1970 1971 1975 1976 1977 2009
In diesem Buch stellen die Autoren Markus Aretz, Ingo Rütten und Michael Lessenich elf Torjäger vor, die mit ihren Treffern die Vereinsgeschichte des VfL in besonderer Weise geprägt haben. Weil sie besonders wichtige Tore schossen, oder besonders viele, oder weil sie besondere Typen waren. Portraitiert werden Albert Brülls, Uli Kohn, Herbert Laumen, Jupp Heynckes, Allan Simonsen, Frank Mill, Uwe Rahn, Hans-Jörg Criens, Martin Dahlin, Arie van Lent und Oliver Neuville.
„11 Torjäger“ erscheint im Verlag Die Werkstatt, kostet 19,80 € und ist ab sofort in Borussias Fanshops sowie im Buchhandel erhältlich (164 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-89533-625-6).
Das Buch „11 Torjäger“ wird am Montag, 17. November, um 18 Uhr im Fanshop Marienhof in Mönchengladbach (Wallstraße 16) bei einer Signierstunde mit den Torjägern Uli Kohn, Herbert Laumen, Arie van Lent und Oliver Neuville vorgestellt. Der Eintritt ist frei.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-166039.html
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Geht es nach dem Gladbacher Anhang, soll Hans Meyer an diesem Samstag möglichst das wiederholen, was Horst Köppel 2004 gelang: Ein Dreier, der den Abstand zu den Abstiegsplätzen vergrößert. Meyer weiß, wie die Bayern zu schlagen sind. Zumindest hat er es schon bewiesen. Zum Beispiel 2001 auf dem Gladbacher Bökelberg, als Arie van Lent ein 1:0 über den damaligen Champions-League-Sieger sicherstellte und der gebürtige Briesener Meyer hernach mit Rotkäppchen-Sekt anstieß. Oder mit dem 1. FC Nürnberg Anfang Februar 2007. Damals trafen Saenko, Schroth und Vittek zu einem 3:0-Triumph über den Derbyrivalen.
Quelle / mehr: http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...eite/artikel/500425/
Doch der Pander-Typ mit Schlips und Kragen am Schreibtisch ist er auch nicht. «Ich muss raus, auf die Felder, Fußball findet draußen statt.» Der Skilehrer glaubt eine gute Mischung zwischen Büro- und Feldarbeit gefunden zu haben. «Eine andere Nähe», nennt er seine Weg. Und die die Distanz zur eigenen Karriere ist dabei noch nicht so weit, als dass er keine Ratschläge geben könnte, wie denn die - wieder einmal - schier übermächtigen Bayern zu packen sind.
Max Eberl war einer der Meyer-Schützlinge, die im ersten Spiel nach dem Aufstieg den Favoriten durch ein fulminantes Arie-van-Lent-Tor besiegten. «Wir waren fußballerisch ordentlich, hatten aber überragende Charaktere drin», urteilt der ehemalige Rechtsverteidiger.
Quelle / mehr: http://www.az-web.de/sport/fussball-detail-az/...e-des-Max-Eberl.html
(Günter Netzer in der Welt über Borussias Saisonstart)
Nicht nur die Gladbacher Fans erinnern sich an den 23. Juni 1973. Pokalfinale im Düsseldorfer Rheinstadion zwischen Borussia und dem 1. FC Köln. Und Günter Netzer, der Regisseur, spielt nicht. Formschwäche, hat Hennes Weisweiler entschieden. Den letzten Auftritt, die große Bühne vor seinem Abflug zu Real Madrid, will der Trainer ihm nicht gönnen. Erst zur Verlängerung war Netzer, der schon zur Halbzeit hatte eingewechselt werden sollen, bereit zu spielen, weil Christian Kulik völlig erschöpft war. Der Rest ist Legende: Nach einem Doppelpass mit Rainer Bonhof rutscht Netzer der Ball über den Spann, macht eine unmögliche Kurve und schlägt im Winkel ein. Das war nun doch der große Abgang, beim 2:1 über den 1. FC Köln.
Kämpfen war Netzers Stärke nie. Aber wie er Freistöße zelebrierte, entschädigte für manchen verlorenen oder erst gar nicht gesuchten Zweikampf. 1963 musste sein Vater Christian den ersten Profivertrag noch mit unterschreiben. Dieser brachte ihm die Maximalsumme von 4800 Mark im Jahr ein. Damals akzeptierte er das Angebot klaglos. Das war bei einem späteren Angebot des Managers Helmut Grashoff anders. Als der nach seinem Vertragsangebot meinte, der Herr Netzer könne jetzt wohl eine Flasche Champagner ausgeben, kam dieser mit einer Flasche billigsten Schaumweines zurück und sagte: „Mehr ist das Angebot nicht wert.“ Auch ließ er sich das Recht festschreiben, das FohlenEcho heraus zu geben.
In der Nationalmannschaft debütierte Netzer am 9. Oktober 1965 beim 4:1 über Österreich, er kam dennoch nur zu 37 Länderspielen. Sein Kölner Pendant Wolfgang Overath war, wie Netzer heute freimütig zugibt, mannschaftsdienlicher und deshalb der bessere Nationalspieler. Dank der Auftritte bei Borussia und in der Europameister-Elf von 1972 wurde Netzer von den Sportjournalisten 1972 und 1973 zum Fußballer des Jahres gewählt. Nach seiner Zeit in Madrid ließ er seine Karriere von 1976 bis 1978 bei Grashopper Zürich ausklingen, bevor er Manager beim Hamburger SV wurde, wo er 1983 auch den Europapokal der Landesmeister gewann. Heute ist er in der Sportvermarktung tätig und kommentiert für die ARD die Auftritte der Deutschen Nationalmannschaft, wo er sich mit Gerhard Delling stets spitzzüngige Duelle liefert.
Quelle: http://www.borussia.de/de/guenter_netzer,115872,0.html
Borussias Trainer Hans Meyer baute die Mannschaft im Vergleich zum 2:0-Sieg bei Arminia Bielefeld auf drei Position um: die wieder genesenen Patrick Paauwe und Steve Gohouri ersetzten Christian Dorda und Johannes van den Bergh in der Defensive, zudem rückte Alexander Baumjohann für Roberto Colautti in die Startelf.
Der FC Bayern dominierte das Spiel wie erwartet von Beginn an, hatte auch die größeren Spielanteile, aber keine klaren Chancen. Borussia hingegen versuchte in den ersten 20 Minuten erfolgreich, die Kreativspieler des Rekordmeisters nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Steve Gohouri und Tobias Levels hielten auf den Außenbahnen Bastian Schweinsteiger und Franck Ribéry so gut wie möglich in Schach. Mit Entlastungsangriffen über Marko Marin oder den sehr spielfreudigen Alexander Baumjohann hatten die Borussen auch einige Ansätze von Torchancen, ohne jedoch das Tor von Michael Rensing ernsthaft zu gefährden. So luchste Marin nach fünf Minuten Münchens Lell erfolgreich den Ball ab, Rob Friend konnte sich jedoch nicht gegen die robuste Münchener Innenverteidigung durchsetzen.
Nach einem missglückten Abschlag erzielten die Münchener dann aber doch das 0:1 gegen die bis dato zweikampfstarken Borussen: Philipp Lahm tanzte Tobias Levels und Michael Bradley aus und spielte den Ball in den Rücken der Abwehr. Dort lauerte Luca Toni und drückte den Ball aus kurzer Entfernung über die Linie. Praktisch im Gegenzug hatte dann auch der VfL seine erste Chance: Friend legte einen Ball mit der Brust mustergültig ab für Bradley. Der Schuss des US-Amerikaners wurde jedoch zur Ecke abgefälscht. Bradley hatte kurz vor der Pause auch die zweite Mönchengladbacher Gelegenheit in einem immer hitziger werdenden Spiel - doch ihm rutschte die Freistoßflanke von Marin über den Scheitel.
Mit der Führung im Rücken zogen sich die Bayern in der zweiten Halbzeit zurück und ließen sich in einigen Zweikämpfen vom kampfstarken Außenseiter den Schneid abkaufen. Außer einem Fernschuss von Bradley, der einen Meter neben das Tor ging, hatte die Borussia aber nichts anzubieten. Nach einer guten Stunde startete Ribéry einen Sololauf in den Strafraum und wurde unsanft von Gohouri gebremst. Den fälligen Elfmeter verwandelte der Franzose selbst zum 0:2.
In der Schlussphase warf Hans Meyer noch einmal alles nach vorn, brachte mit Matmour und Colautti für Alberman und Paauwe zwei weitere Offensivkräfte. Elf Minuten vor dem Ende bewies der Vfl, dass er sich noch nicht aufgegeben hat. Marko Marin spielte eine Ecke auf Baumjohann. Der lupfte das Leder auf den langen Pfosten, Rob Friend köpfte ein (79.). Nur zwei Minuten später erkämpfte sich Colautti den Ball, flankte auf den langen Pfosten – und Michael Bradley köpfte ein.
Die Borussia zeigte eine über 90 Minuten kämpferisch einwandfreie Vorstellung und bewies eine große Moral. Die Mannschaft von Trainer Hans Meyer warf nach einem 0:2-Rückstand alles nach vorne und kam aufgrund des größeren Engagements zu einem verdienten Punktgewinn gegen den Rekordmeister.
Borussia: Gospodarek – Levels, Brouwers (46. van den Bergh), Daems, Gohouri –Alberman (68. Matmour), Paauwe (78. Colautti), Bradley – Marin, Baumjohann – Friend.
Bayern München: Rensing – Lell, Lucio, van Buyten, Lahm (65. Sosa) – van Bommel, Zé Roberto – Schweinsteiger (65. Borowski), Ribéry – Klose (80. Kroos), Toni.
Tore: 0:1 Toni (21.), 0:2 Ribéry (65.), 1:2 Friend (79.), 2:2 Bradley (81.)
Gelbe Karten: Gohouri – Lell, Schweinsteiger, Sosa
Zuschauer: 54.067.
Schiedsrichter: Michael Weiner
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-166157.html
mit nur einem punkt nach hause fährt
(schadenfreude ist die grösste freude...)
bayern ist wohl nicht mehr das,
was es einmal war;-))
Rob Friend: Dass wir heute auf diese Weise zurückgekommen sind, und das gegen die Bayern, ist sehr wichtig für das Selbstvertrauen. Davon werden wir die kommenden Wochen zehren. Es ist also nicht nur dieser eine Punkt, den wir heute geholt haben, der wichtig war. Ich hatte es heute nicht leicht, gegen eine Mannschaft wie die Bayern kann ich nicht über 90 Minuten ein perfektes Spiel machen. Ich habe hart gearbeitet und auf meine Chance gewartet. Im Fußball muss man immer dran glauben, dass noch etwas passiert – auch, wenn es nicht einfach ist, wenn man gegen Bayern München spielt und 0:2 hinten liegt.
Marko Marin: Die Fans haben bis zum Schluss an uns geglaubt und uns nach vorne getrieben, da ging irgendwann ein richtiger Ruck durch die Mannschaft. Nach dem Anschlusstor war klar, dass wir den Punkt wollen und noch holen können. Wir haben auf dem Platz gefühlt, dass da was geht. Bayern wollte das Ergebnis nach dem 0:2 doch nur noch verwalten. In der letzten Woche drei Punkte in Bielefeld, heute nach einem 0:2 noch ein 2:2 – so kann es weitergehen.
Uwe Gospodarek: Die Bayern haben geglaubt, dass sie das Ergebnis über die Runden schaukeln können. Natürlich hofft man auch nach einem 0:2, dass noch was möglich ist – als Torwart hat man aber leider kaum Einflussmöglichkeiten.
Michael Bradley: Das Team hat sich gemeinsam den Punkt verdient, wir haben heute richtig hart gearbeitet. Am Ende selbst den Ausgleich erzielt zu haben, war ein großartiges Gefühl. Roberto hat den Ball großartig erkämpft und eine perfekte Vorlage geliefert. Wir haben niemals aufgehört zu rennen, zu arbeiten und zu kämpfen – das Spiel dauert nun einmal 90 Minuten. Und für eine solche Atmosphäre, wie sie nach dem Ausgleich im Stadion herrschte, spielt man Fußball.
Miroslav Klose (Bayern München): Wir hatten nach unserem zweiten Tor einige Überzahlsituationen und müssen den dritten Treffer machen. Nach dem 1:2 durch Rob Friend brannte der Kessel hier natürlich. Die Borussia hat eine junge, hungrige Mannschaft, die haben nach dem Anschlusstor den Braten gerochen.
Jürgen Klinsmann, Trainer FC Bayern: Aus unserer Perspektive ist es natürlich sehr ärgerlich, dass wir noch zwei Gegentore zulassen und somit nur mit einem Punkt nach Hause fahren. Wir wollten den Punkteabstand nach oben verringern, das ist uns nicht gelungen. Aber auch Glückwunsch an die Borussia für die Art und Weise, wie sie gefightet hat und in die Partie zurückgekommen ist.
Hans Meyer, Trainer Borussia: Wir wollten den individuell stärker besetzten Gegner neutralisieren, das ist uns bis zum 0:1 gut gelungen. Nach vorne ging allerdings wenig, dafür waren die Bayern zu stark. Bis zur Halbzeitpause haben sie unsere Schwächen in der Organisation ausgenutzt, zum Glück haben sie bei ihren Chancen aber keinen Nutzen daraus gezogen. In der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen umgestellt und sind mit mehr Mut aufgetreten. Hinten haben wir Mann gegen Mann gespielt und vorne hatten wir die eine oder andere gute Situation. Genau aber in diese gute Phase gab es den Elfmeter und das zweite Tor für die Bayern. Ich möchte nicht als Pessimist gelten, aber da dachte ich eigentlich schon, das war’s. Wir haben dann aber zum Glück zeitig das 1:2 geschossen und man konnte sehen, dass selbst eine Klassemannschaft wie der FCB nach einem Gegentor nicht mehr so souverän auftritt. Nach dem 2:2 waren wir naiv und unsere Gäste hatten noch zwei, drei Konterchancen. Insgesamt ist der Punktgewinn ein Bonbon, ein kleiner Zusatz für uns im Abstiegskampf, denn viele Mannschaften haben es zuletzt nicht geschafft, gegen München unentschieden zu spielen.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-166159.html
Levels: Hatte auf der rechten Seite einen sehr schweren Stand gegen Lahm und Ribery, schlug sich ganz passabel, Note: 3-
Brouwers: Spielte bis zu seiner Auswechslung einen soliden Part in der Innenverteidigung, Note: 4
Daems: Der Belgier war erneut eine wichtige Stütze in der Gladbacher Hintermannschaft, ohne Fehl und Tadel, Note: 3
Gohouri: Spielte zunächst auf der ungewohnten Position des linken Verteidigers, rückte später in die Innenverteidigung, eine gute Vorstellung, Note: 3
Paauwe: War sichtlich bemüht, die Löcher im Mittelfeld zu stopfen, konnte dem Spiel jedoch nicht wie gewohnt seinen Stempel aufdrücken, Note: 4+
Alberman: Spielte eher unauffällig, war permanent mit Defensiv-Aufgaben beschäftigt, Note: 4
Bradley: Bot bis zu seinem umjubelten Treffer zum 2:2 eine eher mäßige Vorstellung, Note: 4
Baumjohann: Bester Borusse im Duell gegen die Bayern. Kurbelte das Offensiv-Spiel immer wieder an, leitete den Ausgleich mit einem sehenswerten Hackentrick ein, Note: 2
Marin: Der kleine Mittelfeldspieler rackerte, arbeitete, versuchte immer was, allerdings fehlte meist die richtige Durchschlagskraft, Note: 3-
Friend: Erneut mit der Mission des Einzelkämpfers im Gladbacher Sturmzentrum unterwegs, nutzte seine einzige Chance zum wichtigen 1:2, Note: 3
van den Bergh: Machte nach seiner Einwechslung die linke Seite dicht, spielte sehr engagiert.
Quelle / mehr: http://www.wz-newsline.de/?redid=351631
Es wurde geklatscht, gesungen und gebrüllt. Gerade hatte Borussia Mönchengladbach innerhalb von nur zwei Minuten ein sicher verloren geglaubtes Spiel gedreht und einen am Ende verdienten Punkt geholt. „Die Mannschaft hat Charakter“, drückte Borussias Trainer Hans Meyer nach der Partie das aus, was jeder im Stadion gespürt hatte.
Von der ersten Minute an bis in die Haarspitzen motiviert, versuchte die Borussia, mit dem haushohen Favoriten mitzuhalten und ihm das Leben schwer zu machen. Selbst, nachdem die Bayern zwei ihrer wenigen klaren Torchancen eiskalt zur 2:0-Führung genutzt hatten, kämpfte der VfL leidenschaftlich weiter. Meyer gab zusätzliche Signale zur Aufholjagd, löste das defensive Mittelfeld auf und wechselte mit Roberto Colautti und Karim Matmour zwei Offensivspieler ein. Rob Friend verkürzte auf 1:2, und als Michael Bradley wenig später sogar der Ausgleich gelang, zitterte der BORUSSIA-PARK in seinen Grundfesten. „Wenn wir zehn Minuten länger gespielt hätten, wäre uns vielleicht auch noch der dritte Treffer gelungen“, sagte Friend – verschwieg dabei allerdings, dass Luca Toni den Festivitäten auf den Rängen kurz vor dem Schlusspfiff beinahe ein jähes Ende bereitet hätte. Doch der letzte Kopfballversuch des Italieners strich knapp am Tor von Uwe Gospodarek vorbei.
„Man darf einfach nie aufgeben und muss bis zum Schluss kämpfen“, sagte Borussias Torwart. „Man sieht, dass jeder für den anderen da ist. Wenn einer mal einen Fehler macht, möchte ihn ein anderer ausbügeln.“ Auf diese Weise gelang es weitestgehend, der ansonsten so spielfreudigen Bayern-Offensive um Toni, Klose, Schweinsteiger und Ribéry den Spaß am Spiel zu nehmen. Das lag auf der einen Seite an den kampfstarken Außenverteidigern Tobias Levels und Steve Gohouri, aber sicherlich auch an der immer besser funktionierenden Absprache im defensiven zentralen Mittelfeld, wo sich Gal Alberman, Michael Bradley und Patrick Paauwe gegenseitig unterstützten.
Am Tag nach der Energieleistung, die die Münchener Serie von fünf Bundesligasiegen in Folge beendete, stand das obligatorische Auslaufen auf dem Trainingsprogramm. Nicht mit dabei waren Filip Daems, Gal Alberman, Roberto Colautti und Karim Matmour, die allesamt schon auf dem Weg zu ihren Nationalmannschaften waren. Marko Marin, der am Mittwoch im Aufgebot der DFB-Elf gegen England steht, verschwand bereits nach wenigen Minuten in der Kabine und machte sich dann ebenfalls auf den Weg zur Nationalmannschaft.
Nach dem positiven Auftritt der Borussen am gestrigen Tag gab es heute, angesichts der nach wie vor angespannten Personalsituation eine weitere gute Nachricht: Alle Spieler überstanden den harten Kampf um den Punktgewinn gegen die Bayern ohne nennenswerte Blessuren.
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„Bei meinem angeblichen Foul, für das ich Gelb sehe, habe ich Lucio überhaupt nicht berührt. Ich wollte ein bißchen böse sein, habe aber nichts gemacht“, behauptet Borussias Bad Boy. „Er fällt einfach um wie ein Mädchen. Ein Schauspieler. Der Typ hat keine Cojones!“
Cojones? Eier auf Spanisch!
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(Alexander Baumjohann in der Bild vor dem nächsten Spiel auf Schalke)
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Wechselgerüchte in Gladbach
Marko Marin misst knapp 1,70 Meter, Alexander Baumjohann ist nur acht Zentimeter größer. Auf dem grünen Rasen werden Borussias Zauberzwerge aber zu Fußball-Riesen
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EINKAUFSZETTEL der Borussia: (mögliche Zugänge im Winter)
Simon Jentzsch, Timo Hildebrand, Andreas Hinkel, Toni Rukavina, Igor Mitreski, Thomas Gravesen, Edgar Davids, Hakan Yakin, Robert Vittek, Ivan Klasnic, Boubacar Sanogo, Eren Derdyiok
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„Durch meine Verletzung wird es jetzt schwer. Aber ich gebe mein Bestes“, verspricht Neuville. Mut macht ihm Sportchef Max Eberl: „Wenn Olli wieder fit ist, kann er weiter eine wichtige Rolle in Gladbach spielen.“
Auch Meyer äußert sich positiv: „Wenn Oliver richtig ranklotzt und das macht, was wir von ihm erwarten, kann er noch ein bis zwei Jahre bei uns mitmachen.“
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Der 25-jährige Links-Verteidiger unterschreibt einen Vertrag bis 2013 beim Tabellenletzten der Bundesliga, ist nach Kanadas Kapitän Paul Stalteri (31, Vertrag bis 2011), Tschechiens Ex-Spielführer Tomas Galasek (35, bis 30. Juni 2009) und Belgiens Olympia-Auswahl-Torhüter Logan Bailly (22, bis 2013) schon der vierte Winter-Neueinkauf.
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