1970 1971 1975 1976 1977 2009
Im ersten Bundesligaspiel der Rückrunde schickte Borussias Trainer Hans Meyer drei der vier Neuzugänge von Beginn an auf den Platz: Vor Torwart Logan Bailly verteidigte Paul Stalteri auf der rechten Abwehrseite, Tomas Galasek wurde im Mittelfeld aufgeboten. Der Brasilianer Dante fehlte verletzt.
Angeführt vom neuen Mannschaftskapitän Filip Daems kam Borussia gut ins Spiel. Von Beginn an machte die Mannschaft einen stabilen Eindruck, mit zunehmender Spieldauer kam zudem immer mehr Sicherheit hinzu. Dank einer konzentrierten Leistung vor allem der drei lauf- und zweikampfstarken Mittelfeldspieler Galasek, Patrick Paauwe und Michael Bradley brannte in der Defensive so gut wie nichts an. Vor allem der tschechische Neuzugang verlieh dem Mönchengladbacher Aufbauspiel deutlich Ordnung und Ruhe.
Borussia setzte das Vorhaben, die Stuttgarter bei deren Ballbesitz schnell unter Druck zu setzen, gut um, erwies sich als unangenehmer Gegner und hatte sogar die ersten Torchancen des Spiels – auch wenn es in Vorbereitung und Abschluss noch an Präzision mangelte. So beim Freistoß von Daems, der zwar hart, jedoch zentral auf das Tor von Jens Lehmann flatterte (9.). Oder zwei Minuten später, als Rob Friend nicht damit rechnete, nach einer Matmourflanke, die gleich zwei VfB-Verteidiger verpassten, überhaupt an den Ball zu kommen (11.).
Nach einer knappen halben Stunde hatte der VfL die bis dato beste Chance des Spiels: Paauwe bediente Matmour, der Algerier legte den Ball quer – und Friend jagte den ball per Direktabnahme über das Tor. Die erste Torgefahr versprühte der VfB erst in der 36. Minute, und es wurde sofort brandgefährlich: Marica legte den Ball quer Mario Gomez. Doch Bailly schnellte aus seinem Kasten, riskierte Kopf und Kragen und konnte zur Ecke klären.
Im zweiten Durchgang konnte Borussia den guten Eindruck der ersten 45 Minuten bestätigen. Der VfB versuchte, den Druck zu verstärken, blieb aber lange Zeit eher harmlos. Borussia mühte sich, außer einem Baumjohann-Schuss, der knapp am Tor vorbei strich (53.) und einem Kopfball von Friend, der ebenfalls daneben ging (60.), hatte man jedoch nichts anzubieten.
Wie aus dem Nichts fiel dann das Führungstor des VfB: Gohouri köpfte nach einem langen Ball Marica an, dessen Schuss bekommt Brouwers zwischen die Beine, von dort trudelte der Ball unglücklich ins Tor (67.). Mit der Führung im Rücken kam der VfB durch Elson (68.) und Gomez (70.) zu Chancen, doch beide Schüsse strichen knapp am Tor vorbei. Eine weitere Chance von Khedira konnte Bailly mit einer tollen Reaktion entschärfen (78.). Keine Chance hatte er allerdings fünf Minuten vor Schluss, als Gomez aus kurzer Entfernung zum 2:0 abschloss (86.).
Obwohl Hans Meyer in der Schlussphase mit Marko Marin, Oliver Neuville und Roberto Colautti drei frische Offensivkräfte brachte und damit auch taktisch alles nach vorn warf, hatte der VfL in der Schlussphase keine nennenswerte Torchancen mehr. Und so musste man zwar ohne Punkte die Heimreise an den Niederrhein antreten, jedoch mit einer guten Portion Hoffnung im Gepäck: Denn Borussia bot vor allem in der Defensive eine gute Leistung und zeigt sich im Vergleich zur Hinrunde stark verbessert.
Stuttgart: Lehmann - Osorio, Tasci, Delpierre, Magnin - Khedira, Simak (80. Hilbert), Lanig, Hitzlsperger (63. Elson) - Gomez, Marica (87. Schieber)
Borussia: Bailly - Stalteri, Brouwers, Gohouri, Daems - Paauwe (70. Neuville), Galasek (78. Colautti), Bradley - Baumjohann, Friend, Matmour (74. Marin)
Tore: 1:0 Brouwers (67., Eigentor), 2:0 Gomez (86.)
Gelbe Karten: Simak, Khedira
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168121.html
Marko Marin: „Es ist natürlich schade, mit einer Niederlage zu starten. Wir haben uns viel vorgenommen, es hat am Ende leider nicht geklappt. Wir standen über weite Strecken sicher und haben nur wenige Chancen zugelassen. Natürlich hätte ich gerne gespielt heute, aber der Trainer wollte heute defensiver aufstellen. Das muss ich akzeptieren, wenn er es so entscheidet.“
Tomas Galasek: „Wir wollten heute hier was mitnehmen. Stuttgart hat zwei sehr gefährliche Stürmer, gegen die muss man 90 Minuten lang konzentriert sein. Sie hatten nicht viele Chancen gegen uns, doch die haben sie genutzt.“
Ludovic Magnin (VfB Stuttgart): „Wir wussten, dass es ein Geduldsspiel wird, Borussia hat sehr defensiv gespielt. Es war kein einfaches Spiel für uns, gottseidank haben wir am Ende noch gewonnen. Nach dem 1:0 lief es für uns spielerisch wesentlich besser.“
Hans Meyer: "Ich war 65 Minuten lang sehr zufrieden, bis zum 0:1 haben wir es gut gemacht. WIr haben defensiv gut gestanden, unsere Ordnung gehalten. In dieser Hinsicht waren wir deutlich besser als zuletzt. Auch das Spiel nach vorn war für ein Auswärtsspiel in Ordnung. Als wir am Ende drei Offensivspieler eingewechselt haben, ergeben sich zwangsläufig Gelegenheiten für den Gegner."
Markus Babbel: "Ich bin mit meiner Mannschaft sehr zufrieden. Vor allem nach dem Pokalspiel gegen die Bayern, das wir alle noch in den Köpfen hatten, hat meine Mannschaft eine gute Antwort gegeben. Es war ein sehr schweres Spiel für uns, Mönchengladbach stand gut in der Defensive. Aber ich habe bei meiner Mannschaft den totalen Willen gesehen."
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168127.html
Borussias Trainer Hans Meyer richtete beim Rückrundenauftakt in Stuttgart seine Mannschaft nominell im 3-4-3 System aus. Vor Logan Bailly im Tor agierten Steve Gohouri und Roel Brouwers als Manndecker, Tomáš Galásek als freier Mann dazwischen. Vor ihnen postierten sich Paul Stalteri (rechts), Filip Daems (links), sowie Patrick Paauwe und Michael Bradley. Den Dreiersturm bildeten neben der zentralen Spitze Rob Friend Alex Baumjohann (links) sowie Karim Matmour (rechts).
Die Borussen starteten ordentlich in die Partie, wobei selbstredend die defensive Ordnung Priorität genoss. Tomáš Galásek gab bei langen Bällen der Stuttgarter einen astreinen Libero. Die Gladbacher machten es aufmerksam und ließen zunächst überhaupt nichts zu.
Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2009/01/...n-stuttgart.html
In der Schlussphase habe der "alte Fuchs Meyer sogar noch einen herrlichen Fehler gemacht", meinte der Gladbacher Coach weiter: "Ich habe massiv Offensivkräfte gebracht, aber wir haben dadurch nicht die Offensive verbessert, vielmehr haben wir in der Defensive nicht mehr so gut gestanden und noch das 0:2 bekommen."
Quelle / mehr: http://www.sport1.de/de/fussball/...all_bundesliga/artikel_62383.html
Der Abgang des Zauberzwergs (Vertrag bis 2010) am Saisonende bevor. Der Hamburger SV versuchte, ihn sofort loszueisen – mit 10 Millionen Euro Ablöse.
HSV-Sportchef Didi Beiersdorfer: „Der Spieler gefällt uns.“ Borussias Bosse lehnten das erste Angebot ab – wie vor zwei Jahren bei Marcell Jansen. Um den Preis auf 12 bis 15 Millionen Euro hochzupokern.
Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...232796981253.html
....jetzt hilft nicht mal mehr ein kleines fussballwunder,sondern ein ganz,ganz großes muss jetzt her......
..und mal ehrlich....ich kann den meyer in seinen interviews nicht mehr hören.....der mann hat nichts mehr zu sagen.......hans geh bitte wieder in rente...!!!
Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...232796985031.html
Ausputzer Galásek: „Wir hatten mit Baumjohann, Matmour und Friend genug Offensivkräfte auf dem Platz. Beim nächsten Mal müssen wir nur unsere Chancen nutzen.“
Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...232796984968.html
das tut mir im herzen weh.....
Mit dem Brasilianer Dante, Thomas Kleine, Steve Gohouri und Marko Marin im Mannschaftstraining ging Borussia am heutigen Dienstag in die Vorbereitung auf das Spiel gegen 1899 Hoffenheim.
Am Wochenende kommt mit Spitzenreiter 1899 Hoffenheim der beste Angriff der Bundesliga in den BORUSSIA-PARK. 44 Tore hat die Mannschaft von Trainer Ralf Rangnick in den bisherigen 18 Spielen erzielt, das ergibt den stolzen Durchschnitt von beinahe 2,5 Treffern pro Bundesligaspiel. Und auch wenn mit Vedad Ibisevic (Kreuzbandriss), Carlos Eduardo (Sperre) und Chinedu Obasi (Muskelfaserriss, Einsatz fraglich) drei der besten Offensivleute der Kraichgauer ausfallen werden, dürfte viel Arbeit auf die Borussia zukommen – und das nicht nur, weil die Hoffenheimer auf ihre Verletzungssorgen reagiert haben und in Boubacar Sanogo einen erfahrenen Angreifer von Werder Bremen ausgeliehen haben.
Da trifft es sich gut, dass Borussias Trainer Hans Meyer zwei Verteidiger wieder im Mannschaftstraining begrüßen konnte, die noch in Stuttgart verletzt passen mussten: Thomas Kleine und der Brasilianer Dante sind nach überstandener Reha-Zeit nach Schulter-Operation bzw. nach auskuriertem Muskelfaserriss wieder im Mannschaftstraining. Kleine wäre für das Spiel gegen Hoffenheim einsatzbereit, Dante trainierte zumindest heute noch nicht ganz problemfrei. Ob auch er spielen könnte, muss abgewartet werden. Dante hat zum Start der Trainingswoche am heutigen Dienstag nur die erste Einheit mit leicht angezogener Handbremse mitmachen können.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168185.html
Samstag (15.30 Uhr) steigt im Borussia-Park das Duell zwischen Gladbach und Hoffenheim. Und krasser als zwischen den Trainern Hans Meyer (66) und Ralf Rangnick (50) könnten die Unterschiede nicht sein ...
Quelle / mehr: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/...en-rangnick.html
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Nun darf man zwar schon damit rechnen, dass ein Friend eben doch mehr als ein „weißer Kahê“ ist, dass ein Colautti vielleicht doch noch seine Qualitäten eher ausspielt als es damals Wesley Sonck gelang, und dass ein Oliver Neuville auch heute noch mehr Klasse hat als Nando Rafael oder Vaclav Sverkos damals. Trotzdem bekommt man das Gefühl nicht los, als ob Borussia hier einmal mehr aus vergangenem Schaden nicht klug geworden ist, sondern einen seiner beliebtesten Fehler der letzten Jahre wiederholt hat: Anstatt sich auf wackligen Positionen zu verstärken im offensichtlichen Gottvertrauen eine Steigerung des vorhandenen Personals zu erwarten.
Quelle / mehr: http://www.seitenwahl.de/content/view/1762/61/
Borussias Trainer Hans Meyer baute gegen den Spitzenreiter aus Hoffenheim auf ein 3-4-3-System mit einer etwas offensiveren Ausrichtung als noch vergangene Woche beim VfB Stuttgart. Für Roel Brouwers und Patrick Paauwe rückten Marko Marin und Christian Dorda in die Mannschaft. Die Dreier-Abwehrkette vor Torwart Logan Bailly bildeten Filip Daems, Steve Gohouri und im Zentrum Tomas Galasek, im Mittelfeld spielten Paul Stalteri, Michael Bradley und Christian Dorda, davor auf der Spielmacherposition Alexander Baumjohann. In der Angriffsreihe versuchten sich Karim Matmour auf links, Marko Marin auf rechts und Rob Friend im Sturmzentrum.
Es entwickelte sich vom Anpfiff weg eine flotte, intensive Partie, einzig die ganz klaren Torchancen ließen zunächst auf sich warten - ein abgefälschter Matmour-Schuss bereitete Hoffenheim-Keeper Daniel Haas keine Probleme. Mit zunehmender Spielzeit wurde die Rollenverteilung auf dem Feld jedoch immer klarer: Der Spitzenreiter aus dem Kraichgau machte wie erwartet das Spiel, Borussia hielt konzentriert dagegen und lauerte auf Konterchancen. Diese verpufften in der ersten halben Stunde des Spiels jedoch, da die gut organisierte Hoffenheimer Defensive jeweils vor dem finalen Pass klären konnte.
Borussias Dreierkette machte gegen den besten Angriff der Liga einen guten Job, hatte aber auch Glück, dass eine Direktabnahme von Selim Teber am Tor vorbei strich (15.) und Boubacar Sanogo nach guter Vorarbeit von Teber freistehend am Tor vorbeischoss. Der VfL kämpfte und hielt dagegen – und hatte nach 29 Minuten die erste echte Torchance: Nach einer sehr schönen Kombination über Baumjohann und Bradley kam Matmour zum Torabschluss, Haas konnte jedoch ebenso parieren wie nach einem Fernschuss des Algeriers (42.). Dazwischen konnte sich Logan Bailly auszeichnen, als er einen Freistoß von Sead Salihovic um den Pfosten lenkte.
Kurz vor der Halbzeit ließ Baumjohann dann den BORUSSIA-PARK beben: Von Galasek gut freigespielt, fackelte der 22-Jährige nicht lange und überraschte Hoffenheims Keeper Haas mit seinem Schuss aus gut 20 Metern zur Führung für den VfL.
Mit dem 1:0 im Rücken kam Borussia selbstbewusst aus der Pause und gab durch Baumjohann und Daems erste Warnschüsse ab. Nach einer knappen Stunde hatte Hoffenheim die große Chance zum Ausgleich: Demba Ba wurde auf die Reise geschickt, doch Bailly kam mutig aus dem Strafraum gesprintet und konnte per Grätsche klären. Quasi im Gegenzug schickte Marin Mittelstürmer Friend auf die Reise, der legte ab für seinen Landsmann Stalteri. Doch der Kanadier, der ein gutes Spiel machte, schoss mit links über das Tor.
Hoffenheim machte immer mehr Druck, Borussia kam zwar nur noch selten aus der eigenen Hälfte, spielte aber weiterhin konzentriert und ließ bis in die letzten Spielminuten hinein nur wenig zu – abgesehen von einem Fallrückzieher an die Latte des eingewechselten Obasi (78.). In den letzten Minuten hatte Bailly bei einem Fernschuss von Gustavo und einem Kopfball von Terrazzino Gelegenheiten, seine Klasse zu beweisen. Keine Chance hatte er allerdings in der Schlussminute, als Wellington aus kurzer Entfernung einköpfte.
Borussia machte ein tolles Spiel und war ganz nah dran, den Spitzenreiter zu schlagen. Allerdings hatte die Mannschaft von Trainer Hans Meyer auch ein wenig Glück, dass Schiedsrichter Lutz Wagner einen bereits gegen Hoffenheim verhängten Strafstoß 20 Minuten vor Spielende nach Rücksprache mit seinem Assistenten wieder zurücknahm.
Borussia: Bailly – Gohouri, Galasek, Daems - Stalteri, Bradley, Dorda – Baumjohann (82. Paauwe) – Marin (61. Neuville), Friend, Matmour (90. Colautti).
Hoffenheim: D. Haas - Beck, Jaissle, Compper, Ibertsberger (85. Wellington) - Luiz Gustavo – Weis (76. Terrazzino), Salihovic - Teber (61. Obasi) - Sanogo, Ba.
Tore: 1:0 Baumjohann (44.), 1:1 Wellington (89.)
Gelbe Karten: Friend, Bradley - Compper, Ibertsberger, Obasi, Jaissle
Schiedsrichter:Lutz Wagner
Zuschauer: 42.421
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168397.html
Ralf Rangnick, Trainer TSG Hoffenheim: Das war eine Premiere für uns, denn wir haben zuvor auswärts noch nie unentschieden in dieser Saison gespielt. Das Resultat ist okay, Gladbach hat sich mindestens diesen einen Punkt verdient. Sie haben unser Spiel zumindest 80 Minuten lang nicht zugelassen, sie haben richtig gut gespielt. Und wir haben bis zur 60. Minute nicht das gezeigt, was wir uns vorgenommen hatten und was wir können. Von der Bank sah es so aus, als dass es ein klarer Elfer für uns war, und ich bin auch nach den Zeitlupen, die ich gesehen habe, der Meinung, dass es einer war. Aber noch einmal, mit diesem einen Punkt müssen wir uns zufrieden geben.
Hans Meyer, Trainer Borussia: Natürlich ist es bitter, sehr bitter für uns, dass wir so kurz vor dem Ende den Ausgleich kassieren, der dann auch noch durch ein Abseitstor und in Unterzahl gegen uns fällt. Wie bitter das ist, kann man erkennen, wenn man die Jungs in der Kabine gesehen hat. Wir haben versucht, uns mit Disziplin und Kampf zu retten, aber letztlich haben wir wieder zwei Punkte verloren, das macht unsere Situation auch angesichts der Resultate der direkten Konkurrenz im Abstiegskampf nicht einfacher. Dieser Ausgleich trägt natürlich nicht zur guten Stimmung bei.
Tomas Galasek: Schade, wir waren kurz davor, den Tabellenführer zu schlagen. Die drei Punkte hätten wir absolut gebrauchen können, einer ist fast zu wenig. Die Einstellung und der Kampf haben heute gestimmt. So müssen wir auch in Bremen spielen, dort wird es für uns sicher auch sehr schwer. Aus meiner Sicht war die Szene zum Elfmeter, der zurückgenommen wurde, kein Foul. Aber natürlich war ich sehr erleichtert, dass der Schiedsrichter die Entscheidung zurück genommen hat.
Logan Bailly: Es war zwar ein gutes Spiel von uns, aber natürlich sind wir ein wenig enttäuscht, dass wir am Ende die Null nicht gehalten haben. Wir wollten unbedingt die drei Punkte und haben unser Bestes gegeben. Am Ende ist ein Punkt besser als nichts. Nächste Woche spielen wir in Bremen. Warum sollten wir da nichts holen? Im Fußball kann alles passieren. Dass ich heute Besuch von fast 200 Genk-Fans hatte, hat mich sehr gefreut. Ich hatte nach dem Wechsel im Winter nicht die Möglichkeit, mich von ihnen zu verabschieden.
Steve Gohouri: Wir wollten heute mehr als ein 1:1. Wir haben ihnen heute das Leben schwer gemacht, haben viel gepresst. Das Ausgleichstor dürfen wir einfach nicht bekommen, nach dem zurückgenommenen Foulelfmeter und der Riesenparade von Logan müssen wir das Spiel einfach gewinnen. Nichtsdestotrotz ist der eine Punkt gegen den Spitzenreiter ein gutes Zeichen für unsere Arbeit.
Marko Marin: Wir standen weitestgehend sicher und haben uns unsere Chancen herausgespielt. Dass wir gegen eine Mannschaft wie Hoffenheim so gut mitgehalten haben, ist ein gutes Zeichen. Trotz des unglücklichen Gegentores kurz vor Schluss war das Spiel ein Schritt nach vorn.
Sejad Salihovic (1899 Hoffenheim): Ich denke, es war ein gutes Bundesligaspiel, aus dem wir am Ende verdient noch einen Punkt mitgenommen haben. Mönchengladbach steht unten drin, wir wussten, dass es schwer wird und haben nach dem 0:1 Moral bewiesen.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168401.html
Wenn die Gladbacher in den restlichen Spielen so auftreten, ist mir nicht bange um sie. Dann werden sie da unten rauskommen.
Gelingt es der Borussia, eine Leistung wie gegen Hoffenheim auch in den kommenden Wochen abzurufen, ist die Mission „Klassenerhalt“ noch nicht gescheitert.
Der permanente Zoff wegen / um Marin geht mir so langsam auf den Sack! Für die 12 -15 Mio., die der HSV bezahlen wird, sollte es möglich sein, dass sich der VFL sich gut verstärkt. Fazit: VERKAUFEN, damit wieder Ruhe einkehrt.
Samstag 15:30h geht`s nach Bremen. Eine tolle Stadt, ein schönes Station und ein klasse Verein (Dank Trainer & Manager, die machen eine starke Arbeit dort.)
Im Fußball ist alles möglich, warum nicht auch 1 oder 3 Punkt(e) von der Weser .........
Ich wünsche Euch eine angenehme Woche. Bleibt gesund!!!
Es grüßt herzlichst: cheche
sich den Spieler anlachen können. Für mich ist das unfassbar, denn ein Kießling
wird nie ein Knippser, dafür isser zu langsam und zu schwach. Nun sitzt Charisteas auf der Bank...
Ich ärger mich,daß Hertha den nicht geholt hat (nun gut, wir haben einen guten Sturm)
Gekas 76 Spiele, 33 Tore
Und die Engländer freuen sich sicherlich.
Noch Fragen ???