1970 1971 1975 1976 1977 2009
Der VfL hat heute Abend das erste von zwei Testspielen in Maspalomas auf Gran Canaria verdient und sicher gewonnen: Gegen Grashopper Zürich siegte die Elf von Trainer Hans Meyer 4:2.
Hans Meyer konnte nicht wie ursprünglich geplant seine neue Viererkette testen, denn Dante musste wegen seines Muskelfaserrisses zusehen. Für den Brasilianer lief Tobias Levels von Beginn an auf, er kam auf seiner gewohnten rechten Abwehrseite zum Einsatz, Paul Stalteri wich auf die linke Seite aus und Filip Daems nahm mal wieder den Platz als Innenverteidiger ein. Ihm zur Seite stand Roel Brouwers, und alle vier Abwehrspieler gemeinsam hielten in den ersten 30 Minuten Ball und Gegner vom eigenen Tor fern.
Auf der anderen Seite bereitete Rob Friend die beiden Tore zur verdienten 2:1-Halbzeitführung für den VfL vor. Zunächst gewann er das Duell gegen den Grashopper-Torwart Jakupovic nach einer lang gezogenen Freistoßflanke von Marko Marin für sich und legte den Ball vor das Tor, wo Patrick Paauwe lauerte, um in der 18. Minute zum 1:0 einzuschießen. Rund sieben Minuten später legte der kanadische Mittelstürmer nach einem langen Pass aus der Abwehr von Brouwers per Kopf auf Michael Bradley auf, der den Ball aus 25 Metern mit einem strammen Schuss an die Unterkante der Latte setzte, von wo der Ball die Linie ins Tor überschritt. Das 2:0 war dem Spielverlauf nach verdient, Zürich hatte die erste gute Chance erst in der 36. Minute, als Stalteri nach Meinung des Schiedsrichters im Zweikampf mit Bobadilla zu unfairen Mitteln gegriffen hatte. Antonio dos Santos ließ sich die Chance vom Elfmeterpunkt nicht nehmen und verkürzte per Strafstoß auf 1:2 aus der Sicht der Eidgenossen. Noch vor dem Pausenpfiff war Borussias Torhüter Logan Bailly zur Stelle, um den Ausgleich zu verhindern. Das war gleichzeitig seine letzte Tat, denn zur Pause brachte Meyer Christofer Heimeroth und Jan-Ingwer Callsen-Bracker für Daems – der Belgier plagte sich mit muskulären Problemen an den Adduktoren herum .
Friend trifft selbst
Nach den beiden Torvorlagen in den ersten 45 Minuten traf Friend nach der Pause dann selbst. In der 53. Minute stellte er mit dem Tor zum 3:1 den Abstand von zwei Toren wieder her. Karim Matmour hatte perfekt aufgelegt. Es dauerte bis zur 74. Minute, bis der VfL noch einmal nachlegte. Friend war kurz zuvor für Roberto Colautti vom Feld gegangen, und auch die beiden Verantwortlichen für das 4:1 wurden erst in der zweiten Halbzeit eingewechselt. Gal Alberman passte super auf Alexander Baumjohann, der den Torhüter umkurvte und mit dem Außenrist vollstreckte.
Neun Minuten vor dem Spielende war es dann wieder Bobadilla, der im Strafraum zu Fall kam und diesmal nach einem Zweikampf mit Brouwers den Elfmeterpfiff provozierte. Die Szene war ähnlich umstritten wie die Elfmeter-Entscheidung in der ersten Halbzeit, doch auch diesmal ließ dos Santos dem VfL-Torhüter (diesmal Heimeroth) keine Abwehrchance. Das zweite Tor der Schweizer war der Schlusspunkt in einer Partie, die in Borussia längst den verdienten Sieger gefunden hatte. Spielerisch zeigten die Borussen Fortschritte, obwohl durch die vielen Wechsel zeitweise ein wenig Unordnung ins Spiel gekommen war.
Borussia: Bailly (46. Heimeroth) – Levels (70. Gohouri), Brouwers, Daems (46. Callsen-Bracker), Stalteri – Bradley, Galasek (57. Baumjohann), Paauwe – Matmour (66. Alberman), Friend (70. Colautti), Marin (57. van den Bergh). Tore: 1:0 Paauwe (18.), 2:0 Bradley (25.), 2:1 dos Santos (36., Elfmeter), 3:1 Friend (53.), 4:1 Baumjohann (74.), 4:2 dos Santos (81., Elfmeter). Zuschauer: 1000.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-167748.html
Auch wenn in der Phase der Vorbereitung von den Verantwortlichen stets gerne darauf verwiesen wird, dass Ergebnisse nicht vordergründig wichtig sind, könnte der 4:2-Sieg gegen den Tabellenvierten der ersten Schweizer Liga den Köpfen der VfL-Profis doch gut tun. Denn nicht nur das Resultat war erfreulich, sondern auch die Art und Weise, wie sich die Mannschaft den Sieg herausspielte. Das tat vor rund 1.000 Zuschauern im Estadio Municipal von Maspalomas auch den knapp 100 mitgereisten VfL-Fans hörbar gut, die den Sängerwettstreit mit dem lautstarken Dutzend Grasshoppers-Anhänger klar für sich entschieden.
Recht zufrieden war auch Hans Meyer. „Wir haben das Spiel 30, 35 Minuten lang richtig gut kontrolliert, uns Chancen herausgespielt und sie auch genutzt“, so der VfL-Coach. „Dass das Spiel danach etwas ausgeglichener wurde, lag zum einen an den Zürichern, in der zweiten Halbzeit aber auch daran, dass wir recht viel gewechselt haben. Mir hat gefallen, wie die Jungs dieses Spiel angenommen haben, mit einer guten Einstellung, viel Laufbereitschaft und einer guten Ordnung, und das trotz der intensiven Trainingseinheiten der letzten Tage.“
Die Erkenntnisse?
Die Erkenntnisse des Spiels? Im Tor teilten sich Logan Bailly und Christofer Heimeroth wie schon beim 1:2 gegen Paderborn letzte Woche die Spielzeit und die Gegentore. Diesmal fielen beide Treffer durch Elfmeter, die Paul Stalteri und Roel Brouwers verschuldeten. Aus dem Spiel heraus hatte Zürich keine einzige Torchance, auch das ein positiver Aspekt der Partie. Verbessert war das gesamte Defensivverhalten der Mannschaft, vom energischen Pressing der Angreifer über die Zweikampfstärke und taktische Disziplin im Mittelfeld bis zum aufmerksamen Spiel der Verteidiger.
In der Viererkette probierte Meyer Paul Stalteri auf der linken Seite aus, weil Filip Daems nach dem Ausfall von Dante wieder im Zentrum ran musste. Der Belgier ging zur Pause mit einer Muskelverhärtung an den Adduktoren vorsichtshalber aus dem Spiel, für ihn kam Jan-Ingwer Callsen-Bracker, der in der zweiten Halbzeit mit Roel Brouwers die Innenverteidigung bildete. Klare Erkenntnisse gibt es in der Abwehr also noch nicht. Gesetzt sein dürften Stalteri (rechts oder links) und Daems (zentral oder links), ebenso Dante (zentral), wenn er wieder fit ist. Bleibt ein freier Platz, um den sich derzeit gleich vier Mann streiten: Brouwers, Callsen-Bracker (beide innen), Tobias Levels (rechts) und Steve Gohouri (rechts oder innen).
Im Mittelfeld überzeugte gegen Zürich die Besetzung mit den beiden Routiniers Tomas Galasek und Patrick Paauwe sowie dem 21-jährigen Michael Bradley. Galasek zentral vor der Abwehr, Bradley halbrechts mit enormem Laufpensum und Zug zum gegnerischen Tor, Paauwe halblinks mit etwas weniger Dynamik, dafür etwas mehr taktischem Geschick und besserem Auge als der Amerikaner. Gestern sah das nach einer guten Mischung aus, diese Grundordnung könnte Bestand haben, unabhängig davon, ob Borussia im 4-4-2 oder im 4-3-3 agiert.
Drei offene Positionen
Was die drei verbleibenden offensiven Positionen angeht, haben derzeit Marko Marin und Rob Friend gute Aussichten, ihren Stammplatz zu verteidigen. Beim 4:2 gegen Zürich war offensichtlich, wie wertvoll Friend mit seiner Kopfball- und Zweikampfstärke für Borussias Spiel ist: Zwei Tore bereitete er mit gewonnenen Kopfballduellen vor, eines schoss er selber. Auch vorne bliebe somit ein freier Platz, den – je nach Ausrichtung – Oliver Neuville, Roberto Colautti, Karim Matmour, Alex Baumjohann oder auch Johannes van den Bergh einnehmen können.
Ein paar Hinweise auf Borussias künftige Formation gibt es also, auch wenn Hans Meyer nachvollziehbar sagt, dass es nach zehn Tagen Vorbereitung „noch viel zu früh für solche Einschätzungen“ ist. Weitere Erkenntnisse dürfte das zweite Spiel bringen, das Borussia im Rahmen des 26. Internationalen Fußballturniers von Maspalomas bestreitet. Am Samstag ist der stark einzuschätzende ukrainische Meister Schachtjor Donezk der Gegner. In der Turnierwertung führt Borussia nach den ersten beiden Spielen (am Dienstag gewann Zürich gegen Las Palmas mit 3:1) mit drei Punkten und 4:2 Toren vor den Grasshoppers mit drei Punkten und 5:5 Toren. Las Palmas hat noch keinen Punkt, Donezk noch nicht gespielt.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-167752.html
Der vom rumänischen Trainer Mircea Lucescu betreute amtierende ukrainische Meister und Pokalsieger ist seit Donnerstag auf Gran Canaria und residiert wie Borussia im Hotel Villa Del Conde in Maspalomas. Nach der Partie gegen die Elf vom Niederrhein spielt Schachtjor am kommenden Dienstag gegen den spanischen Zweitligisten Las Palmas. „Unser erstes Ziel ist, unsere Spieler auf die Rückrunde vorzubereiten“, sagt Lucescu. „Wir wollen aber natürlich auch den Pokal holen.“ In der Liga steht Donezk auf dem fünften Platz, hat aber in der Champions League für Aufsehen gesorgt, als man 3:2 beim FC Barcelona gewann.
Neben den beiden Turnierspielen haben die Ukrainer drei weitere Vorbereitungsspiele vereinbart. „Deswegen sind wir auch mit 30 Spielern auf Gran Canaria“, so Lucescu. „Jeder soll die Chance bekommen, sich zu beweisen.“ Der beste Torjäger der Hinrunde ist aber nicht mehr mit dabei: Der Brasilianer Brandao wechselte zu Beginn der Woche zu Olympique Marseille. „Ich hoffe, dass dafür andere aus dem Kader nachrücken“, so Lucescu, der über eine von Nationalspielern gespickte Mannschaft verfügt. Star des Teams ist der kroatische Mittelfeldspieler Darijo Srna. Der 26-Jährige hält bei Donezk und für sein Land die Mannschaft zusammen, in 61 Länderspielen hat er zudem bereits 17 Tore erzielt. Neben dem Polen Mariusz Lewandowsi, dem Mexikaner Nery Castillo, dem Bolivianer Marcelo Moreno und dem Rumänen Razvan Rat sind mit Torwart Andrey Pyatov, Dmitri Chigrinskiy, Evgeniy Seleznev, Aleksandr Kucher, Aleksey Gaj und Viacheslav Shevchuk auch sechs aktuelle ukrainische Nationalspieler im Kader.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-167660.html
Dazu wird der Druck auf den einstigen Trainer-Helden Meyer sicher nicht weniger. "Die Mannschaft wäre hundertprozentig abgestiegen, wenn wir in dieser Form weiter gemacht hätten ", stellte er in der Winterpause fest und sortierte einige der ein halbes Jahr zuvor noch gefeierten Aufstiegshelden aus. Sein Wohl hängt in großem Maße von der Frage ab, wie seine Veränderungen einschlagen.
Noch sieht der Plan von Eberl zwei klare Punkte vor - die Rettung und danach der Aufbau der Mannschaft um Marin und Alexander Baumjohann - doch sportal.de muss die treuen Fohlen-Fans leider enttäuschen, für die Borussia geht es als Letzter wieder zurück in das Unterhaus.
Quelle / mehr: http://www.sportal.de/sportal/generated/article/...6/11760100000.html
Die reichten nicht für „das ganz große Ding von Onasis“ – wie Meyer angekündigt hatte – sondern nur für eine Goletas-Yacht aus der Türkei. Und statt „Fisch ohne Gräten“ gab es Huhn oder Steak – aber auch die Spar-Version schmeckte den Borussen 15 Stunden nach dem 4:2 gegen Grashopper Zürich.
Gladbachs erster Erfolg seit 68 Tagen – Meyer hat sportlich den Rettungsanker geworfen. Die Abteilung Attacke steht für die Aufholjagd in der Rückrunde: Mit dem Dreier-Sturm Marko Marin (links), Rob Friend (zentral), Karim Matmour (rechts), zwei torgefährlichen Mittelfeld-Akteuren Patrick Paauwe (halblinks), Michael Bradley (halbrechts) sowie dem überragenden Strategen Tomas Galasek dahinter.
Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...225960145458.html
Dass da ein schwerer Brocken auf den VfL zu kommen würde, wusste Trainer Hans Meyer schon vor dem Anpfiff heute in Maspalomas auf Gran Canaria. Schachtjor Donezk, ukrainischer Meister und Pokalsieger, zeigte sich wie erwartet stark und setzte nach acht Minuten ein erstes Ausrufezeichen mit einem Lattenschuss, der zunächst wohl eher als Flanke gedacht war. Bei Borussia ließ der Coach nahezu die gleiche Startformation auflaufen wie beim 4:2-Sieg des VfL im ersten Spiel des kleinen Turniers gegen Grasshopper Zürich – nur Filip Daems musste mit einer Muskelverhärtung im Adduktorenbereich passen, für ihn stand Jan-Ingwer Callsen-Bracker von Beginn an auf dem Platz.
In der 18. Minute mussten die rund 150 VfL-Fans unter den 800 Zuschauern das 0:1 miterleben. Die Gladbacher Delegation (die mitgereisten Fans sind seit gestern durch einige Sponsoren Borussias verstärkt worden) sah einen Stellungsfehler in der Hintermannschaft, den Gladkij freistehend zur Führung für die Ukrainer nutzte. Zehn Minuten später hatte Rob Friend die erste Chance für die Borussen, doch der Kanadier bekam nach einer Flanke von Paul Stalteri nicht mehr genug Druck hinter seinen Kopfball. Druck hatte der Volleyschuss von Marko Marin sehr wohl, doch seinem Versuch in der 35. Minute fehlte es an Präzision. So blieb es beim 0:1, das dennoch verdient für den Gegner war und das noch vor der Pause ausgebaut werden sollte. In der Schlussminute der ersten Halbzeit musste Logan Bailly den Ball erneut aus seinem Netz holen, wieder hatte Borussias Abwehr mitgeholfen, diesmal freute sich einer der Brasilianer im Team von Schachtjor: Fernandinho trug sich mit einem Schuss aus 16 Metern in die Torschützenliste ein.
Entscheidung nach einer guten Stunde
Borussia kam mit vier frischen Kräften aus der Kabine und versuchte mehr Druck auszuüben und den spielerisch starken Ukrainern, mit Pressing die Lust am Offensivspiel zu nehmen. Das gelang zunächst recht gut, auch wenn sich Donezk bei den Versuchen der Gladbacher keine Blöße gab. Schachtjor präsentierte sich über die kompletten 90 Minuten sehr ballsicher, der Unterschied zwischen deutschem Abstiegs- und ukrainischem Titelkampf machte sich dann auch ab der 64. Minute am Ergebnis deutlich bemerkbar. Ein langer Ball auf der Außenbahn erreichte Fernandinho, der prima in die Mitte flankte, wo Seleznyov zum 0:3-Endstand aus Sicht der Borussen vollstreckte.
Das Resultat spricht eine klare Sprache und ist sicher verdient. Der VfL hatte durch einen Freistoß von Oliver Neuville in der 81. Minute eine gute Chance, der Ball strich aber über das Tor. Kurz vor dem Abpfiff schoss Roberto Colautti nach einem Zuspiel von Christian Dorda zwar noch am herausstürmenden Torhüter, aber auch knapp am Tor vorbei. Borussia mühte sich bis zum Schluss, am Ende aber musste sie sich eingestehen, gegen diesen starken Gegner nicht viel ausrichten zu können, auch wenn der VfL in den zweiten 45 Minuten mehr Spielanteile hatte als Donezk.
Mit dieser Niederlage stehen die Chancen, als Sieger in die Turniergeschichte von Maspalomas einzugehen, recht schlecht. Zürich trifft in ein paar Tagen auf Schachtjor, dann sind die Gladbacher längst wieder zuhause. Der Heimflug steht für morgen (Sonntag) auf dem Plan, am Dienstag spielt der VfL in heimischer Umgebung im BORUSSIA-PARK gegen die Namenscousine aus Dortmund. Tickets für das Spiel, das um 19.30 Uhr beginnt, gibt es auf den bekannten Wegen.
Borussia: Bailly (78. Heimeroth) – Levels, Brouwers, Callsen-Bracker, Stalteri (66. Dorda) – Bradley (46. Alberman), Galasek (72. Schachten), Paauwe (46. Baumjohann) – Matmour (66. van den Bergh), Friend (46. Colautti), Marin (46. Neuville). Tore: 0:1 Gladkij (18.), 0:2 Fernandinho (45)., 0:3 Seleznyov (64.) Zuschauer: 800.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-167799.html
Beim ersten Gegentor war er machtlos: Der als Links-Verteidiger aushelfende Paul Stalteri ließ Darijo Snra flanken. Rechts-Verteidiger Tobias Levels rückte in die Mitte ein, sein Gegenspieler Oleksandr Gladkij vollstreckte freistehend.
Hans Meyers letztes Abwehr-Aufgebot mit Aushilfs-Kapitän Roel Brouwers und Jan-Ingwer Callsen-Bracker bekam besonders den schnellen Neri Castilho nicht in den Griff: Er verwertete seine dritte Großchance zum 0:2. Bailly sah dabei nicht gut aus. Beim 0:3 ließ die Not-Defensive ihren Keeper erneut im Stich: Fernandinho (Eberl: „Der hat einen überragenden Antritt und kostet 15 Millionen Euro“) überlief Stalteri, Ewgen Seleznjow schob ein.
Und Borussia? Harmlos bis zur Pause! Danach stellte Meyer mit den eingewechselten Roberto Colautti und Oliver Neuville auf eine Doppelspitze um. Doch Schachtjor-Torwart Bodhan Shust musste nur einen Distanzschuss entschärfen.
Auf Dante (Muskelfaserriss) und Daems (Muskelverhärtung) wartet Montag nach ihrer Rückkehr aus Gran Canaria eine Kernspin-Kontrolluntersuchung. Gohouri („Ich habe Schmerzen und wollte kein Risiko eingehen“) suchte nach der lautstarken Auseinandesetzung mit Meyers Co-Trainer Raab beim Flutlicht-Training die Aussprache mit Gladbachs Sportchef. „Er war müde und fühlte sich nicht gut“, erklärte Eberl.
Borussia: Bailly (78. Heimeroth) – Levels (66. van den Bergh), Brouwers, Callsen-Bracker, Stalteri (66. Dorda), Galasek (72. Schachten), Bradley (46. Baumjohann), Paauwe (46. Alberman), Matmour, Friend (46.Colautti), Marin (46. Neuville).
Quelle: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...225960147739.html
Gruß und schönes Wochen-Ende!
Teras.
Optionen
Am Sonntag ging es für den Tross der Borussen in Richtung Heimat. Tschüss Sonne von Gran Canaria, Willkommen Schmuddelwetter in Deutschland. Doch schließlich sind die Gladbacher Tabellenletzter – da hat es sich was mit Sonnenschein ...
Zumindest in der Nachbetrachtung auf die Woche Kanaren fand man bei den Verantwortlichen nur lobende Worte. »Wir sind sehr, sehr zufrieden«, sagte Sportdirektor Max Eberl. »Es war eine gute, aber auch harte Woche für die Mannschaft. Auch beide Spiele haben uns weitergebracht, selbst wenn das Ergebnis in der Partie gegen Donezk nicht so schön war«.
Den Auftritt gegen den ukrainischen Meister und Pokalsieger wollte man bei den Gladbachern nicht allzu hoch hängen. Auch deshalb, weil sich die Boulevardmedien bereits mit Logan Bailly einen Spieler herausgepickt haben, dem man nach nur 2 ½ Halbzeiten im Tor der Borussia an die Wand nageln möchte.
Trainer Meyer echauffierte sich entsprechend, Sportdirektor Eberl hob lieber die positiven Dinge hervor. »Die letzten dreißig Minuten gegen Donezk waren in Ordnung. Auch wenn die Vorgabe von Hans Meyer aus der Halbzeit nicht erfüllt wurde, wenigstens ein Tor zu schießen. Die Mannschaft war sehr bemüht und letztlich waren es nur Kleinigkeiten, die den Unterschied machten«.
Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2009/01/...harte-woche.html
Fazit & Prognose
Nur wenn die Winter-Einkäufe sofort einschlagen und der Rückstand nach dem schweren Auftaktprogramm (Stuttgart, Hoffenheim, Bremen) nicht zu groß ist, besteht eine Chance auf den Ligaverbleib.
Quelle & viel mehr: http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/artikel/503135
Schnelles Wiedersehen mit dem BVB
38 Tage nach dem 1:2 in Dortmund stehen sich beide Mannschaften morgen um 19 Uhr in einem Vorbereitungsspiel gegenüber.
Als beide Mannschaften am letzten Bundesliga-Spieltag des Jahres aufeinandertrafen, bekamen die Zuschauer aus VfL-Sicht eine 90-minütige Kurzzusammenfassung der Hinrunde zu Gesicht: Die Elf vom Niederrhein spielte gut mit, war nicht die schlechtere Mannschaft und verlor am Ende dennoch (1:2) – auch, weil es dem BVB im Torabschluss zu einfach gemacht wurde: Blaszczykowski marschierte unbedrängt durch die Borussenabwehr, passte auf Sahin – und die zwölfte Niederlage im 17. Spiel war besiegelt.
Im neuen Jahr soll in Mönchengladbach alles besser werden. Nachdem die Mannschaft mit vier Spielern und einem Co-Trainer verstärkt wurde, stehen sich beide Borussias 38 Tage später erneut gegenüber – allerdings dieses Mal nur zu Übungszwecken. Beide Teams sind gerade aus ihren Trainingslagern zurückgekehrt und bereiten sich auf die in elf Tagen beginnende Rückrunde vor. Während sich der BVB auf Marbella den Feinschliff für die zweite Saisonhälfte holte, war die Borussia auf Gran Canaria. Dort nahm die Mannschaft von Trainer Hans Meyer am internationalen Fußballturnier in Maspalomas teil und spielte dort gegen Grasshopper Zürich (4:2) und Schachtjor Donezk (0:3). Wenige Tage zuvor verlor der VfL gegen Drittliga-Spitzenreiter SC Paderborn 1:2.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-167820.html
BILD erfuhr: Er hat den Münchnern bereits zugesagt. In den nächsten Tagen soll der Vertrag unterschrieben werden.
Quelle / mehr: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/...alent-kommt.html
Kommt Torjäger Collins für Verlierer Gohouri?
Für Borussia kommt eine Millionenablöse (Gohouri) gelegen. Das Geld wird direkt in die Abteilung Attacke investiert. Aktueller Kandidat: John Collins, der laut dem niederländischen Sportportal voetbalprimeur.nl auf Gladbachs Wunschliste steht. Der 23-jährige Angreifer ist noch bis zum Ende der Saison beim FC Fulham unter Vertrag, wurde aber in der Hinrunde an den NEC Nijmwegen ausgeliehen.
Dort gelang dem zweimaligen holländischen Nationalspieler, der in Liberia geboren wurde und 1989 wegen des dortigen Bürgerkriegs mit seinen Eltern nach Europa flüchtete, in fünf Ligaspielen kein Treffer. Im Uefa-Cup traf er einmal. Nijmwegens Sportdirektor Carlos Aalbers teilte John bereits mit, dass er sich im Winter einen neuen Klub suchen könne.
Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...225960155253.html
Noch hapert es besonders im Abwehrbereich,wo auch heute Neuzugang Dante fehlen wird. Insofern ist die Besetzung der Hintermannschaft hinsichtlich des Spiels gegen Stuttgart nicht unbedingt repräsentativ.
Dagegen dürfte die Zusammensetzung des Mittelfelds und des Sturms schon eher Aufschlüsse in Bezug auf Stuttgart geben. Klar ist, dass Neuzugang Tomáš Galásek wieder im zentralen defensiven Mittelfeld spielen wird. Dazu wird auch Michael Bradley (halbrechts) wieder dabei sein. Dagegen wird gegen Dortmund Alex Baumjohann für Patrick Paauwe beginnen. Baumjohann soll etwas offensiver agieren.
Weiter wird Johannes van den Bergh auf der linken Außenbahn spielen, um Baumjohann zu unterstützen. Rechts wird Karim Matmour auflaufen, als zentraler Stürmer Rob Friend.
Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2009/01/...gart-laeuft.html
In der 55. Minute war das ganze Borussia-Elend versammelt: Filip Daems lag mit einem „Pferdekuss“ verletzt draußen, Tamas Hajnal erzielte Dortmunds 3:0. Und die Dortmunder Fans sangen hämisch: „2. Liga – Gladbach ist dabei!“
Sie könnten leider recht behalten: So wie sich der Bundesliga-Letzte bei der 2:4-Pleite gegen den BVB präsentierte, wird sich nichts ändern: Das war wirklich das Letzte!
Die 6 000 Fans sahen zwar mit Logan Bailly, Tomas Galasek und Paul Stalteri personell eine neue Borussia. Spielerisch war es aber derselbe Schrott wie in der Hinrunde: Vorne harmlos, hinten hilflos.
Apropos hilflos. Trainer Hans Meyer hatte gegenüber den letzten Tests mal wieder das System umgestellt. Neben Galasek lief Michael Bradley als zweiter „Sechser“ auf. Das rächte sich in der 30. Minute. Bradley ließ Kevin-Prince Boateng laufen, der bediente Alex Frei – 0:1! Beim 0:2 pennte Jan-Ingwer Callsen-Bracker, ließ Mohamed Zidan laufen. Gladbach Chancen im ersten Durchgang? Tsss...
Ein abgefälschter Bradley-Schuss (6.), ein geblockter Baumjohann-Versuch (18.) und ein Beinahe-Kopfball von Friend (22.) – das war’s. Auch der zweite Durchgang verbreitete null Hoffnung. Im Gegenteil! Wie BVB-Amateur Yasin Öztekin die Gladbacher Abwehr vor dem vierten Gegentor durch Nuri Sahin (82.) lächerlich machte, war noch so eine Ohrfeige!
Da konnte auch das Marko Marins 1:3 (60./Elfer nach Foul an Colautti) und Baumjohanns 2:4 (89./Colautti-Pass) keinen mehr trösten: So steigt der VfL sicher ab. Selbst Meyer wirkte konsterniert: „Wir bringen uns durch individuelle Fehler wieder selbst um den Lohn.“ Lohn? Wofür eigentlich...
Aufstellung: Bailly – Stalteri, Brouwers, Callsen-Bracker, Daems (62. Dorda) – Galasek (62. Paauwe), Bradley (67. Alberman) – Matmour (63. Neuville), Baumjohann, van den Bergh (53. Marin) – Friend (56. Colautti)
Quelle / mehr: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/...h-sicher-ab.html
...und ich wiederhole mich da gerne.....der meyer ist nicht der richtige mann....der hat fertig und soll seine rente ausgeben....aber mit ihm sollten gleich der eberl....königs nach hause gehen....
wenn die keinen ordentlichen stürmer holen.....dann wird das nichts......!!!der olli....ist halt nur noch ein netter....aber mehr als 3-4 tore wird der auch nicht machen...das gleiche gilt für den rob......
In der aktuellen Besetzung haben wir große Probleme im Abwehrzentrum. Wenn wir die nicht abstellen, wird es schwer“, gestand VfL-Coach Hans Meyer, der seinen neuen Abwehrchef Dante (Muskelfaserriss) schmerzlich vermisste.
In der ersten halben Stunde herrschte gähnende Langweile im Borussia-Park. Die Hausherren kontrollierten das Geschehen, ohne zwingende Chancen herauszuarbeiten.
„Wir haben vor der Pause so gut Fußball gespielt wie lange nicht“, befand Meyer. „Aber dann haben wir uns durch individuelle Fehler um den verdienten Lohn gebracht.“
Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...225960160283.html
Stattdessen wurde es dem Gegner zu leicht gemacht: Quasi mit dem ersten gefährlichen Angriff des Spiels ging der BVB im BORUSSIA-PARK in Führung: Alexander Frei wurde nach einem Querpass von Patrick Owomoyela im Mönchengladbacher Fünfmeterraum nicht konsequent genug gestört – und es stand 0:1. „Wir schaffen es momentan leider nicht, das Abwehrzentrum zuzumachen, es war wie in der Hinrunde. Wir bekommen zu einfache Gegentore“, so Eberl.
Das passt auch auf das zweite Gegentor: Florian Kringe bediente Mohamed Zidan, der seinen Gegenspieler abschüttelte und den Ball im zweiten Versuch im Tor versenkte.
„Wir bereiten die Tore durch unsere Fehler selber vor“, sagte Eberl. „Schade, dass Logan Bailly den Ball letztlich nicht bekommt. Beim ersten Schussversuch hat er noch richtig gut reagiert.“ Beim zweiten allerdings hatte er keine Chance mehr.
„Wir haben uns durch zwei Fehler um den verdienten Lohn gebracht“, war auch Trainer Hans Meyer mit dem, was unterm Strich aus den Bemühungen des VfL wurde, nicht zufrieden. „Wenn wir die nicht abstellen, dann wird es natürlich sehr, sehr schwer.“ Auch, weil sich die Fehler im zweiten Abschnitt fortsetzten, wie der Trainer bemerkte. „Man hat gemerkt, dass wir im Zentrum Probleme hatten.“ Nur so konnte der BVB in der Offensive so effektiv spielen und aus fünf Torchancen vier Tore machen.
Es fehlt dem Gladbacher Spiel an Konstanz
Denn auch Tamas Hajnal und Nuri Sahin profitierten bei ihren Treffern von Aussetzern in Borussias Hintermannschaft. Von der Kritik ausdrücklich ausgenommen wurde Tomas Galasek, dem es vor allem in der ersten Halbzeit gelungen war, das Spiel des VfL zu ordnen. „Er hat seine Rolle erfüllt, wie wir es erwarten“, so Eberl. „Als Denker und Lenker im Spiel, der den Ball verteilen soll.“ Auch dank ihm haben die Fans des VfL „in der ersten Halbzeit über weite Strecken Fußball gesehen wie länger nicht mehr“, sagte Meyer. „Die Stärken von Tomas Galasek werden nicht so sehr im individuellen Spiel Mann gegen Mann sichtbar. In den 30 Minuten, in denen wir richtig ordentlichen Fußball gespielt haben, da hat man schon gesehen, was er für uns bedeutet.“
Dass es nur 30 starke Minuten waren, das schien Meyer auch zu wurmen. „Wir hatten das im Herbst auch schon einige Male, dass wir es teilweise gut gemacht haben.“ Anders ausgedrückt: Dem Trainer fehlt es an Konstanz im Gladbacher Spiel. Noch gelingt es anscheinend nicht, über 90 Minuten die Leistung zu bringen, die nötig ist.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-167887.html
Ganz so einfach darf man es sich doch nicht machen. Am Tabellenende stehen ausschließlich Mannschaften, die auch in der Etatliste der Bundesliga hintere Plätze einnehmen: Hannover 96, Energie Cottbus, Karlsruher SC, VfL Bochum und Arminia Bielefeld. Einzig der Tabellenletzte Borussia Mönchengladbach hat in der Hinrunde bewiesen, dass man vergleichsweise viel Geld auch so schlecht ausgeben kann.
Das hat die Verantwortlichen veranlasst, einfach noch mehr Geld auszugeben. Der Verein verpflichtete ablösepflichtig Dante (2,5 Millionen Euro), Logan Bailly (2,5 Millionen) und Tomas Galasek (50.000). Dazu kommt noch Paul Stalteri von den Tottenham Hotspur. Diese Investitionen sollten ausreichen, um zumindest Bielefeld und Karlsruhe noch abzufangen, deren Winterausgaben sich auf 100.000 bzw. 450.000 Euro beschränkten.
Borussia Mönchengladbach wird sich retten und beweisen: Geld schießt nicht nur Tore, es verhindert auch den Abstieg.
Oder wird es heißen: Misserfolg ist käuflich. Oder auch: Wintergeld schießt keine Tore.
Quelle / mehr: http://www.sueddeutsche.de/sport/770/455446/text/
Ein Sieg und drei Niederlagen – das ist vom Papier her bisher die rein statistische Ausbeute aus Borussias Vorbereitungsspielen. Einem 1:2 gegen den SC Paderborn folgten beim Internationalen Fußballturnier auf Gran Canaria ein 4:2 gegen Grasshopper Zürich sowie ein 0:3 gegen Schachtjor Donezk und am vergangenen Dienstag ein 2:4 im BORUSSIA-PARK gegen Borussia Dortmund.
Im Vordergrund dieser Spiele allerdings stehen – im Gegensatz zu den Bundesligaspielen - weniger die Ergebnisse als vielmehr der Erkenntnisgewinn. So auch am Samstag gegen den tschechischen Erstligisten FK Mlada Boleslav. Zwar würde Hans Meyer seine Mannschaft natürlich am liebsten siegen sehen. Wesentlich wichtiger ist es aber für Borussias Trainer, zu sehen, wie die Mannschaft unter Wettkampfbedingungen das umsetzt, was in den zahlreichen Trainingseinheiten einstudiert wurde.
Mit dem, was seine Mannschaft am Dienstag gegen Borussia Dortmund gezeigt hat, war Meyer nur bedingt zufrieden. In der ersten halben Stunde war der VfL spielstark und kombinationssicher, jedoch im Endeffekt in der Defensive zu anfällig: So brauchten die Westfalen für ihre vier Tore gerade einmal fünf gute Chancen. Das muss am 31. Januar, wenn es am 18. Bundesliga-Spieltag beim VfB Stuttgart erstmals in diesem Jahr wieder um Tore und Punkte geht, unbedingt besser werden. Die Generalprobe für dieses Spiel ist der Test gegen den FK Mlada Boleslav.
Der Tabellenzweite der tschechischen Gambrinus-Liga wird von einem alten Bekannten aus der Bundesliga trainiert: Pavel Hapal, der zwischen 1992 und 1995 in 86 Bundesligaspielen 14 Tore für Bayer Leverkusen schoss, trainiert die Mannschaft seit Saisonbeginn. Nebenbei ist der 39-Jährige, der in seiner Karriere 31 Länderspiele für die CSSR und später für Tschechien bestritt, noch Assistenztrainer der tschechischen Nationalmannschaft.
Damit ist beim FK Mlada Boleslav der Trainer der Star. Zwar stehen mit Stürmer Jakub Reznicek und Abwehrspieler Ondrej Kudela zwei U21-Nationalspieler des Landes in den Reihen, aber der hierzulande wohl prominenteste Spieler des Teams dürfte Michal Papadopulos sein. Der 23-Jährige, mit fünf Toren in 17 Ligaspielen bislang bester Torschütze seines Teams, spielte in der Vergangenheit für Bayer Leverkusen und Energie Cottbus, ehe er zu Saisonbeginn zu Mlada Boleslav wechselte.
Bei seinem neuen Arbeitgeber verläuft die Saison wunschgemäß. Nachdem es der Verein 2006/2007 und 2007/2008 immerhin in die Gruppenphase des Uefa-Cup schaffte und man die vergangene Saison mit einem enttäuschenden siebten Platz abschloss, steht das Team nun sechs Punkte hinter Slavia Prag und vor Banik Ostrau sowie Sparta Prag auf dem zweiten Platz. Borussia sollte gewarnt sein: Der FK Mlada Boleslav ist das beste Auswärtsteam der Liga.
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