Medigene - Sachliche und fachliche Beiträge
Seite 247 von 801 Neuester Beitrag: 28.10.24 00:59 | ||||
Eröffnet am: | 19.06.10 22:38 | von: starwarrior03 | Anzahl Beiträge: | 21.022 |
Neuester Beitrag: | 28.10.24 00:59 | von: iTechDachs | Leser gesamt: | 4.719.095 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.095 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 245 | 246 | | 248 | 249 | ... 801 > |
17:27:00§ 1,14 2725
17:26:34§ 1,14 5000
17:26:28§ 1,14 61
17:26:26§ 1,14 400
17:26:26§ 1,134 2000
09:26:40§ 1,129 400
09:02:22§ 1,102 155
09:02:22§ 1,102 0
--§ -- --
--§ -- --
3. August 2012, 09:08
Der Bauspeicheldrüsenkrebs bleibt oft lange unentdeckt - Gegen Chemotherapien ist er relativ resistent
Wien - Bauchspeicheldrüsenkrebs gehört bis heute zu den tödlichsten aller Krebsarten, und das trotz kontinuierlicher Bemühungen der Wissenschaft um eine verbesserte Therapie. In letzter Zeit hat der Tod zweier prominenter Pankreaskrebspatienten - Steve Jobs, CEO von Apple, und Ralph Steinman, Nobelpreisträger für Medizin - die Erkrankung stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Zuvor jedoch erfuhr diese Krebsart in wissenschaftlicher und politischer Hinsicht eher wenig Aufmerksamkeit, so Matthias Löhr vom Karolinska Institut in Stockholm in einer Erklärung im Namen der United European Gastroenterology (UEG, Dachverband der europäischen Fachgesellschaften für Gastroenterologie). „Erst vor kurzem beleuchtete eine Konferenz des European Pancreatic Club (EPC) die traurige Situation von Menschen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs", sagte Löhr. "Im Gegensatz zu anderen soliden Tumoren hat dieser Krebs aufgrund einer Vielzahl mit ihm einhergehender genetischer Veränderungen bisher jeden Versuch einer gezielten Therapie unterlaufen. So konnte trotz exzellenter wissenschaftlicher Leistungen noch immer kein therapeutischer Durchbruch vermeldet werden."
Bauchspeicheldrüsenkrebs trifft etwa 14 von 100.000 Menschen. Über 95 Prozent aller Pankreaskarzinome entwickeln sich aus exokrinen Zellen, die Verdauungsenzymebilden. Die Entstehungsursachen sind noch nicht vollständig erforscht, derzeit geht man jedoch davon aus, dass Mutationen in der DNA der Bauchspeicheldrüsenzellen eine zentrale Rolle spielen. Bestimmte vererbbare Gendefekte, Diabetes, aber auch lebensstilbezogene Faktoren wie das Rauchen können das Risiko an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken erhöhen. In der Regel tritt die Erkrankung erst bei Menschen jenseits des 60. Lebensjahres auf.
Späte Diagnose
Zwar kann die chirurgische Entfernung des Tumors laut Löhr Heilung bringen, doch wird Bauchspeicheldrüsenkrebs in der Regel erst diagnostiziert, wenn keine erfolgreiche Therapie mehr möglich ist. "Aufgrund der Position der Bauchspeicheldrüse im Körper kann der Krebs lange verborgen bleiben und die Symptome, beispielsweise Rückenschmerzen, sind oft irreführend", so Löhr. "Wird der Krebs entdeckt, ist eine Resektion nur noch bei etwa 20 Prozent der Patienten möglich und unglücklicherweise ist Bauchspeicheldrüsenkrebs relativ resistent gegen Chemotherapien." Infolgedessen liegt die mittlere Lebenserwartung der meisten Patienten mit inoperablem Bauchspeicheldrüsenkrebs bei etwa sechs Monaten, während sich die Überlebensdauer von Patienten, an denen wenigstens noch eine nicht kurative Operation durchgeführt werden kann, auf durchschnittlich 24 Monate beläuft.
„Zu allem Übel haben sich diese Zahlen in den letzten 20 bis 30 Jahren nicht signifikant verbessert, während Brust- oder Dickdarmkrebs in dieser Zeit behandelbar, ja sogar heilbar wurden", erläuterte Löhr. "Niemand überlebt einen Bauchspeicheldrüsenkrebs, während man einen Brust- oder Dickdarmkrebs sehr wohl überleben kann. Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs gibt es weder glücklich Geheilte noch dankbare Angehörige."
Kampf gegen die Chemotherapieresistenz
Laut Löhr kann die aktuelle Forschung in Europa dazu beitragen, Licht auf die Mechanismen der Chemotherapieresistenz zu werfen. Nach seinen Ausführungen lassen neuere Forschungen am Tiermodell darauf schließen, dass Bindegewebszellen, die die Zellen des Bauchspeicheldrüsentumors umschließen, zu deren Chemoresistenz beitragen und dass Interaktionen zwischen Krebs- und Bindegewebszellen möglicherweise das Tumorwachstum fördern und die Tumorzellen sogar zum Metastasieren anregen.
„Diese neuen Arbeiten sind sehr interessant und haben neue Erkenntnisse über die Chemoresistenz erbracht. Zurzeit laufen klinische Studien mit Substanzen, die auf die Tumorzellen und das Bindegewebe wirken sollen", betont Löhr. "Diese werden vielleicht eines Tages zu einer besseren Prognose für Menschen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs führen." (red, 3.8.2012)
Ich versteh´s einfach nicht!?
The best I´ve ever seen!
Phase-II-Daten verdient weitere Untersuchung der TH-302 bei Patienten mit inoperablem Bauchspeicheldrüsenkrebs
05.07.12
Kategorie: Wissenschaftliche Nachrichten
Die Hypoxie-aktivierte Prodrug wurde entwickelt, um speziell auf die hypoxische Mikroumgebung
Daten der Phase-II randomisierten, open-label, Crossover-Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von zwei Dosierungen von TH-302 in Kombination mit einer Gemcitabin-Standard Gemcitabin bei zuvor unbehandelten Patienten mit lokal fortgeschrittenem inoperablem oder metastasiertem Pankreaskarzinom im Vergleich zeigt, Versprechen und verdient eine weitere Untersuchung im Rahmen der Phase-III-Studie. Die Ergebnisse wurden von Dr. David Ryan vom Massachusetts General Hospital in Boston an der ESMO 14. World Congress on Gastrointestinal Cancer in Barcelona, Spanien (- 1. Juli 2012 27. Juni) vorgestellt.
Ein hypoxischer Mikroumgebung ist ein Merkmal von soliden Tumoren und mit Resistenz gegenüber Chemotherapie. TH-302 ist Tumor-selektive Hypoxie-activated nitroimidazole Prodrug der Zellgift, bromoisophosphoramide Senf (Br-IPM). Unter den Bedingungen der normalen Sauerstoffgehalt, TH-302 im Wesentlichen inaktiv und relativ ungiftig in normalen Geweben. Die Verbindung wird in hypoxischen Umgebungen, wie beispielsweise innerhalb eines Tumors aktiviert. Unter diesen Bedingungen wird das Nitroimidazol Funktionalität des Wirkstoffs reduziert und die IPM-Br gelöst. Einmal freigesetzt, ist es frei, DNA alkylieren, tötet die Zellen. Die Forscher vermuten, dass die Kombination von TH-302 mit Gemcitabin kann die Ausrichtung der beiden normoxischen und hypoxischen Regionen Pankreaskarzinom zu ermöglichen.
Die Phase-II-Studie Design
Es war eine randomisierte, open-label, Crossover-Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von zwei Dosierungen von TH-302 in Kombination mit einer Gemcitabin-Standard Gemcitabin in 214 zuvor unbehandelte Patienten mit lokal fortgeschrittenem inoperablem oder metastasiertem Pankreaskarzinom verglichen. Die Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip zugeordnet 01.01.01 zwei Dosierungen von TH-302 (240 mg/m2 oder 340 mg/m2) in Kombination mit Gemcitabin gegenüber Gemcitabin alleine (Steuerarm) zu empfangen. Beide Medikamente wurden intravenös über 30 Minuten an den Tagen 1, 8 und 15 jedes 4-wöchigen Zyklus verabreicht wird. Patienten, die erfolgreich abgeschlossen sechs Zyklen der Behandlung, ohne dabei signifikante behandlungsbedingte Toxizität und Tumorprogression kamen für die Behandlung fortsetzen. Cross-over zu einem der TH-302 plus Gemcitabin Kohorten wurde bei Patienten, die Tumorprogression auf Standard Gemcitabin zugelassen.
Unter eingeschlossenen Patienten hatten 164 (77%) im Stadium IV und 50 (23%) im Stadium IIIB Krankheit, Durchschnittsalter betrug 65 (Bereich 29-86); Verhältnis Männer / Frauen 59% / 41%, 40% der Patienten ECOG-Performance-Status hatte (PS) 0 und 60% mit PS 1. Head of Pankreas wurde in 58% der Patienten beteiligt sind, und 36% der Patienten hatten Gallenstent.
Das mediane progressionsfreie Überleben betrug 3,6 Monate in Gemcitabin vs 5,6 Monate in den Kombinations-Arm (p = 0,005). Bei Patienten mit Fernmetastasen die mediane progressionsfreie Überlebenszeit betrug 3,5 Monate in Gemcitabin und 5,1 Monate in jedem der Kombination Arme. Bei Patienten mit inoperablem, lokal fortgeschrittener Erkrankung die mediane progressionsfreie Überlebenszeit betrug 5,3 Monate im Gemcitabin, 8,5 Monate in der 240 Dosisgruppe und 9,5 Monate in der 340 Dosisgruppe. Die beste Antwort nach RECIST-Kriterien betrug 12% in Gemcitabin, 17% in 240 Dosisgruppe und 27% in 340 Dosisgruppe. Die Rücklaufquote in der 340-Gruppe betrug 24% bei Patienten mit Fernmetastasen und 35% bei Patienten mit lokal fortgeschrittener Erkrankung.
Die häufigsten unerwünschten Ereignisse waren Müdigkeit (49%), Übelkeit (43%), Verstopfung (34%) und periphere Ödeme (34%), ähnlich wie in allen Gruppen. Rash (45% in der 340-Gruppe) und Stomatitis (36% in der 340-Gruppe) waren größer in Kombination Gruppen ohne Klasse 4 Toxizität beobachtet, und die Forscher bemerkt Grad 3 in nur 4 Patienten. Grad 3/4 Thrombozytopenie (11% Gemcitabin, 39% 240 und 59% 340) und Grad 3/4 Neutropenie (28% Gemcitabin, 56% 240 und 59% 340) lagen mit der Kombination behandelt.
Die Studie hat primären Endpunkt der Verlängerung des progressionsfreien Überlebens
Diese Studie der führenden Medikament Threshold Pharmaceutical Kandidat TH-302 in der Indikation Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde ursprünglich von Dr. Mitesh Borad, dem Principal Investigator an der American Association of Cancer Research (AACR) 2012 Annual Meeting in Chicago präsentiert. Die Studie hat primären Endpunkt der Verlängerung des progressionsfreien Überlebens und zeigt an, dass TH-302 kann durch Hypoxie-aktivierten Mechanismus in Betrieb sein.
Die Daten auf dem Kongress in Barcelona berichtet, verdient eine weitere Untersuchung der Verbindung in Phase-III-Studien bei fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs unabhängig von Stadium der Erkrankung. Die Daten zum Gesamtüberleben, die derzeit unreif, wird erwartet, dass in der zweiten Hälfte des Jahres 2012 veröffentlicht werden.
Phase II / III-Studie Daten von anderen Chemotherapien bei Bauchspeicheldrüsenkrebs Unterstützung Gemcitabin und Erlotinib plus Gemcitabin als aktuelle First-Line-Optionen für neu diagnostizierte Patienten mit inoperablem metastasierendem oder lokal fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs. FOLFIRINOX zeigte sehr eindrucksvoll die Wirksamkeit in einer randomisierten Phase-III-Studie, aber ihre Nutzung ist aufgrund der hohen Toxizität beschränkt. Andere Medikamente befinden sich derzeit in Phase II oder III-Studien. Neue Verbindungen sind sehr viel erwarten für diese harte Krankheit zu behandeln.
Weis nicht ob die Daten mit Endo-BSDK zu vergleichen sind.Aber rein vom Gefühl her gefallen mir diese besser.
Naja, mal schaun was die Wundertüte moin für einen Kurs bietet... Der Ami hat ja ganz schön angezogen seit heute Nachmittag.. uff..
Schöne Grüße @ sf und @ Alll....
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine/n Manager Produktion m/w der/die anspruchsvolle Aufgaben für unser Produkt EndoTAG®-1 übernimmt.
Ihr Aufgabengebiet
• Betreuung des Technologietransfers zur Herstellung unseres Produkts EndoTAG®-1 zum zukünftigen Hersteller, vor allem unter dem Aspekt der dabei auftretenden Fragen zum Prozess Scale Up und Prozessoptimierung
• Mitwirkung bei der Erstellung und Prüfung der zur Etablierung GMP-gerechter Herstellungsanlagen und -prozesse sowie zur Prozessvalidierung notwendigen Unterlagen
• Prüfung und Bewertung der Ergebnisse, der Dokumentation aus Produktionsläufen und der Prozessparameter. Erstellung von Trendanalysen und Einleiten von eventuell notwendigen Korrekturmaßnahmen
• Koordination und Unterstützung des Herstellungstechnologietransfers zwischen den internen Fachabteilungen und dem externen Partner, Erstellung der entsprechenden Dokumentation
• Unterstützung des externen Partners bei der Beschaffung und Logistik der Rohstoffe
• Koordination, Betreuung und Unterstützung bei der Herstellung der klinischen Prüfmuster, Prüfung der GMP-Herstelldokumentation sowie Koordination/Unterstützung der studiengerechten Etikettierung sowie deren temperaturgeführte Lagerung und Logistik in die Studienzentren
• Erstellen und Vervollständigen der notwendigen Unterlagen für klinische Prüfungen (IMPD) und Zulassung (CTD)
Ihr Profil
• Ingenieur Pharmatechnik oder vergleichbar Abschluss oder abgeschlossenes Studium der Pharmazie, Chemie oder Biochemie mit/ohne Promotion
• Mehrjährige Berufserfahrung in der Herstellung parenteraler Arzneimittel
• Gute Kenntnisse des Arzneimittelgesetzes sowie der einschlägigen GMP-Richtlinien und deren Umsetzung
• Kenntnisse in pharmazeutischer Technologie, der Herstellung von Liposomen sowie Gefrier-, Sprühtrocknung oder Pulverabfüllung sind von großem Vorteil
• Überzeugendes und sicheres Auftreten in Diskussionen mit externen Partnern und Behörden
• Sehr gute Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift
• Gute PC-Kenntnisse
• Reisebereitschaft
Ihre Perspektive
• Sie wollen ein auf Wachstum ausgerichtetes Unternehmen mitgestalten?
• Sie suchen eine eigenverantwortliche und vielseitige Tätigkeit mit großen Gestaltungsmöglichkeiten?
• Sie möchten gerne in einem Team mit angenehmer Arbeitsatmosphäre und kurzen Kommunikationswegen mitarbeiten?
Wir freuen uns sehr auf Ihre Bewerbung!
Bei Fragen steht Ihnen die Personalabteilung gerne unter Telefon
+49-89-20 00 33-29 86 zur Verfügung.
Mit den Meldungen die nun hoffentlich bald wieder kommen werden springt auch der Aktienkurs wieder an,Es sind ja nur noch 2 Wochen bis Q4..Hoffe noch auf ein paar Veregennews und den Studienbeginn Rhudex im vierten Quartal
Meldungen zu Endotag,aalvp oder Oracea Meilensteine wären exclusive!
forum.finanzen.net/forum/Medigene_Meinungen_daily_talk_charts_and_news-t414078
nee, nicht neu. Hatte ich am 04.08.schon mal geschrieben
Fallen aber recht weich, weil sie die P3 offenbar trotzdem durchführen
Entweder ist und war an Endo noch nie jemand ernstlich interessiert, oder aber unser FM ist die absolute Pfeife !
fast Alles steigt seit 2009 und wir sind immer wieder am Allzeittief !
Ich weiß auch nicht mehr :-(
und im Enddefekt haben wir 3 Jahre verschi....., wenn überhaupt noch was kommt.
PS: Auch ein Langzeitzocker muss seine Karten mal auf den Tisch legen und hier erwarte ich ein "Royal Flush" von FM, ansonsten haben wir die A....karte (Sorry, aber bis zu den Zahlen Anfang Nov. sollte der Kurs noch etwas Gas geben). Wirklich frustrierende Wochen kursmäßig, infomäßig!
Urteil abwarten und schaun was Dr. Awada noch liefert....
Die Phantasie ist jedenfalls raus
Eigentlich nichts neues seit der Verpartnerungsmeldung Endotag1,nichts positives und auch nichts negatives.Zugegeben die Verpartnerung Endotag1 für den Raum Asien ist auf den ersten Blick gesehen nur die halbe Miete,jedoch muss man bedenken dass Medigene genügend eigene Mittel hat um die P3 mit Syncore alleine zu starten ohne zusätzlich einen weiteren Partner für USA und EU mit an Board zu haben,diese würden bei ersten positiven Trends an Board geholt werden können auch wie Avantgard schreibt Anfang 2013 bei einer positiven Zusatzstudie von Prof. Awada
Ohne sich einen Finger zu verbrennen würde ich behaupten im Moment ist es lediglich eine blöde Zockerei um die 1 Euro Marke.Es könnte ja auch sein dass durch die positive Meldung von 4SC einiges an Kapital umgeschichtet wurde und dies lediglich innerhalb des Biotechsektors. Neues Kapital aus anderen Sektoren ist im Moment kaum zu erwarten ausser ein Investor legt mal kräftig auf, siehe Sandfurzz sein Beitrag über Curacum,nicht zu vergessen die verschiedenen Kapitalerhöhungen die in letzter Zeit durchgeführt wurden,da lob ich doch Medigene das im Moment noch Tafelsilber zu Cash machen kann,das ist zwar nicht ewig möglich aber mal schauen ob es AC fertigbringt die Oracea Meilensteine zu gegebener Zeit zu versilbern
Im Moment ist Cash zu haben bei Biotechs der Goldstandart nur merken es noch die wenigsten
¨nur meine Meinung und nichts Kursbewegendes
Estimated Enrollment: 20
Study Start Date: November 2011
Estimated Study Completion Date: November 2012
Estimated Primary Completion Date: September 2012 (Final data collection date for primary outcome measure)
danach soll´s die kompletten Daten schon im November geben.
Vielleicht wartet ein US/RoW Partner diese noch ab.
http://www.ariva.de/news/...er-nach-neuem-Erbitux-Rueckschlag-4263283
Das Unternehmen habe noch keine gut gefüllte Pipeline von Wirkstoffen in marktnahen Entwicklungsstadien,
Na ,da liesse sich doch mittelfristig was machen!