1970 1971 1975 1976 1977 2009
(Ex-Borusse Mikael Forssell in der Bild)
Übrigens, statistisch gesehen müsste es Trainer Hans Meyer ein wenig angst und bange sein vor dem Treffen am Samstag. Denn schon drei seiner Vorgänger wurden direkt nach oder im näheren Umfeld einer Niederlage gegen die "Roten" entlassen.
Allerdings sieht es nicht so aus, als ob der Großteil der Bändchen bereits am Samstag unters Volk gebracht werden könnte. Erst 34.000 Tickets sind im Vorverkauf abgesetzt. Das heißt, es gibt noch reichlich Karten für diese richtungsweisende Auseinandersetzung.
Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2009/02/...aufeinander.html
Quelle / mehr: http://www.rp-online.de/public/article/sport/...eitet-Optimismus.html
"Wir müssen gewinnen. Hannover kann aber auch noch unten rein rutschen. Ich erwarte 90 Minuten Kampf.“
(Trainer Hans Meyer bei der gestrigen Pressekonferenz)
Der Letzte Gladbach (gewann in der Liga zuletzt am 8. November 2008) empfängt Hannover (nur ein Punkt aus 9 Auswärtsspielen). Ein Sieg für Borussia ist da einfach Pflicht!
Quelle / mehr: http://www.seitenwahl.de/content/view/1781/122/
Bei Borussia kehrte im Vergleich zum 1:1 bei Werder Bremen Rob Friend nach abgesessener Gelbsperre in Borussias Sturmzentrum zurück, für ihn musste der Israeli Roberto Colautti weichen. Außerdem ersetzte Marko Marin wieder Tony Jantschke. Für Jantschke spielte Michael Bradley im defensiven Mittelfeld, Marin links offensiv.
Diese beiden Letztgenannten sorgten in dem so wichtigen Spiel für die erste Torgefahr: Marin flankte in der elften Minute von der linken Außenbahn, Bradleys Kopfball stellte Hannovers Torwart Robert Enke jedoch vor keine ernsthaften Probleme. Der US-Amerikaner hatte wenig später zwei weitere Mönchengladbacher Torchancen. Doch weder sein Fernschuss (16.) noch sein Versuch aus kurzer Entfernung erreichten das gewünschte Ziel.
Danach ließen die Offensivbemühungen des VfL etwas nach, zweimal wurde in letzter Sekunde sogar der Führungstreffer der bis dato harmlosen Gäste vereitelt. Filip Daems und Logan Bailly bremsten in Co-Produktion einen Schussversuch von Jiri Stajner (17.), wenig später rettete Steve Gohouri in höchster Not vor dem einschussbereiten Mikael Forssel (17.). Danach verflachte das bislang durchaus unterhaltsame Bundesligaspiel, bis sich Alexander Baumjohann nach 35 Minuten ein Herz fasste. Nach Zuspiel von Marko Marin schoss der 22-Jährige den Ball aus 24 Metern genau in den Winkel.
Borussia hatte nun wieder Oberwasser, auch wenn ein Kopfball von Gohouri (40.) am Tor vorbeiging und Karim Matmours Schussversuch noch geblockt werden konnte (42.). Noch vor der Pause düpierte der Nationalspieler drei Gegenspieler und schloss mit einem Schlenzer ins lange Eck souverän zum befreienden 2:0-Halbzeitstand ab.
Die zweite Halbzeit begann so, wie die erste aufgehört hatte. Mit konzentrierten und zweikampfstarken Borussen, die mit einem Freistoß durch Marin, der knapp über das Tor ging, die erste Chance hatten (52.). Ein wenig überraschend fiel nur eine Minute später das Anschlusstor durch Pinto, der einen Linksschuss aus 20 Metern sehenswert im Tor der Gladbacher unterbrachte (53.). Mit dem Zwei-Tore-Vorsprung war leider auch die Sicherheit im VfL-Spiel dahin. Beherrschte man die Niedersachsen noch wenige Minuten zuvor, so sahen sie nun ihre Chance im Spiel. Und Chancen sollten sie noch bekommen. Fahrenhorst köpfte nach einem Freistoß über das Tor (66.), Forssell kam aus kurzer Entfernung nicht zum Abschluss (73.). Und auch, wenn Neuville nach Pass von Stalteri noch eine Gelegenheit hatte: Der VfL tat zu wenig im Spiel nach vorn, zu sehr wurde die knappe Führung verteidigt.
Das rächte sich eine Viertelstunde vor dem Schluss: Christian Schulz kam nach einer Ecke zum Kopfball und vollstreckte zum Ausgleich. Der VfL tat alles, um sich wieder ins Spiel zurückzukämpfen. Doch Stalteris Direktabnahme ging ebenso übers Tor wie Bradleys Versuch (79./80.). Oliver Neuville machte es besser: Nach großem Einsatz von Friend und Bradley schoss der 35-Jährige den Ball zum 3:2 ins Tor.
Borussia erlebte ein Wechselbad der Gefühle, war in der ersten Halbzeit besser, führte verdient und ließ es sich dennoch aus der Hand nehmen. Dank Neuvilles Treffer kann sich der VfL über drei ganz wichtige Punkte freuen.
Borussia: Bailly – Stalteri, Gohouri, Daems, Dorda (24. Levels) – Galasek, Bradley, Baumjohann– Matmour (89. Brouwers), Friend, Marin (70. Neuville).
Hannover: Enke – Pinto (86. Cherundolo), Fahrenhorst, C. Schulz, Tarnat – Balitsch (46. Schlaudraff), Andreasen - Stajner, Bruggink, Krzynowek (62. Zizzo) - Forssell.
Tore: 1:0 Baumjohann (36.), 2:0 Marin (43.), 2:1 Pinto (53.), 2:2 Schulz (78.)
Gelbe Karten: Dorda, Galasek – Balitsch, Tarnat, Pinto
Schiedsrichter: Günter Perl
Zuschauer: 36.166
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Dieter Hecking, Trainer Hannover 96: Wir waren 25, 30 Minuten die bessere Mannschaft und hätten die Fehler in der Gladbacher Hintermannschaft nutzen müssen. Am eigenen Strafraum waren wir wieder nicht konsequent genug, trotzdem fiel das 0:1 wie ein Blitz aus heiterem Himmel. In der Pause haben wir uns vorgenommen, ein schnelles Anschlusstor zu schießen, das hat auch geklappt. Wir waren wieder im Spiel und hatten nach dem Ausgleich auch die Möglichkeit, in Führung zu gehen. Aber letztlich hat die Mannschaft auch diesmal den Lohn nicht eingefahren, den sie sich verdient gehabt hätte, weil sie wieder zurück in dieses Spiel gekommen ist.
Hans Meyer, Trainer Borussia: Ich habe Hannover in den ersten 30 Minuten nicht so deutlich überlegen gesehen wie mein Trainerkollege, aber es stimmt, sie hatten zwei gute Chancen. Wir haben zwei schöne Tore geschossen, hatten noch zwei oder drei gute Situationen. Eine cleverere Mannschaft als wir derzeit wäre nicht mehr in Schwierigkeiten gekommen. Nach dem Anschlusstor haben wir die Kontrolle über das Spiel verloren, folgerichtig haben wir das 2:2 kassiert. Aber wir sind auf dem richtigen Weg, dass wir in eine Situation kommen, in der alle Fans wieder berechtigt hoffen dürfen.
Filip Daems: Dieser Sieg war unglaublich wichtig für uns, auch ein Remis wäre zu wenig für uns gewesen. Jetzt haben wir drei Spiele nicht verloren und wollen jetzt auch in Berlin nachlegen. Ich weiß auch nicht, warum wir in der zweiten Halbzeit so ängstlich gespielt haben, aber mit dem 3:2 haben wir richtig was für unser Selbstvertrauen machen können.
Marko Marin Bei meinem Tor habe ich die Chance gesehen, durchzugehen. Auch die beiden anderen Tore waren richtig gut. Alex erwischt den Ball super und bei Ollis Treffer habe ich schon geahnt, dass der reingeht, als er zum Schuss ausgeholt hat. Solche Dinger macht der auch im Training zu 90 Prozent rein, das ist schon fast Routine bei ihm. Jetzt müssen wir dranbleiben, die anderen wie zum Beispiel Cottbus punkten ja auch. Wir müssen jetzt auch auswärts mal was holen.
Oliver Neuville Gegen Hoffenheim haben wir am Ende zwei Punkte verloren, in Bremen einen glücklichen, aber wichtigen Punkt geholt. Wenn wir so weiterkämpfen, wie in den letzten Wochen, steigen wir nicht ab.
Alexander Baumjohann Ich hatte einfach Platz und habe geschossen – ich bin natürlich froh, dass ich der Mannschaft so helfen konnte. Wir haben keinen Grund, jetzt groß zu feiern. Wir haben dreimal nicht verloren, das heute war nur der Anfang. Wenn wir am 34. Spieltag über dem Strich stehen, dann können wir feiern.
Max Eberl (Sportdirektor Borussia): In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel zu sehr sacken lassen, da hat phasenweise die nötige Aggressivität gefehlt. Wie die Mannschaft in ihrer schweren Situation aber auf das 2:2 reagiert hat, das war schon stark. Die Mannschaft ist jetzt zweimal in Folge nach einem Negativerlebnis zurückgekommen, erst in Bremen und jetzt heute – das ist sehr wichtig für die Moral und zeigt, dass die Mannschaft intakt ist.
Mikael Forssell (Hannover 96) Die Niederlage ist natürlich enttäuschend für uns. Ich spiele immer gerne gegen meinen alten Verein, aber heute wollten wir hier natürlich was holen. Und ich hatte eine gute Torchance, allerdings verspringt mir der Ball etwas unglücklich. Wir müssen 90 Minuten konzentriert arbeiten und wissen, dass es schwierig wird für uns.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168768.html
„Man kann sehen, dass die Mannschaft lebt. Nach einer 2:0-Führung noch den Ausgleich zu kassieren, das ist richtig bitter. Aber genau dann wiederzukommen, das zeigt, wie viel Moral in der Truppe steckt.“ Max Eberl brachte es nach dem 3:2-Heimsieg gegen Hannover 96 am gestrigen Samstag auf den Punkt und der Sportdirektor sprach damit vielen Gladbach-Anhängern aus der Seele. Die hatten in den 90 Spielminuten einmal mehr ein Wechselbad der Gefühle miterleben dürfen beziehungsweise müssen.
Sehr konzentriert gingen die Borussen in die Partie und zeigten von der ersten Minute an die notwendige Präsenz, um im Abstiegskampf zu bestehen. Nicht gerade wenige Experten hatten vor der Begegnung gemutmaßt, dass die VfL-Akteure aufgrund der schwierigen sportlichen Situation verkrampft agieren würden – weit gefehlt! Immer wieder trug die Mannschaft über die Außenpositionen sehenswerte Kombinationen vor und war in der ersten Halbzeit das überlegene Team. Bezeichnend für die individuelle Klasse in der Offensive waren dabei die beiden Treffer des VfL. Mit seinem dritten Bundesligator erzielte Mittelfeldakteur Alexander Baumjohann die 1:0-Führung, ein Treffer, der es wieder in die Auswahl zum „Tor des Monats“ schaffen könnte. Auch der zweite Treffer durch Marko Marin war überaus sehenswert, der 19-Jährige schob nach einem Dribbling von der Strafraumgrenze den Ball überlegt an Gäste-Schlussmann Robert Enke vorbei.
Mit der 2:0-Führung hofften die Borussen-Anhänger, in den zweiten 45 Minuten einen ruhigeren Nachmittag erleben zu dürfen, als beim letzten Heimspiel gegen Hoffenheim - dem war aber leider nicht so. Nach dem Anschlusstreffer durch den 96er Sergio Pinto war die Verunsicherung im BORUSSIA-PARK spürbar. Als der Hannoveraner Christian Schulz in der 77. Minute den Ausgleich erzielte, zeigte die Mannschaft aber, wie viel Moral in ihr steckt und wurde durch den Siegtreffer durch Olli Neuville belohnt.
Dass sich alle Borussen beim Blick auf die Tabelle auch weiterhin Sorgen machen müssen, war schon vor dem Spieltag klar. Durch den Sieg konnte der VfL aber den Abstand zu den Nicht-Abstiegsplätzen verringern. Waren es vor dem Spieltag noch vier Punkte, so sind ist aktuell derer drei. Zudem wurde der Abstand zu Hannover 96 auf fünf Zähler verkleinert, wodurch sich die Niedersachsen mittlerweile mit im Abstiegskampf befinden. Nach Spieltag Nummer 21 kann kurz und knapp bilanziert werden: Zwar weiterhin Letzter, aber vor allem im ersten Durchgang spielerisch überzeugt, Moral gezeigt, den Anschluss hergestellt und vielleicht sogar eine kleine Serie gestartet.
Positives gab es auch von der medizinischen Abteilung zu vermelden. Abgesehen von Dante und Jean-Sébastien Jaurès standen Trainer Hans Meyer am heutigen Sonntag alle Akteure zur Verfügung. Dabei stand vor allem Regeneration auf dem Trainingsplan. Ein Teil der Mannschaft trainierte auf dem Platz, der andere Teil fuhr mit dem Fahrrad, um die müden Beine aufzulockern.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168788.html
Punkte holt man auf dem grünen Rasen, nicht am grünen Tisch!
Schauen wir nach vorne. Wie ist Borussia Bilanz im Berliner Olympiastadion? Den letzten von vier Siegen bei der Hertha gab es im September 2002 (2:1), danach folgten drei Niederlagen und ein Unentschieden. Man kann die Sache aber auch so lesen: Von den letzten fünf Bundesligaspielen gegen die Hertha hat Borussia nur eins verloren. Was sagt uns das jetzt? Nichts, diesmal ist keine Serie in Sicht, der Ausgang der Partie am nächsten Samstag ist völlig offen!
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168806.html
“Wenn wir so weitermachen, kommen wir da unten raus”
einfach nur billig !!
Das sagt ein eingefleischter BMG Fan traurig aber wahr...
1. Liga, 2. Liga, SCHEISSEGAL!
ES IST NUR FUSSBALL !!!
Die Spieler sollen kämpfen und siegen.
Der Innendienst soll gute Spieler kaufen.
Der Platzwart soll den Rasen mähen.
Die Zuschauer sollen Stimmung machen.
...
& Punkte holt man auf dem grünen Rasen, nicht am grünen Tisch! (#465 Floyd07) !!!
Max, warum hat Borussia diesen Einspruch erhoben?
Max Eberl: Wir haben uns am Wochenende dazu lange beraten und Rechtsbeistand geholt. Aber niemand konnte uns eine klare Aussage geben, mit welchen Konsequenzen in so einem Fall zu rechnen ist. Der DFB hat uns schriftlich über die Sache informiert und darauf hingewiesen, dass die Einspruchsfrist 48 Stunden nach Erhalt dieses Schreibens abläuft. Wir konnten gar nicht anders als Einspruch zu erheben, um eine mögliche Rechtsposition Borussias nicht zu gefährden.
Mit welchem Urteil ist zu rechnen?
Max Eberl: Das weiß im Moment niemand. Wichtig ist mir eins: Wir haben keine Anklage gegen Hoffenheim oder gegen die beiden Spieler erhoben, der DFB-Kontrollausschuss ermittelt gegen die Spieler bereits seit Freitag. Mein Sportlerherz sagt mir, dass ich mir wünsche, dass die Spieler nicht bestraft werden, denn ich bin sicher, dass sie nicht gedopt waren und dass sie auch für die Verspätung nicht verantwortlich sind. Aber mein Verstand sagt mir, dass man die Sache nicht als Bagatelle behandeln darf, wenn wir im Fußball mit dem Kampf gegen Doping glaubwürdig bleiben wollen.
Hofft man bei Borussia auf zwei Punkte am grünen Tisch?
Max Eberl: Darum geht es nicht. Es herrscht offenbar eine allgemeine Rechtsunsicherheit in diesem Fall und dies muss geklärt werden. Wir mussten innerhalb von 48 Stunden entscheiden, ob wir Einspruch erheben – ein zu kurzer Zeitraum, um wirklich herauszufinden, wie die Rechtslage ist. Und als Verantwortliche bei Borussia sind wir es dem Verein und seinen Anhängern schuldig, eine mögliche Rechtsposition nicht dadurch aufzugeben, dass man eine Frist verstreichen lässt.
Aus der Liga gibt es ein geteiltes Echo. Rudi Völler und Stefan Effenberg haben gestern sehr kritisch gegenüber Borussia reagiert.
Max Eberl: Sie sind in der Halbzeit des Leverkusen-Spiels darauf angesprochen worden und haben geantwortet ohne den Fall überhaupt genau zu kennen. Ich bin sicher, dass Rudi Völler als Verantwortlicher von Bayer Leverkusen genau so gehandelt hätte wie wir, wenn er betroffen gewesen wäre.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168802.html
Der Aufsteiger hatte Protest gegen das 1:1 am 7. Februar gegen Hoffenheim eingelegt. Zuvor war bekannt geworden, dass die beiden TSG-Profis Andreas Ibertsberger und Christoph Janker nach dem Spiel verspätet zur Dopingkontrolle gekommen waren und damit gegen die Richtlinien verstoßen hatten.
Quelle / mehr: http://www.n-tv.de/1109019.html
Gute drei Stunden, bevor der Veilchendienstagszug heute auf der Lüpertzender Straße in Mönchengladbach seinen Anfang nahm, stapfte die erste Gruppe Borussia-Profis nach einer Einheit Krafttraining auf den Trainingsplatz im BORUSSIA-PARK, eine Stunde später folgten die Kollegen. Für die Fohlen, die am Samstag mit dem 3:2-Sieg gegen Hannover 96 einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung getan und mit dem ersten Rückrundensieg eine kleine Serie von drei ungeschlagenen Spielen in Folge gestartet haben, begann heute ungeachtet des närrischen Treibens in der Innenstadt eine ganz normale Trainingswoche.
Denn es gilt, keine Zeit zu verlieren bis zum nächsten schweren Spiel am Samstag bei Hertha BSC Berlin. Im Olympiastadion erwartet eine der Überraschungsmannschaften dieser Saison die Fohlen-Elf, der Hauptstadtklub rangiert nur zwei Punkte hinter Spitzenreiter Hamburger SV (übrigens eine Woche später Gegner Borussias) auf dem dritten Platz. Dennoch rechnet sich Borussia vor allem nach den jüngsten Erfolgserlebnissen auch in Berlin etwas aus.
Personell sieht es beim VfL in dieser Woche auch sehr gut aus, abgesehen vom Brasilianer Dante konnten alle Spieler zum Start der Trainingswoche teilnehmen. Der Franzose Jean-Sébastien Jaurès soll in der zweiten Einheit heute Nachmittag allmählich wieder ans Team herangeführt werden. Auch am morgigen Aschermittwoch haben Borussias Profis einen langen Tag im BORUSSIA-PARK vor sich, nach der morgendlichen gemeinsamen Trainingseinheit stehen nachmittags Kraft- und individuelles Training auf dem Plan. Donnerstag geht es vormittags, einen Tag später nachmittags auf den Platz, ehe der Flieger noch am Freitag in Richtung Bundeshauptstadt abhebt.
Und wer weiß, vielleicht ist bei den Berlinern ja wieder eine kleine Überraschung drin für Borussia, so wie zuletzt beim 1:1 in Bremen. Dann hätte sich die Arbeit am langen Karnevalswochenende in jedem Fall ausgezahlt.
Quelle: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-168815.html
Die Verfehlungen liegen diesbezüglich also bei der TSG Hoffenheim, die es in den letzten Tagen geschickt verstanden hat, sich vom (potentiellen) Täter in die Opferrolle zu begeben. Borussia ist in diesen Fall völlig unverschuldet verwickelt worden und gibt sich zurecht als lediglich interessierter Zuschauer. Es war absolut zwingend, sich seine Optionen zu wahren für den Fall, dass sich im Laufe der Ermittlungen herausstellt, es tatsächlich mit einem echten Dopingfall Hoffenheim zu tun zu haben. Wer dies bereits jetzt kategorisch ausschließt, der weiß entweder mehr als bislang bekannt geworden ist oder aber er schließt ein allzu vorschnelles Urteil, was entweder mit Naivität oder dem Herbeibeschwören zu erklären ist, dass nicht sein darf, was nicht sein darf.
Quelle / mehr: http://www.seitenwahl.de/content/view/1786/61/
Ihm gelang es, innerhalb kürzester Zeit eine Aufbruchstimmung zu erzeugen. „Er hat der Mannschaft auf eine begeisternde Art und Weise den Glauben an sich selbst wiedergegeben“, schwärmt Manager Dieter Hoeneß.
Meyer verpasste der Mannschaft ein neues Gesicht. Auf Namen nahm er keine Rücksicht. Er verfrachtete Routiniers wie Kovac oder Bobic ins zweite Glied und machte die Abwehr kompakter.
In Berlin gab ihm am Ende der Erfolg recht: Meyer holte aus 17 Spielen sieben Siege sowie und fünf Remis und hievte Hertha sicher auf Platz zwölf. Hoeneß: „Hans hat eine am Boden liegende Mannschaft aufgerichtet und den Bundesliga-Fußball in Berlin erhalten.“
Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...235133962065.html
ER WIRD AUCH DIE BORUSSIA RETTEN !!!
Hans Meyer kommentiert die Mini-Serie so: „Wir sind auf dem richtigen Weg, um in eine Situation zu kommen, dass alle Anhänger und richtigen Gladbacher wieder berechtigt hoffen können.“
Borussias Big Boss kann seinen Coup Samstag toppen: Mach’s noch mal, Hans! Mit einer Mut-Aufstellung, die heimstarke Herthaner (gewannen die letzten acht Heimspiele hintereinander) überrascht?
Quelle / mehr: http://www.express.de/nachrichten/sport/fussball/...235133962096.html