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"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 15381
DAX Vorbörse: ~15390
VDAX NEW: 18,91 %
XETRA DAX Widerstände: 15521 + 15554 + 15642(R3) + 15659 + 15692
XETRA DAX Unterstützungen: 15270/15245/15222 + 15186/15162(S3) + 15117
Rückblick:
- Gestern wurde die avisierte obere Zielzone 15500/15521 sauber abgegrast und in eine Abwärtstrecke bis 15375 verwandelt.
Da schlägt das Analystenherz erfreut.
DAX im Vorfeld wichtiger US-Makro-NEWS
DAX Prognose:
- Heute darf man sogleich die Abteilung "wünsch dir was" anrufen und auf eine direkte Abwärtstrecke bis 15270/15245/15222 bzw. 15117 setzen.
Denn diese Strecke ist nach dem Zwischenanstieg von gestern und vorgestern nun theoretisch dran. - Warnhinweis: Auch wenn es die Theorie klar vorsieht, dass der DAX bis 15245 fällt, ohne zuvor über 15659 zu steigen, dürfte selbst diese kleine klare Abwärtsstrecke im DAX nicht leicht durchzusetzen sein, da der DAX momentan einfach zu stark ist und aus allen Lagen durch die Decke gehen kann. Das sahen wir zu einer ähnlichen Gelegenheit erst kürzlich, nämlich am 27.-31.1.23.
- Ab 15245/15175 unterstelle ich für den DAX sehr gute neue Anstiegschancen, wahrscheinlich sogar Richtung neuer Jahreshochs über 15659, vor allem ab nächste Woche, z.B. bis 15800 am 23.2.23.
- Bei auftretenden neuen DAX Jahreshochs über 15659 schon am heutigen Tag (nicht erwartet), wäre wenig Spielraum, denn die hier oft genannte schräg steigende Eindämmungslinie ist noch sehr nah, heute am Nachmittag bei ca. 15692 verlaufend.
Außerdem gibt die Lage des heutigen Tages-Pivot-R3 keine Ziele oberhalb des Jahreshochs 15659 frei.
- Für Donnerstag-Abend vormerken: Kampf um den KI-Thron. Alphabet vs. Microsoft, der LIVESTREAM am 16.2.23
- Größere DAX Schwäche würde nach Tagesschlusskursen unter 14900 bzw. unter 14676 offenbar werden.
- Der kleine Derivate-Verfall am Freitag dürfte unter 15500 stattfinden.
Terminkalender:
- Der Terminkalender zeigt für Folgendes an:
14:30 US: Einzelhandelsumsatz Januar m/m
- 1,80 -1,10
Viel Erfolg, Rocco Gräfe "
Charts
Pfeillogik:
BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit, ca. 60 %
GRÜN = best case Verlauf
ROT = worst case Verlauf
DAX Stundenkerzenchart (1 Kerze = 1 Stunde)
DAX Tageskerzenchart (1 Kerze = 1 Tag)
Quelle: DAX - Tagesausblick: Obere Zielzone 15500/15521 sauber abgegrast. Somit gilt für heute... | stock3
"Der DAX erreichte ein Hoch bei 15526, orientierte sich anschließend abwärts und könnte nun auf dem Weg unter 15353 sein.
Für eine minimale Korrektur Struktur reicht ein Tief unter 353. Danach könnte es wieder aufwärts gehen und ein höheres Hoch geben. Fällt der DAX deutlich unter 15353 und dehnt die Korrektur weiter aus, wäre ein erneuter Test von 15246 möglich, darunter 15195/15114/15010/14892/14859. Unter 14859 würde sich die Bewegung zu einem Impuls entwickeln.
Falls sich Dynamik und Abgabedruck entwickelt, wäre also eine größere Korrektur möglich, aber kein Muss. Der Aufwartstrend könnte auch schon mit einem moderaten Tief zwischen 353-195 fortgesetzt werden."
Quelle mit Chart: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
"Wichtige Termine
- 14:30 – USA: Einzelhandelsumsatz Januar
Widerstände (Intraday): ): 1,075+1,078+1,082+1,085
Unterstützungen (Intraday): 1,070+1,065+1,060
Rückblick:
Die Bären konnten in den letzten Tagen keinen weiteren größeren Verkaufsdruck erzeugen. Doch sie verhinderten ein Kaufsignal, da kein Tagesschlusskurs über 1,080 USD zustande kam. Nur kurz nach den US-Verbraucherpreisen gab es einen kurzen Spike in Richtung 1,080 USD. Anschließend fiel das Währungspaar wieder deutlicher unter den EMA200 im Stundenchart zurück.
Charttechnischer Ausblick:
Unterhalb von 1,075 USD ist mit einem weiteren Verlaufstief unter 1,065 USD zu rechnen. Sollte dieses neue Verlaufstief entstehen, dann könnte sich anschließend bei rund 1,060 USD ein bullisches Umkehrmuster ergeben.
Kommt dagegen ein Anstieg auf Stundenschlusskursbasis über 1,076 USD zustande, könnte das Währungspaar noch einmal bis 1,080 USD bzw. 1,082 USD ansteigen. Ein Tagesschlusskurs über 1,085 USD könnte die laufende Korrektur beenden."
Stundenchart
EUR/USD_Stunde
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,07170 $-0,00177(-0,16 %)
FOREX08:47:14
Tageschart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Können die Bären noch einmal Druck aufbauen? | stock3
"In Deutschland lässt der Fachkräftemangel etwas nach. Gemäß einer Umfrage des Ifo-Instituts lag die Zahl der Unternehmen, die vom Fachkräftemangel betroffen waren, im Januar bei 43,6 Prozent. Im Oktober waren es noch 45,7 Prozent. Das Hoch war im Juli 2022 mit 49,7 Prozent erreicht worden. Besonders gravierend ist die Lage mit 75,2 Prozent bei den Rechts- und Steuerberatern und bei den Herstellern von Datenverarbeitungsgeräten mit 59,5 Prozent. Im verarbeitenden Gewerbe ist die Situation hingegen entspannter. In der Metallbearbeitung und -erzeugung liegt der Wert bei 23,6 Prozent und in der chemischen Industrie bei 16,4 Prozent.
Der japanische Dienstleistungssektor ist im Dezember um 0,4 Prozent geschrumpft nach einem Plus von 0,1 Prozent im Vormonat. Die Schätzungen lagen bei einem Zuwachs um 0,1 Prozent."
Quelle: DAX kaum verändert erwartet - SAF-Holland übertrifft Prognosen | stock3
Es ging ja dann ein wenig hin und her. Glück für denjenigen der es richtig getroffen hat . An solchen Tagen muss ich sagen, dass es wohl gut ist, dass mein Tradingportfolio nur einen kleinen Teil des Vermögens ausmacht (unter 1%) ujnd deshalb der größte Teil der Analyse der Volkswirtschaft und Einzelwerten gilt. Mit der Folge, dass das Portfolio immer noch sehr valuelastig ist und auch einen Rücksetzer überleben wird. Der Telekomsektor ist hoch gewichtet und hier kommt Bewegung rein in Europa. Bei Vodafone ist Liberty mit 5% eingestiegen; da bin ich leider vorher raus nachdem ich sehr schnell 10% mitnehmen konnte, also mehr als die Dividendenrendite. Meine größte Position im Portfolio ist Telefonica D; die Aktie hat den Abwärtstrend verlassen; bei 3 nehme ich Teil-Gewinne mit. In Italien versucht KKR Telecom Italia zu übernehmen; ich bin dabei. Zudem werden die Preise in Deutschland erhöht. Bleibt also ein interessanter Sektor vorausgesetzt man ist mit überschaubaren Renditen im unteren 2-stelligen Bereich zufrieden.
2. großer Sektor in meinem Portfoio ist der Healthcare Sektor mit Bayer und Fresenius. Die Stories sind bekannt. Niedrige Bewertungen, Management-Probleme, die gerade behoben werden. Aktien, die auch bei einer Korrektur nicht allzusehr fallen sollten.
Anders RockTech Lithium. Hier bin ich seit 2019 dabei; habe bei 55 Cent gekauft. Aktuell bei 2 Euro. Der Höchstkurs lag bei 6; Habe 75% der Position bei ca. 3,60 verkauft. Ist eine Wette darauf, dass man langfristig Konverter braucht. Eine Aktie wo man einen sehr langen Atem braucht. Mercedes hat bereits einen Abnahmevertrag ab 2026 geschlossen;das sollte die Finanzierung unterstützt vom Staat sichern. Und dann noch 5 kleine Positionen. u.a. Tencent Music Entertainment , die chinesiche Spotify, VW ud Commerzbank.
Kommend aus der Einzelanalyse kann man natürlich durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass nicht der ganze Markt teuer ist. Wir haben nach wie vor viele Aktien mit hohen Dividendenrenditen und Aktien, die bei einem Zinsanstieg nicht leiden bzw. eine etwas höhere Zinslast leicht tragen können.
Viele Aktien haben immer noch Renditen, die deutlich über den Renditen von Bundesanleihen liegen; da besteht keine Notwendigkeit umzuschiften.
Deutschland ist aber auch ein Exportland und zwar meistens im zyklischen Bereich. Hierr kommt es natürlich auch auf das weltweite Zinsumfeld an. Das sieht in den USA schlecht aus, aber in China immer noch o.k. Eine Rezession muss über diese Bereiche laufen und bisher sehen wir die Rezession weltweit noch nicht wirklich.
Was ich vermeide: kleine Unternehmen mit negativen Cash Flows wo die Finanzierung nicht gesichert ist sowie hochbewertete sogenannte Wachstumsaktien. Und ich halte mich weitestgehend aus zyklischen Aktien fern. Werde also bei weiteren Kursanstiegen underperformen aber mich interessiert eher der absolute Return. Insgesamt nach Abzug der Shorts bin ich also immer noch netto long unterwegs. Das wird erst dann geändert wenn klare Signale vorliegen. Dann wird hauptsächlich die Shortquote erhöht.
"Die Aktie des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten hat einen schwachen Start in die neue Handelswoche verzeichnet. An der Heimatbörse in Oslo büßte das Papier von Nel am Montag 2,65 Prozent ein. Der Grund dafür war eine gestrichene Kaufempfehlung von der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs.
Das Kreditinstitut stuft die Nel-Aktie fortan nur noch mit "Neutral" ein (zuvor: "Outperform"), hat aber das Kursziel um fünf auf 20 Norwegische Kronen (umgerechnet 1,84 Euro) angehoben.
Analyst Michele Della Vigna passte in einer am Montag vorliegenden Studie seine Erwartungen an die Projekt-Pipeline der Wasserstoffbranche an. Die Abstufung der Nel-Aktien begründete er derweil mit deren relativ guter Kursentwicklung im vergangenen Jahr – auch wenn er betonte, dass die langfristigen Wachstumsperspektiven für das Unternehmen positiv blieben.
Dafür hielt er an seiner Kaufempfehlung für den britischen Wasserstoff-Spezialisten Ceres Power fest. Für Della Vigna bleibt auch das Papier von Industrie De Nora ein Kauf. Der AKTIONÄR-Tipp aus Ausgabe 37/22 profitierte davon und legte an der Börse in Mailand um gut 4,5 Prozent zu.
Anleger sollten sich vom Downgrade nicht beunruhigen lassen. Schließlich liegt das neue Goldman-Kursziel deutlich über dem aktuellen Kursniveau. Die Aktie ist zudem seit Jahren kein Schnäppchen. DER AKTIONÄR bleibt langfristig für den Wert optimistisch gestimmt. Anleger sollten allerdings immer den spekulativen Investmentcharakter im Hinterkopf behalten. Neuer Stopp: 1,15 Euro."
Quelle: Nel: Goldman Sachs streicht Kaufempfehlung - DER AKTIONÄR
Er sagt die Lage wäre etwas besser als im Dezember. Er begründet die Aussage insbesondere mit dem gesunkenen Gaspreis und dass deshalb die Inflation schneller zurückkommen könnte als bisher angenommen.
Zur Einordnung: De Cos ist Spanier und die sind naturgemäß eher an fallenden Zinsen interessiert. Aber die Aussage ,veröffentlicht auf der Seite der spanischen Notenbank, ist wohl eher kontraproduktiv.
Quelle:
"Spanien - Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI) (Jahr)"
http://de.investing.com/economic-calendar/spanish-hicp-968
DE000HG23EU9
DAX Long Einstieg heute Morgen verpasst, mal sehen, ob sich noch was ergibt.
HF Call leider noch im Depot, Ziel nur noch 0,34 € (das sollte doch drin sein...)
Insgesamt bleibe ich weiterhin immer nur wie ein Dieb kurz in solchen Positionen, rechne weiter mit Anfang März und den lang erhofften Short Chancen in den Aktien Indices, die man dann länger laufen lassen kann. Da dürfte dann auch in den anderen Assets mehr Trubel aufkommen.
Der Gas long VU1UE2 ist gestern zu 0,58€ rausgegangen (Kauf 0,42€)...
Mein Palladium long PE4XPD weiter am Abtauchen (Kauf 6,35€)...In der Nacht kam mir so der Gedanke: Was tue ich hier eigentlich? Seid Oktober hat Palladium einen sauberen intakten Abwärtstrend...Einen Short dort laufen lassen und alles wäre gut. Aber Nein, ich muss immer wieder reinlongen...Eigentlich unverständlich...Ich hoffe jetzt auf den Unterstützungsbereich 1380 - 1440€...Die Saisonalität spricht auch für einen Turnaround...
Der Tesla Short PE4V5J ist zu 1,80 € geflogen (Kauf 2,10€)...Tja, die teslaüberzeugten Jünger sind wohl wieder der Meinung den Zug gen Norden zu verpassen. Ich persönlich sehe es nicht so...
Das zum Thema 'America first'...
Quelle:
Ford Europa steht vor einem neuen umfassenden Stellenabbau. Wie der US-Konzern am Dienstag in Köln mitteilte, sollen in den kommenden drei Jahren insgesamt 3800 Arbeitsplätze an verschiedenen europäischen Ford-Standorten gestrichen werden. Das sind rund elf Prozent von aktuell etwa 34.000 Beschäftigten bei der Europatochter des US-Autokonzerns.
https://app.handelsblatt.com/unternehmen/...deutschland/28979998.html
Die ham da nen recht üppiges "Sondervermögen" aufgelegt, für alle
die inner Heimat produzieren.
Das Wort Renationalisierung und Entliberalisierung suchste aber vergebens ;)
Man kann nur mutmaßen.
Quelle:
"USA - MBA Hypothekenanträge (Woche)"
http://de.investing.com/economic-calendar/...ortgage-applications-380
Quelle:
USA: Empire State Manufacturing Index im Februar bei -5,8 Punkten. Erwartet wurden -18,2 Punkte nach -32,9 Punkten im Vormonat.
Das gefällt der FED überhaupt nicht. Arbeitsmarkt zu stark, Herstellungskosten stärker und Einzelhanden stark. Das riecht nach 0.5 Prozent Zinsschritten in Zukunft...
Quelle:
Zuletzt wird 2-jährige US-Anleiherendite (US2YT=X) bei 4,6500 (+0,61%) gehandelt
http://de.investing.com/rates-bonds/...;utm_campaign=share_instrument