14 Millionen Ausländer sind noch immer nicht genug


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Neuester Beitrag: 13.11.07 19:49
Eröffnet am:07.09.05 13:20von: EURO-Hasse.Anzahl Beiträge:228
Neuester Beitrag:13.11.07 19:49von: BRAD P007Leser gesamt:33.558
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21799 Postings, 9115 Tage Karlchen_IHier bei Ariva bringt das nix.

 
  
    #176
10.09.05 20:38
Du musst dir schon einen großen Berg suchen, von dem aus Du deinen Weisheiten verkündigst.  

69033 Postings, 7680 Tage BarCodeWelch eine Erregung

 
  
    #177
10.09.05 20:41
ein paar Sternchen auslösen können. Jetzt mach dich mal nicht nass...

Gott, welch ein Geist!

Gruß BarCode  

15130 Postings, 8450 Tage Pate100na ein Geist

 
  
    #178
10.09.05 20:50
so "...zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl"! :-)

Aber was ist so interessant und neu aus Posting eins?





 

813 Postings, 8372 Tage EURO-HasserPate 100

 
  
    #179
10.09.05 21:01
Ganz einfach:
Die Idee, deren Zeit gekommen ist!




 

69033 Postings, 7680 Tage BarCodeUm welche Idee geht es denn? o. T.

 
  
    #180
10.09.05 21:10

45711 Postings, 7806 Tage joker67"Blockparteien der BRD", *ggggg*

 
  
    #181
11.09.05 16:34
Mensch der war gut.;-)))

Das sagt ein Verfechter der Partei, die diesen Namen in der ehemaligen DDR tatsächlich alle Ehre bereitet hat.

Ich hau mich weg.

EUROHASSER , Du hast als Erzkonservativer die größte Blockflöte gespielt , die es jemals gegeben hat.Das zeigt einmal mehr, welches intellektuelles Wissen hinter deinen postings steckt.

Bevor Du mit Begrifflichkeiten um dich schmeisst,solltest Du dich vorher über deren Bedeutung im klaren sein.

 

813 Postings, 8372 Tage EURO-HasserBlockparteien

 
  
    #182
11.09.05 18:32
ist schon richtig gewählt!
Die Blockparteien (CDU, SPD, etc.) wurden in der der DDR
unter der Fuchtel der alles bestimmenden SED geduldet!

Denn die DDR war laut Ihrem Namen demokratisch und Republik!
Und um den schönen Schein zu bewahren, wurden diese Parteien erlaubt.

Und viel mehr sind die BRD-Pfeiffen auch nicht. Ein Verein der nach außen
Demokratie vortäuscht. Nur etwas besser als damals in der DDR.

Befehle erhalten Sie alle jedoch von anderen Stellen!
Sonst würde es nicht solche absurden politischen Handlungen geben, die prinzpiell
gegen das eigene Land gerichtet sind und die Urbevölkerung praktisch
schlechter stellt als die Zugewanderten!

Frag jetzt aber bitte nicht, welche Stellen ich meine.
Das must du als Systemling auch gar nicht wissen.
Außerdem ist mir das Risiko, noch zu Groß.

Also Joker67,
immer schön den Ball flachhalten, so wie Deine Denkstruktur!
"Ich hau mich weg." War hoffentlich ein Versprechen von Dir!


E.H.
 

45711 Postings, 7806 Tage joker67Das ist ja sehr interessant*ggg*

 
  
    #183
11.09.05 18:57
Die SPD war also in der DDR eine Blockpartei??!! ;-)))

Geschichte 6 setzen!

CDU Christlich-Demokratische Union Deutschlands; 120'000 Mitglieder (1981)
LDPD Liberal-Demokratische Partei Deutschlands; 75'000 Mitglieder (1977)
DBD Demokratische Bauernpartei Deutschlands; 92'000 Mitglieder (1977)
NDPD National-Demokratische Partei Deutschlands; 85'000 Mitglieder (1977)

Diese Parteien bildeten den so genannten Demokratischen Block!!!

Wessen Denkstruktur hier flach ist, das brauch man so glaube ich nicht näher erläutern.

Ich sagte doch schon,erst erkundigen und dann posten.*ggg*

Keine Ahnung und davon viel,besuche erst einmal eine ordentliche Schule und lerne was vernünftiges,dann darfst Du auch mit den Erwachsenen mitreden.

SPD war eine Blockpartei,ja ne is klar;-)))  

69033 Postings, 7680 Tage BarCodeIch als Systemling

 
  
    #184
11.09.05 19:02
würde aber schon gerne wissen, welche düsteren Mächte hinter diesem System die Fäden ziehen und wie man zu einem der Auserwählten wird, die das wissen dürfen. Muss man dafür irgendeinen Wikingerschwur leisten?

Gruß BarCode  

45711 Postings, 7806 Tage joker67*g* BarCode, den Darth Vader des EuroHassers würde

 
  
    #185
11.09.05 19:25

ich auch gerne mal kennenlernen.

Die Macht wird mit dir sein!

 

*LOL*

 

11 Postings, 6955 Tage GarnisionskircheIn Frankreich jagen Schwarze Weiße RASSENKAMPF

 
  
    #186
30.10.05 21:52
In Frankreich jagen Schwarze die Weißen:

Vorboten des "Rassenkriegs"




--------------------------------------------------

Frankreich ist in puncto "multikulturelle Gesellschaft" schon ein gutes Stück weiter als die Bundesrepublik. Berichte über bürgerkriegsartige Zustände in den Banlieues, den Vorstädten, sorgen immer wieder für Schlagzeilen; und in manche multiethnische Krisen-Stadtviertel in Lyon oder Marseille können sich Feuerwehr oder Notärzte nur noch unter Polizeischutz vorwagen.

Jetzt ist ein neues Stadium der Eskalation erreicht. Denn bei den gewalttätigen Jugendbanden, die sich meist aus schwarz- oder nordafrikanischen Zuwanderern zusammensetzen, greift verstärkt die "Re-Ethnisierung" um sich - und macht alle Bemühungen um eine Integration zunichte. Sie geht einher mit der bewußten Rückbesinnung auf die eigenen ethnischen Wurzeln und der ostentativen Abgrenzung von der Gast-Gesellschaft.

Selbst liberale Intellektuelle können sich angesichts jüngster Ausschreitungen in Paris des Eindrucks nicht erwehren, daß Frankreich von den Vorboten eines "Rassenkrieges" heimgesucht wird. In der französischen Hauptstadt hatten sich bei Schülerdemonstrationen kürzlich rund 1000 schwarzafrikanische Jugendliche zusammengerottet und in den Vorstädten systematisch Jagd auf weiße Jugendliche gemacht. Dabei kam es zu zahlreichen Übergriffen, und als "Trophäe" wurde vielen Opfern das Handy weggenommen, das die Gewalttäter dann demonstrativ zertraten.

"Ich habe nur Schwarze gesehen, die Weiße angegriffen haben", berichtet der Geschichtslehrer Luc Colpart. Die Täter hätten "rassistische" Parolen gerufen. Sozialarbeiter und Streetworker können das bestätigen. Die verachteten "kleinen Weißen" haben bei den ausländischen Jugendgangs inzwischen einen Spottnamen: "Bolos". "Ein Bolo ist eine Taube, ein Opfer", erklärt einer der "Casseurs" (Schläger) der Zeitung "Le Monde". Ein anderer sagt, "Bolo" sein sei, "als wenn auf der Stirn ‚nimm meine Sachen' stünde". Auf den Punkt bringt es allerdings ein Randalierer aus Nordafrika: "Bolos sind eher blond."

Schon seit 1991 gibt es in Frankreich ein Regierungsprogramm, um 400 "heiße" Vorstädte im ganzen Land zu "entschärfen". Sogar ein eigenes Ministeramt war dafür geschaffen worden. Alles vergebens, wie sich nun zeigt. Zuerst brannten in der Silvesternacht regelmäßig die Autos, dann begannen in den Moslem-Hochburgen in Marseille, Lyon und Paris die Fundamentalisten die Macht zu übernehmen - wobei widerspenstige Frauen und Mädchen vergewaltigt und sogar ermordet wurden -, und jetzt bricht in den Parallelgesellschaften der Zuwanderer der offene Haß aus. "Das schwarze Volk ist aufgestanden", skandierten kürzlich die Besucher eines Auftritts des schwarzen Kabarettisten Dieudonné.

Sogar das liberale Establishment im Nachbarland kann die inländerfeindlichen Auswüchse nicht länger ignorieren, nachdem es sie jahrzehntelang unter den Tisch gekehrt und "Rassenhaß" der politischen Rechten unterstellt hat. Doch der neue "Rassenhaß" geht nicht von Rechten, sondern von Zuwanderern aus, und er richtet sich gegen Franzosen. Zahlreiche Intellektuelle sahen sich deshalb zu einer dringenden Resolution veranlaßt. Es sei eine "Haßbewegung" gegen weiße Franzosen und Juden entstanden, heißt es darin.

Ein Dokument der Hilflosigkeit. Denn konkrete Maßnahmen - etwa gegen die außer Kontrolle geratene Zuwanderung - verlangen die Unterzeichner nicht. Es bleibt bei Problembeschreibung und Katzenjammer.

 

1163 Postings, 7096 Tage blueanarkiInteressant...

 
  
    #187
30.10.05 22:39
..da lohnt sich doch ein Waffenschein...  

8140 Postings, 7127 Tage checkerlarsenwie heißt es am anfang

 
  
    #188
31.10.05 07:40
so schön,die franzosen sind schon weiter mit ihrer multi kulturellen geselschaft.....

nur echte dummköpfe wundern sich darüber das es soweit kommt!

wie ich schon öfter leider fruchtlos angemerkt habe,  darf man den pöbel um gotteswillen nicht loslassen!! schrenkt ihn ein, benachteiligt ihn ,aber gebt ihn doch nicht wie praktiziert das gefühl die gleichen rechte zu haben!
das resultat sieht man ja.....  

564 Postings, 6954 Tage zorrocBedauerlich diese Entwicklung in den

 
  
    #189
31.10.05 13:54
europäischen Staaten. Islamische Fundamentalisten sehen scheinbar die Zeit für gekommen ihren Kampf nun auch innerhalb unserer Gesellschaften auszutragen. An Willigen scheint es ihnen zudem nicht zu mangeln, wie die freiwillige Abgrenzung zu unserer Lebensweise ja schon seit Jahrzehnten vermuten lässt. Auch das wohl sehr unüberlegte Handeln einiger europäischer Politiker im Umfeld der Irak-Frage hat hier zusätzlich Öl ins Feuer gegossen und muß in den Köpfen der Fundamentalisten wie eine zusätzliche Bestätigung für die Durchsetzung ihrer Interessen geklungen haben. Bei einer klaren Abgrenzung im Kampf gegen den islamischen Terror außerhalb unserer Terretorien wird es wohl dauerhaft nicht bleiben, sondern dieser Konflikt befindet sich schon längst innerhalb unserer Gesellschaft. Es ist nur noch ein Frage der Zeit bis dies auch in Deutschland noch deutlicher sichtbar wird. Umso bedauerlicher für die BRD, weil wir im Gegensatz zu unseren Nachbarn keinerlei historische Verflechtungen haben und nur aufgrund unserer, wie wir heute wissen, übertriebenen Einwanderungspolitik in der jüngeren Vergangenheit ohne echten Bedarf vor diesen gesellschaftlichen Spannungen stehen. So zeichnet sich jetzt schon am Horizont ab, dass hier die Träume einiger Idealisten mal wieder von einer bitterbösen Realität eingeholt werden.  

484 Postings, 6993 Tage isnogood1SPD

 
  
    #190
31.10.05 14:15
zu 183.: Die SPD konnte nicht zu den DDR-Blockparteien gehören, weil sie zusammen mit der KPD in der SED aufgegangen ist (teilweise wohl alles andere als freiwillig)  

25551 Postings, 8582 Tage Depothalbierermacht euch doch nicht in die hose wegen der

 
  
    #191
01.11.05 00:18
paar ausländer.

wenn es irgendwann keine knete mehr vom staat gibt, ist ein großteil von denen in anderen eu-ländern.  

813 Postings, 8372 Tage EURO-HasserHeute Paris...

 
  
    #192
1
04.11.05 09:08
morgen Offenbach, Bremen, Hamburg.....

noch aber zahlen die Einheimischen genug in die Staatskassen
um den sozialen Frieden teuer zu erkaufen!

Und unsere sog. demokratischen Parteien sind unentwegt mit sich selbst
beschäftigt!!! Fern ab von jeder Realität!
 

45711 Postings, 7806 Tage joker67Genau ,...dann essen bald alle wieder nur Pfälzer

 
  
    #193
2
04.11.05 09:29
Saumagen und aus den geschlossenen Pizzerien und Dönerbuden machen wir Bierlokale für die Stammtische , damit wir uns in unserem ausländerfreien Deutschland die nächste Minderheit vornehmen können.

Wen nehmen wir denn dann??

Ich würde sagen alle Deutschen unter 1,60 Meter.Die sind zu klein und gehören nicht in unser System. Danach nehmen wir uns alle Rothaarigen vor, die kosten uns aufgrund eines erhöhten Hautkrebs Risikos sowieso zu viel.

Danach würde ich mir die Behinderten vornehmen, die machen auch nur Mühe und liegen dem Staat auf dem Geldbeutel.

Merkt so mancher denn hier überhaupt noch was???

Wenn es nicht die "Ausländer" wären, dann sucht ihr euch die nächste Gruppe,die Schuld ist am Untergang des Abendlandes.

Aber diese Diskussion dreht sich doch sowieso nur im Kreis, denn es wird immer solche "Personen" geben, die meinen durch Ausgrenzung und Abschottung in einem immer globaleren Zeitalter die Probleme des täglichen Lebens lösen zu können.

Das sind die ewig Gestrigen.

joker  

813 Postings, 8372 Tage EURO-Hasser@ joker

 
  
    #194
1
04.11.05 11:03
dein gesülze ist mit verlaub, schon mehr als von vorgestern!

Die Horden die rund um Paris ihr Unwesen treiben, sind keine
Einheimischen Nationalisten - sondern allesamt AUSLÄNDER!!!

Und du gerade fragst: "Ob hier noch einer was merkt".......

Also eins steht fest: DU MERKST NIX MEHR!

Erst wenn dir einer "deine GLOBALE Hütte unterm deinem "Globalen Arsch" anzündet und dich dann vielleicht vor deinem "globalen PC/TV" erschlägt.

Aber zieh doch gleich zu deinen Lieblingen in die Pariser Vororte!
Keine Stammtischbrüder weit und breit, und keiner spricht diese komische
"NAZI-SPRACHE" (auch DEUTSCH genannt).

Zum Schluß ein Rat vom bösen DEUTSCHEN:
Wander doch bitte aus in dein "globales Paradies" du Traumtänzer!
 

813 Postings, 8372 Tage EURO-Hasser@ joker o. T.

 
  
    #195
04.11.05 11:06

813 Postings, 8372 Tage EURO-Hasser@ joker die 2.

 
  
    #196
1
04.11.05 11:11

Es gab nen Fehler beim 1.x

Der Grüne für WITZIG ist von mir!

Gemeint ist natürlich:

LÄCHERLICH!!!

 

 

 

 

 

16372 Postings, 7161 Tage quantasTessiner Polizei jagt rumänische "Waldmenschen"

 
  
    #197
04.11.05 11:45
Auf der Spur von Einbrecherbanden
Die Tessiner Polizei jagt eine Bande von rumänischen Einbrechern, die jeweils über die grüne Grenze aus Italien in die Schweiz reist. Oft verstecken sich die Einbrecher in den weitläufigen Tessiner Wäldern.

(sda) Bereits zehn rumänische Einbrecher sind in diesem Jahr im Tessin verhaftet worden. Der jüngste Coup gelang der Polizei am Mittwochabend, als im Wald oberhalb von Magadino ein weiterer Rumäne nach einer Grossfahndung ins Netz ging. Sein mutmasslicher Komplize entkam allerdings trotz des Einsatzes eines Helikopters.

«Entweder versteckt er sich in einem Erdloch im Wald oder er ist bereits wieder in Italien», sagte Andrea Cucchiaro, der bei der Tessiner Polizei die Abteilung Einbruchsbekämpfung leitet, am Freitag in einem Interview mit der Zeitung «La Regione Ticino».

Beutezüge in die Deutschschweiz
Die Rumänen seien in der Lage, tagelang in den Wäldern zu leben. Ab und zu würden sie Güterzüge als Transportmittel benutzen oder mit gestohlenen Autos in die Deutschschweiz oder in die Romandie auf Diebestour gehen.

Danach würden sie sich wieder in die Wälder zurückziehen und über die grüne Grenze nach Italien zurückkehren. Länger als eine Woche halten sich die Rumänen laut Cucchiaro selten in der Schweiz auf.

Keine einfache Fahndung
Diese kurze Präsenz und die weitläufigen Waldstücke im Tessin erschweren die Fahndung. Die Festnahme des Mannes, der allein in der Südschweiz mindestens fünfzig Einbrüche verübt haben soll, gelang nach der Auswertung der Spuren, welche die Polizei in einem Lager im Wald gefunden hatte.

 

 
 

564 Postings, 6954 Tage zorroczu 193

 
  
    #198
2
04.11.05 13:45
Kann man natürlich so sehen, muß man aber nicht. Ich persönlich kann in Deutschland keine pauschale Abneigung gegen Minderheiten oder Ausländer feststellen. Was ich sehe ist eine weiterhin hohe Abneigung gegen islamische Zuwanderer aufgrund ihres Intergrationsunwillens und die zunehmende und z.T. neue Dimensionen erreichende Kriminalität durch osteuropäische Banden. Das Problem mit den islamischen Zuwanderern ist dabei ja noch nicht mal nur ein deutsches, sondern ein weitverbreitetes europäisches, auch wenn die Ursachen andere historische Hintergründe haben. Und was ich noch sehe, ist eine zunehmende Hilflosigkeit bei den politisch Verantwortlichen mit diesen zunehmenden Problemen fertig zu werden. So ganz unberündet sind die bestehenden Bedenken und Ängste in weiten Teilen der Bevölkerung also nicht.

Besonders peinlich fand ich übrigens die Begründung mit den Pizzerien und Dönerbuden, aber mit derart schwachen Argumenten leben wir ja nun schon seitdem eine sinnvolle Diskussion über diese Problematik als gesellschaftlich unschick gilt. Also weiterhin verdrängen, um später umso überraschter dreinblicken zu können, wenn es dann zu Ereignisse kommt, die man beim besten Willen nicht mehr verdrängen kann.  

45711 Postings, 7806 Tage joker67Ach Euro-Hasser mit deinen Argumenten des ewig

 
  
    #199
4
04.11.05 21:56
Gestrigen wirst Du nicht weiter kommen als deine geschichtlichen Vorfahren.

Wir zwangsevakuieren alle Ausländer und besetzen die freien Arbeitsplätze mit den armen "deutschen" Arbeitslosen die alle arbeiten wollen und im nu haben wir weder Arbeitslose noch kränkelnde Sozialkassen.

Das Ausnutzen des "Wohlfahrtsstaates" ist nicht auf Ausländer begrenzt, sondern ist ein enormes Gesellschaftspolitisches Problem aller in Deutschland beheimateten.

Da Du und deine "honorigen" Freunde dies nur auf den Anteil der Ausländer begrenzt, zeigt euren begrenzten Horizont.

Unterhalte dich doch mal mit "Deutschen" in sozialen Brennpunkten.

"Warum soll ich legal arbeiten gehen,wenn ich Stütze bekomme,Kindergeld und nebenbei schwarz arbeite..."

Da ist mir die italienische Eisdiele (die seit 50 Jahren bei mir um die Ecke ist) dreimal lieber , als solche faulen deutschen Schweine.

Also was willst Du mir erzählen???

Biete doch mal vielen Langzeitarbeitslosen einen minder qualifizierten Job an!!!

Die werden sich bestimmt überschlagen den anzunehmen.Ich kenne dagegen viele Ausländer die neben ihrer Arbeit noch 2 oder 3 Putzstellen haben um ihren Lebensunterhalt zu bewerkstelligen.

Die von dir angesprochenen Extremisten,die in Paris oder in Buxtehude die Stadt anstecken,gehören genau so bestraft wie jeder andere auch.

Allerdings sind dies Kinder der 2.und 3. Einwanderergeneration und haben meist einen einheimischen Pass,also was willst Du mit denen machen??

Soll man die in ein Land abschieben,in dem sie nie waren und deren Staatsbürger sie nicht sind???

Du denkst gerade von hier bis zu deiner Tischkante und keinen Zentimeter weiter.
Wenn alles so einfach wäre , wie du es darstellst und wünschst, dann hätte man dich schon längst nach Paraguay abgeschoben und du hättest dort mit deinen alten Sympathisanten in deiner Erinnerung schwelgen können.

Ob Du es wahrhaben willst oder nicht, die Welt befindet sich im Umbruch und solche Personen wie Du und Zorroc sterben aus und damit auch vergangenes Gedankengut.

@zorroc, falls du nicht die Doppel ID von diesem Spacken bist, sei ein Wort auch an dich gerichtet.
Was ist an meinem Argument mit den Pizzerien schwach???

Solche Leute wir EuroHasser prangern unser Gesellschaftssystem an und schieben ALLEN darinlebenden Ausländern in Deutschland die Schuld für fehlerhafte politische Einflussnahme auf veränderte Bedingungen in unserem Land zu.

Aber die Bereicherungen die das Zusammenleben mit ausländischen Mitbürgern mit sich bringen werden negiert. Dazu gehören so einfache und selbstverständliche Dinge wie eine internationale Küche dazu (Italiener,Chinese,Türke,Grieche,Portugiese,Spanier u.s.w.)

Wo willst Du denn die Grenze ziehen??

Die Pauschalierung und Verdammung gefällt mir nicht.Es gibt Sozialmissbrauch von Ausländern genauso wie von Deutschen und ich mache da keinen Unterschied.

Aber die ID sagt ja schon alles,der Knilch will die D-Mark zurück und dann geht es allen besser.Volkswirtschaftlich gesehen totaler Humbug,aber sei es drum...

Ich habe mich eigentlich schon wieder viel zu lange mit so einer Person auseinander gesetzt...





 

4 Postings, 6949 Tage MULTIKULTIIRRSIN.MULTIKULTI ist TOT! Es lebe MONOKULTI!

 
  
    #200
05.11.05 15:00
UNRUHEN IN FRANKREICH

Randalierer fackeln 900 Autos ab

Die Krawalle in den Pariser Vororten haben sich letzte Nacht noch verschärft. Rund 900 Autos brannten nieder, die Polizei nahm über 250 Randalierer fest. Brandenburgs Innenminister Schönbohm hält solche Jugendkrawalle auch in Deutschland für möglich.

Paris - Frankreich hat in der Nacht zum Samstag die schlimmsten Ausschreitungen seit Ausbruch der Krawalle am 27. Oktober erlebt. Auch in der neunten Nacht in Folge haben zumeist jugendliche Randalierer in Frankreich wieder hunderte Brandstiftungen verübt. Nach Bilanzen der Polizei und des Generalstaatsanwaltes der Hauptstadt wurden bis Samstagmorgen rund 900 ausgebrannte Autos gezählt. Etwa ein Viertel davon seien außerhalb der Region Paris angezündet worden. 250 Menschen seien festgenommen worden. In der Nacht zuvor seien es 78 Festnahmen gewesen. Als Jüngster sei ein Zehnjähriger mit einer Brandflasche in der Hand erwischt worden.

BRENNENDE VORSTÄDTE: PARIS IM ALARMZUSTAND
                          
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Zwischen Polizei und Randalierern sei es jedoch nicht zu direkten Konfrontationen gekommen. Damit trage die Strategie Polizei Früchte, solche Auseinandersetzungen zu vermeiden. Die Zahl der Brandstiftungen außerhalb der Region Paris habe jedoch zugenommen, hieß es. Nach Polizeiangaben war die Zahl der angezündeten Autos in dem bisher am härtesten betroffenen Département Seine-Saint-Denis stark rückläufig. Dort seien am Freitagabend 700 Feuerwehrleute und 1400 Polizisten im Einsatz gewesen.

Allerdings wurden nun selbst aus bisher ruhigen Départements in der Picardie nördlich von Paris Zwischenfälle gemeldet. In den Pariser Vororten wurden immer wieder öffentliche Gebäude wie Schulen, Rathäuser, Geschäften, Polizeistationen und Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Ziel der Aggressionen der zumeist aus Nord- und Schwarzafrika stammenden Täter. Der Schaden geht in die Millionen. Neben Autos gingen Geschäfte und Lagerhallen in Flammen auf. In Pierrefitte bei Paris mussten zwei Wohnhäuser mit rund 100 Einwohnern geräumt werden, in deren Tiefgarage offenbar Feuer gelegt worden war. Auch gegen eine Synagoge wurde ein Brandsatz geworfen, ohne Schaden anzurichten.

Wie es hieß, feuerten Randalierer in Sarcelles nördlich von Paris mehrere Schüsse auf einen bereits zerstörten Bus ab. In Aubervilliers am nördlichen Stadtrand von Paris setzten Gewalttäter ein Lagerhaus in Brand. In Persan nordwestlich der Hauptstadt wurde Feuer in einem unterirdischen Parkhaus gelegt, auch in Suresnes wurde ein Parkdeck in Brand gesteckt. In Meaux östlich von Paris hinderten Randalierer Sanitäter daran, einen Kranken in ein Krankenhaus zu bringen. Nach Polizeiangaben schleuderten die Jugendlichen Steine auf die Sanitäter, der Krankenwagen wurde in Brand gesetzt. In Pierrefitte nordwestlich von Paris fiel der Strom aus, nachdem ein brennendes Auto einen Strommast beschädigt hatte.

Bürgermeister spricht von "Guerillakrieg"

In Lille gingen Autos in Flammen auf, in einem Vorort von Rouen schleuderten Jugendliche an einer Haltestelle einen Brandsatz auf einen Bus. Die Fahrgäste konnten den Bus verlassen, verletzt wurde nach Angaben der Präfektur niemand. Der Bus wurde zerstört. Die Krawalle gingen am Freitag in die zweite Woche und griffen auf weitere Städte in Frankreich über. Der Bruder eines der Jungen, deren Tod vor acht Tagen die schweren Krawalle ausgelöst hatte, rief seine Altersgenossen zur Mäßigung auf. 30 Bürgermeister aus dem besonders betroffenen Département Seine-Saint-Denis riefen gemeinsam zur Ruhe auf. Der Bürgermeister von Rosny-sous-Bois, Claude Pernes, erklärte, es handele sich um einen regelrechten Guerillakrieg, um einen urbanen Aufstand.

In den Nächten zuvor hatte die Polizei bereits 230 Festnahmen und 1260 ausgebrannte Fahrzeuge sowie Dutzende angezündete Gebäude gezählt. Der Nahverkehr im Norden von Paris war teilweise gestört, weil S-Bahn-Fahrer nach Angriffen von Jugendlichen den Einsatz verweigerten.

In den am schwersten betroffenen Vorstädten von Paris setzte die Polizei erstmals auch Hubschrauber ein, um den Überblick zu behalten. Innenminister Nicolas Sarkozy besuchte in dieser neunten Krawallnacht in Folge überraschend eine Polizeiwache und sicherte den Beamten die Unterstützung der Regierung zu. Sarkozy setzt weiter auf eine harte Linie: "Der Schlüssel zur Lösung liegt in den Festnahmen", sagte er. "Wir brauchen mehr Erkenntnisse, um ihre Organisation besser zu verstehen", denn es gebe eine Organisation der Unruhen. Die linke Opposition forderte Sarkozys Rücktritt, weil er mit scharfen Sprüchen die Unruhen geschürt habe.

Aufrufe der Regierung und muslimischer Würdenträger hatten die Lage nicht beruhigen können. Premierminister Dominique de Villepin empfing am Freitag 16 junge Erwachsene aus den Problemvierteln zu einem Gespräch. Einige der Männer und Frauen zwischen 18 und 25 Jahren seien Schüler und Studenten, andere arbeitslos oder in Billigjobs beschäftigt, teilte Villepins Büro in Paris mit. Die Gespräche gehörten zu einer Reihe von Konsultationen, die Villepin mit Blick auf einen neuen Aktionsplan für die Krisensiedlungen begonnen hat.

Schönbohm warnt vor Krawallen wie in Frankreich

Der Fraktionschef der Sozialisten in der französischen Nationalversammlung und Oberbürgermeister von Nantes, Jean-Marc Ayrault, hat der Regierung unter Präsident Jacques Chirac eine Mitschuld an den Krawallen in den Pariser Vororten gegeben. Die französische Regierung habe in den vergangenen drei Jahren die Problemviertel vernachlässigt, sagte Ayrault am Samstag im Deutschlandradio Kultur. Einen möglichen Rücktritt von Innenminister Nicolas Sarkozy als Reaktion auf die Krawalle bezeichnete er jedoch als "zu einfach".

"2002 hat Chirac die Wahl mit den Themen Gewalt und Sicherheit gewonnen. Aber er hat das Problem nicht gelöst", kritisierte der Oppositionspolitiker. Allerdings lasse sich das Problem nicht allein mit Polizei und Justiz bewältigen. Vielmehr seien Schule, Arbeit, Ausbildung und Wohnsituation die dringendsten Probleme in den Vororten großer Städte. Hier lebten vor allem Menschen mit Migrations-Hintergrund zu dicht gedrängt.

Der brandenburgische Innenminister Jörg Schönbohm hat davor gewarnt, dass auch in Deutschland Jugendkrawalle wie in Frankreich ausbrechen könnten. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte das CDU-Präsidiumsmitglied, glücklicherweise seien Ausschreitungen wie in der Umgebung von Paris hierzulande nicht akut. Solche Verhältnisse drohten aber, wenn es nicht gelinge, zugewanderte Bevölkerungsgruppen stärker zu integrieren und vor allem Jugendlichen eine Perspektive zu bieten.

"Es ist unübersehbar: Es gibt auch in Deutschland Entwicklungen in Richtung Ghettoisierung, weil wir die Integration lange Zeit nicht ernst genug genommen haben", sagte Schönbohm. Er beklagte, dass es gerade in Großstädten zum Beispiel eine hohe Zahl von Türkischstämmigen gebe, die auch in zweiter und dritter Generation in Deutschland nicht integriert seien. Als besonders problematisch wertete er Sprachdefizite und mangelnde Schulabschlüsse bei Jugendlichen. Sie seien dadurch oft nicht ausbildungsfähig und hätten entsprechend kaum Chancen auf einen Arbeitsplatz. "Das muss unbedingt geändert werden", forderte der CDU-Politiker.

Heftige Kritik daran äußerte der Parlamentarische Grünen-Geschäftsführer Volker Beck. Schönbohm und andere Unionspolitiker hätten maßgeblichen Anteil an einer Integrationsdebatte, die "jahrelang den falschen Focus" gehabt habe. "Weder mit einer Leitkultur-Debatte noch mit ausländerrechtlichen Sanktionen wird man das Integrationsproblem lösen", kritisierte Beck. Schlüssel zur Eingliederung sei die Bildung. Hierfür müssten "gleiche Bildungs- und Berufschancen für Migrantenkinder" geschaffen werden. Zudem müsse ihnen stärker beim Erlernen der deutschen Sprache geholfen werden.

Ebenso wie Schönbohm hält auch Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky hält Ausschreitungen wie in Paris in Zukunft auch in Berlin für möglich. "Es kann ein Hinweis auf das sein, was uns in zehn bis fünfzehn Jahren droht", sagte er dem "Tagesspiegel". Momentan gebe es für derartige Aggressionen zwar noch keinen Nährboden. Die von ihm prognostizierte Zunahme des Migrantenanteils in Neukölln und anderen Zuwandererhochburgen könne das Problem jedoch verschärfen. Buschkowsky forderte stärkere Integrationsbemühungen.


 

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