Silberpeis in 2 Jahren?


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Neuester Beitrag: 31.03.24 19:59
Eröffnet am:22.02.06 11:08von: SilberlöweAnzahl Beiträge:3.843
Neuester Beitrag:31.03.24 19:59von: SilberlöweLeser gesamt:877.434
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244 Postings, 6121 Tage martinsgartenSilberzehner

 
  
    #1501
08.07.08 08:12
was auch geht.
Bei meiner letzten Bargeldabhebung am Schalter der Sparkasse.
Kurze Frage an die Kasse: Haben sie Silberzehner - Antwort ja.
da habe ich mir 5 Stk mit auszahlen lassen.
Es waren Münzen aus dem Umlauf.  

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatz martinsgarten

 
  
    #1502
08.07.08 08:16
Du bist ja wieder ganz schlau.Wenn Silber über 30$ die Unze geht ist der Materialwert

mehr wert, als das was drauf steht.  

2110 Postings, 5932 Tage BiomüllAmerican Silber Eagl zu 14,10

 
  
    #1503
2
10.07.08 23:35
http://www.kleiner-muenzen.de

unter dem link: "Angebot Anlagemünzen" -  gibt es noch AMERICAN SILBEREAGLE zu 14,10 Euro.

Billiger geht es kaum noch. Zu diesem Preis kann praktisch sofort wieder bei e-bay verkaufen - mit ein bisschen Geschick sogar mit Gewinn.

Damit zahlt man etwa 22 % Aufschlag auf den reinen Unzenmeterialpreis. Klingt für Neulinge vielleicht recht viel - ist aber in der Tat ziemlich gering  - denn mit diesen 22 % bezahlt man Prägung, Spread, UND (!) die 7 % Steuern auf Silbermünzen.

Kann mir erhlich gesagt nicht vorstellen, dass dieses Angebot noch länger als 2-3 Tage besteht (wenn überhaupt noch bis morgen)

Habe schon mehrfach von dort bestellt - sehr zuverlässig (bisher jedenfalls)  

1261 Postings, 6256 Tage oledoubleHier ein schöner Link zu Theodore Butler, der ...

 
  
    #1504
1
11.07.08 09:12
Hi all

... uns die Ausmaße der immer noch andauernden Manipulation des Silberpreises recht deutlich macht!

http://www.silbernews.at/09wissenswertes/...008/03c1989ad70577a01.php  

244 Postings, 6121 Tage martinsgartenButtler

 
  
    #1505
11.07.08 09:17
interessant daran ist für mich die Aussage, dass das Spiel schon 25 Jahre läuft.
Dazu meine Frage - wurde die Hunt Brüder nicht über Leerverkäufe in die Knie gezwungen ?
Das würde dann auch heßen, dass man diese shorts über 25 Jahre gerollt hat ?
Aber damals gab es noch genug Silber in den Lagern der USA.  

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatzSilber (USD) 18,77 +2,76

 
  
    #1506
11.07.08 22:04
 
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boerse_stuttgart_chart_big.png
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5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatzGOLD und SILBER - Ausbrüche in Kürze möglich!

 
  
    #1507
1
11.07.08 22:10
    GOLD und SILBER - Ausbrüche in Kürze möglich!


Datum 11.07.2008 - Uhrzeit 11:34 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

WKN: 965515 | ISIN: XC0009655157 | Intradaykurs:

Bei Gold und Silber könnte es in den kommenden Tagen spannend werden. Beide Edelmetalle nähern sich im Verlauf dieser Woche ihren maßgeblichen BUY Triggermarken an.  Ein Überwinden dieser Chartmarken erhöht schlagartig die Wahrscheinlichkeit, dass die Korrekturen seit März dieses Jahres beendet werden und neue mittelfristige Kaufsignale ausgelöst werden könnten.

Insofern gilt für Sie als Gold-Trader und Investor diese BUY Triggermarken genau im Blickfeld zu behalten.  

Gold hat seinen charttechnischen  BUY Trigger bei 947 $ pro Feinunze, Silber bei 18,75 $.

Steigt der Goldpreis auf Wochenschlußkursbasis über 947 $ an, generiert dies ein Kaufsignal mittelfristiger Natur bis 1.032 $ und 1.230 $.  Steigt der Silberpreis auf Wochenschlußkursbasis über 18,75 $, leitet dies ein Kaufsignal mit Zielen von 21,5 $ und 25,00 $ ein.

Wichtig ist für Sie, dass Sie erste Fehlausbrüche einkalkulieren.  Insofern rennen Sie nicht mit zu hohem Kapitaleinsatz in die möglich werdenden Ausbruchbewegungen. Übrigens die Entwicklung im US-Dollar stützt die Einschätzung, wonach die Edelmetalle in Kürze ausbrechen dürften.  Für diejenigen Leserinnen und Leser unter Ihnen, die auch den US-Dollar beobachten, gilt Folgendes.  Der US-Dollar muß unter 72 Punkte abfallen, damit sich hier ein neues Verkaufssignal ergibt, das neuen mittelfristigen Abwertungsdruck  einleiten dürfte.  Ein fallender US-Dollar, bedeutet in der Tendenz einen steigenden Goldpreis.

Abschließend noch der Hinweis auf Platin. Ich muß gestehen, dass mir PLATIN außerordentlich gut charttechnisch gefällt.  Der BUY Trigger für den Platinpreis liegt bei 2.200 $.  Gelingt Platin auf Wochenschluß der Anstieg über 2.200 $ an, bedeutet dies mit hoher Wahrscheinlichkeit den Beginn einer neuen größeren mittelfristigen Anstiegsphase in Richtung 3.400 $.

 

6257 Postings, 7053 Tage mecanohoffentlich bleibt es jetztmal über 18

 
  
    #1508
11.07.08 22:22
dieses ewige Geeiere zwischen 16,5 und 18 macht einen ja ganz wuschig

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatz mecano

 
  
    #1509
11.07.08 22:40
"dieses ewige Geeiere zwischen 16,5 und 18 macht einen ja ganz wuschig"

Die Rallye läuft doch erst los,dass Jahr ist doch noch lang.Gruß

 

6257 Postings, 7053 Tage mecanokleinerschatz

 
  
    #1510
11.07.08 22:44
klar, ich bleib ja auch drin, obwohl heute hab ich meine posi halbiert
bevor das wieder runter geht

erst wenn die 19 fällt bzw 1000 im Gold, stock ich wieder auf

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatz mecano

 
  
    #1511
11.07.08 23:13
Ich baue weiter Positionen auf wer weiß was noch kommt.

So lange das Verhältnis zwischen Gold und Silber so weit auseinander ist sehe ich

keine Gefahr.  

1261 Postings, 6256 Tage oledouble@martinsgarden wegen 1505:

 
  
    #1512
12.07.08 07:00
Moin Martin

Soweit ich mich richtig an den Inhalt des Buches von Reinhard Deutsch "Das Silberkomplott" erinnere, habe die Gebrüder Hunt zunächst alles richtig gemaacht, in dem sie sich ihr gekauftes Silber immer haben ausliefern lassen, also grundsätzlich keine Papiersilberversprechen von wem auch immer akzeptierten. Damit waren sie bereits damals erheblich schlauer als die heutigen Anleger der Barrik ETF`s, denen ihr eigenes heimlich an ? ausgeliehenes und dann leerverkauftes Silber "per so erreichter Preisdrückung in den Arsch tritt".  

Erst Jahre später haben sie wohl den Fehler gemacht, auf Pump zu kaufen und weil die Zinsen wegen des Vietnamkrieges sowieso schon vorher bei ca. 15 % standen, haben ihnen die Marginforderungen der Gläubiger nach einer satten Zinserhöhung der FED auf über 25 % das Genick gebrochen.

Das allein war es aber auch nicht, denn sie hätten ja ihr Silber zur Deckung dieser Forderungen einfach verkaufen können. Dagegen hat die Obrigkeit jedoch schnell noch rückwirkend wirkende Handelsbeschränkungen erfunden (max Obergrenze bei Longs - nur noch Verkäufe erlaubt, usw.), sodass die Brüder Hunt schließlich mit allem was sie hatten, "nackich gingen" ...

Damit die Dynastie der Hunts bei ihrem Untergang nicht noch 10.000 `ende in deren Ölgeschäft beschäftigten amerikanischen Familien mit sich riss, hat Ted Volkers (der damalige FED - Häuptling) dann irgendwas gemacht (hab ich vergessen!), sodass den Hunts noch mehr als Hemd und Hose blieb. Wegen illegaler Silberpreismanipulation sind sie dann aber später vor Gericht verurteilt worden, obwohl sie eigentlich die Opfer waren ...      

1261 Postings, 6256 Tage oledoubleGegen die Macht der Großen hilft eben ...

 
  
    #1513
1
12.07.08 07:09
Moin all

... nur die Masse, denn wenn weltweit verteilt Millionen Anleger kleine Mengen Silber (bis 100 kg fein) kaufen und bei sich zu Hause oder in Schließfächern oder wo auch immer bunkern, fungsioniert die Preisdrückung bei den EM immer schlechter, auch wenn man allerorts behauptet, dass nun die weltweite Bilanz bei Förderung und industriellem Verbrauch ausgeglichen sei.

 

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatzIndyMac die fünfte US-Bankenpleite

 
  
    #1514
12.07.08 15:17

Im Zuge der US-Immobilienkrise ist eine weitere Bank zusammengebrochen. Die Behörden übernahmen die Kontrolle über das Hypotheken- und Bausparinstitut IndyMac. Es ist bereits die fünfte US-Bankenpleite in diesem Jahr – und die schwerste seit 24 Jahren.

Indymac hatte erst vor Tagen angekündigt, die Hälfte der 7200 Mitarbeiter zu entlassen. Die staatliche Einlagensicherungsbehörde will nun versuchen, die Bank wieder auf Kurs und in private Hände zu bringen. Bis 100.000 Dollar seien die Einlagen pro Anleger abgedeckt, so ein Sprecher. Wer nicht mehr auf seinen Konten habe, für den bleibe alles wie gehabt.

Die Bausparkassen-Aufsicht gab dem demokratischen Senator Charles Schumer eine Mitschuld: Er hatte offen daran gezweifelt, dass die Bank die Immobilienkrise überleben könne. Ableger hoben daraufhin binnen elf Tagen umgerechnet mehr als 800 Millionen Euro ab und lösten so die Liquiditätskrise aus.
 

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatzIch sehe hier noch Pleitenpotenzial

 
  
    #1515
1
12.07.08 15:27
Hypothekenbank IndyMac ist pleite

© ZEIT online, dpa, Reuters  12.7.2008 - 11:02 Uhr

Weil besorgte Sparer mehr als eine Milliarde Dollar von ihren IndyMac-Konten abhoben, fehlte dem Geldhaus schließlich das nötige Kapital. Es ist der zweitgrößte Bankencrash der US-Geschichte

Während die Finanzwelt sich noch ängstigt, die beiden großen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac könnten im Zuge der Finanzkrise Pleite gehen, ist die Hypotheken- und Bausparbank IndyMac in Kapitalnöten zusammengebrochen. IndyMac ist der größte unabhängige börsennnotierte Hypothekenfinanzier der USA. Nun gehört das Unternehmen dem staatlichen Einlagensicherungsfonds der US-Banken (FDIC), der einen Käufer für das Institut sucht.

Nur einmal, im Jahr 1984, brach mit der Continental Illinois National Bank ein größeres Finanzinstitut zusammen. IndyMacs Pleite ist schon der fünfte Bankencrash im laufenden Jahr. Durch sie entstünden Kosten von vier bis acht Milliarden Dollar, erwartet der Einlagensicherungsfonds. Über ihn sind in den USA Guthaben bis zu 100.000 Dollar je Anleger abgedeckt.

Trotz der Größe des Crashs seien aber größere Auswirkungen auf die Finanzmärkte nicht zu erwarten, beruhigte die Aufsicht der Bausparkassen (OTS). Die Zahl der IndyMac-Geschäftspartner sei relativ gering.

IndyMac hatte erst vor wenigen Tagen angekündigt, wegen der Finanzkrise über die Hälfte seiner 7200 Mitarbeiter zu entlassen und sein Geschäft weitgehend einzustellen. Zuvor war die OTS zu dem Urteil gekommen, das Institut verfüge nicht länger über ausreichend Kapital. Im vergangenen Jahr hatte IndyMac noch Hypotheken von 77 Milliarden Dollar ausgegeben und lag mit einem Marktanteil von gut drei Prozent insgesamt auf dem neunten Platz der Branche.

 
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1 Posting, 5915 Tage BloggerMorgen geht die Finanzwelt unter

 
  
    #1516
3
13.07.08 21:48
...oder auch nicht.
Heute steht auf weissgarnix.de ein Artikel mit dem Namen "Ein schicksalshaftes Wochenende", der sehr schön beschreibt (auch die Antworten darauf) das sich nicht nur einige schon Gedanken über die nähere Zukunft machen, sondern das diese auch greifbar nah ist. Über 250 Hypthekenfinanzierer sollen schon den Bach runter sein und bei FM&FM ziehts in den Medien rießige Kreise. Was hat das jetzt mit Gold und Silber zu tun. Wahrscheinlich die Chance im Leben oder auch nicht. Wer weiß es schon. Sollten mehr und mehr Leute "wach" werden, möcht ich nicht wissen, was passiert. Bei IndyMac hat man es gesehen. Innerhalb von wenigen Tagen Mrd Dollar an Geld abgezogen und zack, war die Bank zahlungsunfähig. Es rummort gewaltig.
Ein Invest in Silber ist hier gut beschrieben bzw Gründe warum, in Silber investiert werden sollte. http://www.silberknappheit.de  

2110 Postings, 5932 Tage Biomüllüber 19 USD - und ich bin 1. Poster heute ?

 
  
    #1517
2
14.07.08 18:28
Euphorie & Blase sehen anders aus...  

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatz Biomüll 19,145 +1,96

 
  
    #1518
1
14.07.08 18:38
Silber (USD) 19,145 +1,96

läuft gut heute  
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714 Postings, 6051 Tage nutella_man...

 
  
    #1519
3
14.07.08 18:43
godmode sagt fast schon seit einem jahr dass die 25 euro das kursziel sind mittelfristig, und die werden erreicht werden, also ich bin not surprised

noch 6 dollar, ist noch VIEL PLATZ bis zum kursziel ...

 

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatz Blogger die Steine werden fallen

 
  
    #1520
1
14.07.08 18:48
14. Juli 2008 13:20

Angst vor Horrormeldungen
Asiens Börsen zurückhaltend

Gerhard Heinrich, Emfis

An den asiatischen Aktienmärkten setzte am Montag nach der eher positiven Tendenz an den vergangenen Handelstagen wieder eine gewisse Ernüchterung ein. Die Anleger fürchteten insbesondere, dass diese Woche erneut Horrormeldungen aus dem US-Finanzsektor kommen könnten, da dort zahlreiche Investmentbanken in den kommenden Tagen ihre Zahlen vorlegen werden. Der Blick auf die Rohölfutures schlug ebenfalls auf die Stimmung. Diese waren zuvor auf neue Rekordhöhen geklettert, was den Kosten- und Inflationsdruck auf Asiens Volkswirtschaften und Unternehmen verstärken dürfte.

Beim japanischen Nikkei 225 wurden die anfänglichen Aufschläge bald wieder ausradiert. Japans Leitindex dreht im Handelsverlauf nach unten und gab schlussendlich 0,23 Prozent auf 12.969 Punkte ab. Der breitere Topix ging um 0,4 Prozent abwärts auf 1280 Stellen. Uneinheitlich entwickelte sich der Bankensektor, der sich in der vergangenen Woche noch gut erholt gezeigt hatte. Hier fielen Sumitomo Mitsui Financial um 0,1 Prozent und Mitsubishi UFJ um 1,4 Prozent, während Mizuho Financial 0,6 Prozent zulegen konnten. Im Autobereich gaben Toyota Motor 1,8 Prozent und Nissan Motor 2,4 Prozent ab. Die Titel des Reifenherstellers Bridgestone verloren 1 Prozent. Zuvor hatte das Wirtschaftsblatt "Nikkei" gemeldet, dass der Konzern für dieses Jahr wohl einen Gewinnrückgang um 26 Prozent melden werde. Bei den Technologiewerten war keine klare Linie zu erkennen. So konnten sich im Halbleiter-Segment etwa Advantest um 2,2 Prozent und Tokyo Electron um 2,9 Prozent verbessern. Dagegen gaben unter den Elektronikwerten Sony 0,7 Prozent und Sharp 0,6 Prozent ab.

In Korea blieben die Anleger ebenfalls zurückhaltend. Der Kospi verlor 0,6 Prozent auf 1558 Stellen. Händlerangaben zufolge waren es vor allem die Investoren aus Übersee, die Verkäufe vornahmen, während die heimischen Institutionellen verstärkt auf dem zurückgekommenen Kursniveau zugriffen. Gemieden wurden unter anderem die Titel der Fluggesellschaften, wo man derzeit besonders unter den steigenden Treibstoffkosten leidet. Hier gaben Korean Air 1,5 Prozent und Asiana Airlines 1,8 Prozent ab. Die Aktie des Festnetzbetreibers KT schlitterte nach einer zurückhaltenden Umsatzprognose um 4 Prozent nach unten, SK Telecom verloren 0,5 Prozent. Bei den Bankenwerten verbilligten sich Kookmin Bank um 1,7 Prozent und Shinhan Financial um 1,1 Prozent. Dagegen zogen Korea Exchange Bank 3,9 Prozent an. Hier hofften die Marktteilnehmer, dass die HSBC weiter an ihren Einstiegsplänen festhalten werde. Gut behaupten konnten sich auch die Schiffsbauer und die Stahlwerte. Samsung Heavy Industries etwa gewannen 3,5 Prozent hinzu. Die Aktie von Posco stieg nach dem erfreulichen Zahlenwerk in der vergangenen Woche um 1,6 Prozent.

In Hongkong gab der Hang Seng Index 0,77 Prozent auf 22.014 Punkte ab. Die positive Entwicklung an den chinesischen Inlandsbörsen in Shanghai und Shenzhen konnte den Markt dabei nicht mehr beleben. Schwach entwickelten sich angesichts der Aussicht auf steigende Zinsen etwa die Immobilienwerte. Hier rutschten etwa Hang Lung um 4,9 Prozent ab, Cheung Kong verbilligten sich um 0,4 Prozent und Sun Hung Kai Properties um 0,6 Prozent. Im Ölsektor stiegen PetroChina um 0,4 Prozent, während Sinopec 1,4 Prozent und CNOOC 0,3 Prozent abgaben. Vergleichsweise gut entwickelten sich die Papiere der Goldminenbetreiber. Hier zogen Zijin Mining um 5,3 Prozent und Lingbao Gold um 2,5 Prozent an. Unter den Titeln der Fluggesellschaften kamen trotz der hohen Rohölnotierungen China Southern Air um 3,4 Prozent und Air China um 2,3 Prozent voran. Merrill Lynch hatten die beiden Papiere zuvor zum Kauf empfohlen. Die Aktie des Elektronik-Auftragsproduzenten Foxconn setzte ihre bisherige Achterbahnfahrt fort und brach um 7,5 Prozent ein. Die Marktteilnehmer zeigten sich hier weiter besorgt, dass der Handy-Absatz in den USA und Europa spürbar zurückgehen könnte.

In China verbesserte sich der Shanghai Composite Index um 0,76 Prozent auf 2878 Zähler; der Shanghai A-Share Index stieg um 0,76 Prozent auf 3019 Punkte.
 

7974 Postings, 6794 Tage louisanerEuphorie kommt...

 
  
    #1521
1
14.07.08 18:50
bei 50 und Blase bei 400.

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatz nutella_man

 
  
    #1522
1
14.07.08 18:57
"godmode sagt fast schon seit einem jahr dass die 25 euro das kursziel sind mittelfristig, und die werden erreicht werden, also ich bin not surprised

noch 6 dollar, ist noch VIEL PLATZ bis zum kursziel ..."



Ich vergleiche Gold und Silber mit Dax und TexDax, gewinnt Silber noch ein wenig an

Größe läßt es sich auch besser handeln.  

1168 Postings, 6777 Tage s5g1jkSILBER setzt steile Rallyebewegung fort

 
  
    #1523
1
14.07.08 19:08
Der Silberpreis springt heute nach schwachem Handelsstart wieder an, das Edelmetall steigt aktuell um knapp 2% auf 19,05 $. Es ist deutlicher Kaufdruck zu beobachten, seit Tagen vollzieht Silber nach monatelanger Bodenbildung nun eine steile Kursrallye.

Der nächste Widerstand notiert im Bereich bei 19,37 $, darüber läge bei 21,21 $ das nächste Ziel. Unterstützung findet das Edelmetall bei 18,85 - 18,88 und 18,50 - 18,63 $. Unter 18,50 $ wird eine Zwischenkorrektur bis 18,18 - 18,23 $ möglich.


Eine Rohstoffübersicht finden sie hier:  http://www.godmode-trader.de/rohstoffe

Kursverlauf seit 27.06.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
 
Angehängte Grafik:
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silver.gif

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatzZahlreiche Parallelen zu den 70ern

 
  
    #1524
3
14.07.08 19:09
silberinfo-Marktbericht: Zahlreiche Parallelen zu den 70ern



Gold: Trotz dem Beginn der Feriensaison gibt es auf den Edelmetallmärkten eine erstaunliche Dynamik. Es fällt auf, dass gerade auch die physische Nachfrage weltweit wieder anzieht, nachdem sich in den letzten Monaten viele Käufer aufgrund der hohen Volatilität zurückhielten. Der Goldpreis verteuerte sich in der vergangenen Woche um + 30,60 USD/Unze auf 964,40 USD/Unze.Nachdem die Unterstützung bei 855 USD/Unze bisher solide hielt und in den letzten Wochen sogar einige charttechnische Widerstände durchbrochen werden konnte, setzt sich am Markt offensichtlich die Ansicht durch, dass der starke Kursanstieg im Winter nachhaltig ist.Noch lange nicht ausgestanden ist die Finanzkrise, wie das jüngste Beispiel einer kalifornischen Hypothekenbank zeigt, welche aus eigener Kraft nicht überleben konnte. Aber auch auf andere (Gross-)Banken kommt laut Marktkennern noch weiterer massiver Abschreibungsbedarf zu.Ein Dauerthema sind die hohen Energiepreise – der Ölpreis hat sich seit Jahresbeginn dermaßen stark verteuert, dass bereits wieder von einer Ölkrise die Rede ist. Tatsächlich sind einige Parallelen zu den 1970er Jahre sichtbar – einmal mehr leidet beispielsweise die US-Autoindustrie übermässig stark unter den hohen Benzinpreisen, weil sie es verpasst hat, ihre Modellpalette entsprechend anzupassen. Und auch die Inflation flackert in den westlichen Ländern wieder bedrohlich auf. Insgesamt ein Umfeld, welches für den Goldpreis wie schon damals sehr günstig ist.Positiv ist auch, dass die Aktienkurse zumindest der grösseren Goldminenunternehmungen am Freitag stark zulegen konnten. Nach der sehr ernüchternden Performance seit Jahresbeginn ist dies ein ermutigendes Zeichen, zumal die massive Kursavance am Freitag dem negativen Trend am Aktienmarkt zuwiderlief.

Silber: Der Silberpreis machte in der letzten Woche weitgehend die Aufwärtsbewegung am Goldmarkt mit und erhöhte sich im Wochenvergleich entsprechend um +0,72 USD/Unze auf 18,84 USD/Unze. Das Umfeld ist auch für den Silberpreis exzellent; im Vergleich zum Gold kommt bei Silber noch der industrielle Verbrauch zum Tragen. Im Vergleich zu den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ist das Silber insgesamt am Markt deutlich knapper verfügbar, sieht man einmal von der künstlichen Verknappungsaktion der Gebrüder Hunt gegen Ende der 70er ab. Wir sehen bei Silber insgesamt ein noch höheres Wertsteigerungspotenzial als bei Gold.Der Silberminenindex SIX schloss im Vergleich zur Vorwoche um -1,96 Punkte tiefer auf einen Schlussstand von 77,83 Punkten. Für den iShares Silver Trust Silber-ETF wird offiziell ein Inventar von 192,905 Millionen Unzen angegeben, unverändert gegenüber der Vorwoche.

Platin: Auf dem Platinmarkt tat sich nicht allzu viel in der letzten Woche. Immerhin schloss der Platinpreis entsprechend dem Trend bei Silber und Gold um +17 USD/Unze höher bei 2018 USD/Unze.

Palladium: Im Palladiummarkt ist wieder Ruhe eingekehrt, grosse Kurssprünge bleiben vorerst aus. Immerhin verzeichnet die Feinunze Palladium einen Preisrückgang um gegenüber der Vorwoche -4 USD/Unze auf 449 USD/Unze. Wichtig für ein mittelfristig positives Szenario ist, dass die Unterstützung bei 450 USD/Unze nicht nachhaltig unterschritten wird.

Verkaufspreise von Barren und Münzen: Ein Kilogramm Gold kostete am Montag Morgen in Zürich CHF 31’873.-, für einen „Maple Leaf“ aus Gold wurden CHF 1045.- verlangt (Quelle UBS Zürich). In Frankfurt mussten € 19’774.-, bzw. € 641.- dafür bezahlt werden (Quelle Dresdner Bank).

© by silberinfo 14.7.08

 

5342 Postings, 6006 Tage kleinerschatz"Wann fliegt wieder die Kuh?"

 
  
    #1525
1
14.07.08 19:21

Am 10.10.2007 war es soweit und hier im Kolumnenbereich wurde der "Silber Trade" vorgestellt.  Im Rahmen einer Chartanalyse von SILBER wurde fiktiv ein Turbo Call (Bullzertifikat) auf Silber aufgenommen.

Seit März dieses Jahres kann sich der US-Dollar leicht erholen, er stagniert in einer breiten bärischen Flagge.  Die Stagnation ist bisher also lediglich als Verschnaufpause zu werten, bevor es zu einer neuen starken Abwertungswelle kommen sollte.  

Bei einem Silberpreis von 13,64 $ wurde am 10.10.07 ein 6er gehebelter Turbo Call mit der WKN CB7HMQ zu 1,66 Euro gekauft.

Das Stoploss wurde bei 12,95 $ im Basiswert platziert.

Dieser Schein notiert jetzt bei 4,02 Euro im Bid.  Das entspricht einem Profit von bisher +142 %.

Ob der Silberpreis seine seit März laufende Korrektur beenden kann, dürfte sich in den nächsten Handelstagen entscheiden. Das Edelmetall notiert unweit der maßgeblichen BUY Triggermarke von 18,75 $, die das Analogon zur 947 $ BUY Triggermarke von Gold  darstellt.

Der "Silber Trade" läuft weiter.  In Kürze bietet sich für diejenigen, die sich neu in Silber engagieren wollen, die Möglichkeit eines Einstiegs.  





 
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llo076.gif

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