut in einer Kinderhand (Kommunuion) liegen die australischen 10 Unzen Münzen. Bei der Konfirmation ist dann schon eher ne Kilomünze (z.B. ebenfalls aus Australien) fällig, die gerade so in Eure erwachsene Hand passt.

Ist ein schönes Gefühl, son schweres Ding in der Hand zu halten ...

... und lasst sich jederzeit gegen ein gutes gebrauchtes Mofa eintauschen!  

 

2110 Postings, 5932 Tage BiomüllAu minus 1.3 % Ag plus 1.3 %

 
  
    #1539
30.07.08 23:59
ein echtes Kuriosum!  

2110 Postings, 5932 Tage BiomüllChina und Silber !

 
  
    #1540
31.07.08 15:26
Sollten mittelfristig um 5 % teurer werden.. Aber noch interessanter:
"Die Experten von silberinfo gehen davon
aus, dass vorrangig die steigende Inlandsnachfrage befriedigt werden soll."
Könnte bedeuten, dass Silber in China nicht unbedingt mehr im Überfluss vorhanden ist....


http://www.ariva.de/China_hebt_Steuervorteil_fuer_Silber_auf_c2701327

China hebt Steuervorteil für Silber auf
13:07 31.07.08

München (silberinfo) – Wie die Staatliche Steuerbehörde von China heute
mitteilt, wird am dem 1.08.2008 der Mehrwertsteuerrabatt bei der Ausfuhr
von Silber und Zink in Höhe von 5% aufgehoben. Dies betrifft Produkte
mit einer Feinheit von 99,99 %. Die Experten von silberinfo gehen davon
aus, dass vorrangig die steigende Inlandsnachfrage befriedigt werden soll.
Es ist zu erwarten, dass es bei Produkten wie der beliebten chinesischen
Anlagemünze Silber Panda, im Ausland zu Preissteigerungen kommen wird.
(31.07.2008 si/as/tw)  

1059 Postings, 6491 Tage tho710Lunar Drache

 
  
    #1541
01.08.08 15:29
Hallo Forum,


kurze Frage ist der Lunar Drache 1 Oz eine sehr gefragte Münze?

Ich hab bislang nur in Philies und Kookas usw investiert.

Nun hat www.silber-corner.de den Drachen als Angebot für 19,99 Euro.

Ist das o.k.? Gibts da so nen hohen Sammleraufschlag?  

1261 Postings, 6256 Tage oledoubleDa ich wie Du bislang ebenfalls fast nur ...

 
  
    #1542
01.08.08 16:05
Hi tho710

... in die bekannten Unzenmünzen investeirt habe, kann ich Dir Deine Frage nicht beantworten.

Stell sie doch einfach mal im Goldseitenforum!

Hier der Link zur Startseite:

http://www.goldseitenforum.de/...48bf1c91b2c2a18a2c345f11132e956ec542  

1059 Postings, 6491 Tage tho710Hab

 
  
    #1543
01.08.08 16:10
mal bischen gesucht.

Bei Ebay kostet die Münze 22,99 im Sofortkauf

http://cgi.ebay.de/...D1VQQcmdZViewItemQQ_trksidZp1638Q2em118Q2el1247

 

1261 Postings, 6256 Tage oledoubleNa, denn ist der Kiwi derzeit gesuchter!

 
  
    #1544
01.08.08 19:44
Hi

Wahrscheinlich ist die Auflage mit 5.000 Stück aber auch errheblich geringer ...  

25 Postings, 6278 Tage siegiazu - oledouble Silber zum/Nahe am SPOT-Preis

 
  
    #1545
04.08.08 16:49

Sorry, kam vielleicht nicht so deutlich herueber wie gewuenscht – ueber den Umweg von gebrauchten Silbermuenzen kann man Silber auch in Einheiten von nur (z.B.) 1 KG zum Spotpreis oder nahe am Spotpreis kaufen. Besonders bei den schönen neuen Unzenmünzen bezahlt man eben doch ziemlichen Aufpreis wie hier ausfuehrlich dargestellt, daher der Link: http://silberstockreport.de/...!-wie-und-was-soll-ich-kaufen,325.html

 

1932 Postings, 5924 Tage toni.maccaroniupdate 1494.

 
  
    #1546
04.08.08 18:53
 
Angehängte Grafik:
chartfromufs.png (verkleinert auf 66%) vergrößern
chartfromufs.png

5 Postings, 6051 Tage grumeroThread Aktualität und Werbepostings

 
  
    #1547
1
04.08.08 20:22
Ich denke mal der Titel des Threads ja nun etwas überholt. Silber steht ja nun, nach etwa 2 1/2 Jahren Thread-Laufzeit, immer noch nicht bei der angegebenen Prognose. Leider.

Es ist ja hin und wieder mal ganz nett, wenn jemand auf ein besonderes Schnäppchen am Silbermarkt hinweist, um die fleissigen Leser auf dem Laufenden auch daran teilhaben zu lassen.
Die permantente Bullion-Shop-Pusherei der letzten Zeit ist für meinen Geschmack aber schon etwas lästig. Ein Schelm wer Eigennutz der Anbieter dahinter vermutet. :)

Wenn jemand am Silbermarkt interessiert ist, kennt er wohl die einschlägigen Quellen.
Was soll also der "Werbemüll" hier?
Gruß
Grumero  

7765 Postings, 6819 Tage polo10wo liegt die nächste Unterstützung?

 
  
    #1548
1
07.08.08 20:55
Sieht ja grauenhaft aus!  

1932 Postings, 5924 Tage toni.maccaroni???

 
  
    #1549
3
07.08.08 21:12
siehste doch im chart sehr gut 16,2€ & 14,96€, erst darunter schaut es net mehr so gut aus, der nächste ausbruch erfolg eh erst 10.2009!!!  

1261 Postings, 6256 Tage oledoubleAlso Loits, dann verkauft Euer gehortetes ...

 
  
    #1550
2
07.08.08 21:43
N´abend all

... ganz schnell, bevor es noch unter die 14 & oder  gar darunter fällt!

Ich selbst kann Euch sicher nicht alles abnehmen, weil meine Fiat-Mittel nun mal leider sehr begrenzt sind, aber wenn Ihr den folgenden Link aufruft, dann habt Ihr eine Alternative zu den EM-Händlern für den gewünschent Verkauf Eurer Schätze!

http://www.goldseitenforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6019  

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