14 Gründe für ein Investment in BVB.
Würde man die Champions League Reform 2024 nicht einführen, dann hätten sich wohl mehr Vereine der Super League direkt angeschlossen u.a. BVB, Bayern, PSG.
Die Champions League Reform wird fast so viel Geld bringen wie die Super League für die teilnehmenden Vereine. Das wird, wie halbgott das schon richtig dargelegt hat, den mit Abstand größten Umsatzsprung in der Geschichte des BVB auslösen!
NBA NFL NHL .... You name it !
aber das nur am Rande warum ich hier nach wie vor sehr hoch gewichtet am Werke bin ...
unter 10 gehe ich nicht komplett raus , über 10 denke ich je nach Situation welche dann vorliegt nach !
Bin ein Spinner ... aber eventuell lohnt sich spinnen in diesem Fall
Euch ist klar, je mehr ein Verein einnimmt, umso mehr möchten auch die Spieler daran verdienen ?
Seit wann ist der Umsatz so wichtig, ist es nicht der Gewinn was für die Aktie entscheidend ist ?
Baron Münchhausen backt jetzt kleinere Brötchen mit seinen Leerverkäufern und seinem Kursziel nach der Eindeckung.
Auch er wird die Realität früher oder später erkennen, das seine Prognosen und Behauptungen zum größten Teil daneben lagen, sieht man in der Historie, seit der KE.
Wer hier um einen Anstieg von über 100 % glaubt, manche sogar in den nächsten zwei Jahren und von Kursen von früher träumt, der wird auch irgendwann aus seinem Traum erwachen.
Zakaria Ginter nur ein Beispiel , und die sind nicht oberstes Regal
darunter wird es noch " schlimmer " da sich einfach niemand mehr B Spieler für 5-10 mio Gehalt leisten möchte !
Ich kann mir sehr gut Vorstellen das die Vereine in 10 Jaren deutlich Gesünder da stehen als sie es ohne Coroan getan hätten ! da man sich jetzt ernsthaft mit der eigenen EXISTENZ auseinander setzen muss !
Es gibt nicht wenig Vereine die einfach kaum Einnahmen auserhalb der Zuschauer haben ... da sieht es jetzt ganz mieß aus !
Der BvB sollte jährlich etwas ansparen und für Ausnahmefälle Like Pandemi zurücklegen !
Ich weiß wird eventuell nicht passieren aber man sollte sich wirklich ernsthaft damit befassen
Ich (!) habe da ernsthafte Zweifel: In der Vergangenheit hat man den sportlichen Erfolg ohne Murren teuer erkauft. Hohe Gehälter hier, sehr sehr hohe Beraterhonorare da.
Gleichzeitig haben Watzke, Zorc und Co. nie gespart bzw. sie wussten immer dass man im Zweifel die Anleger anzapfen kann.
Das große Ziel ist eine stetige CL Teilnahme bis diese reformiert wird. Und ob man dafür nun 15 Mio mehr oder weniger ausgibt ist (glaube ich) für die Herren nicht relevant.
Überhaupt werden finanzielle Aspekte hintenan gestellt.
Bin gespannt wie man hier seine Shortpositionen glattstellen will. Das funktioniert nurnoch über stark steigende Kurse.
Jeder der bei 4€ noch Aktien hält, der verkauft auch weiterhin nicht. Besser noch, die ,,Kleineren" kaufen sogar eher noch zu.
Wer im Moment die Verkäufer sind ist klar, das sind die Shortseller.
Xetra kmapp 135k Aktien gehandelt, auch nicht gerade viel. Mal sehen was die Klage bezüglich der Zuschauer macht.
Nur weil es aktuell 2-3 Beispiele wie Süle gibt, heißt das nicht gleich, dass das ein genereller Trend ist.
Der BVB versucht ja gerade deshalb seit Jahren immer 3-5 Jahresverträge abzuschließen, was manchmal ein Problem ist, weil man nicht so gute Spieler wie Schulz dann schwer wieder los wird, aber im allgemeinen ist das ein Vorteil für den BVB, dann sehr gute Spieler auch teuer weiterverkaufen zu können.
Nicht umsonst macht der BVB ja bei Haaland (und auch anderen Spielern) immer zwei Jahre vor Vertragsende Druck den Vertrag entweder zu verlängern oder das der Spieler klar sagt ob er weg will. Dann sollte der Spieler das aber dann eben sofort tun, um als Verein noch Ablöse kassieren zu können.
Zudem ist meist bei Topspielern ein Berater im Hintergrund, dem an Ablösen gelegen ist. Berater sind also für dieses System nicht unbedingt so schlecht, wie ja oft behauptet wird. Dass wir aktuell vielleicht 2-3 Spieler mehr haben, die ablösefrei wechseln, dürfte daran liegen, dass während der Pandemie erstmal Wechsel nicht vollzogen werden konnten, und darum dieser angesprochen normale zeitliche Ablauf vor vertragsende nicht eingetroffen war. Daher hat man jetzt ein paar Spieler, deren Vertrag 2022 oder 2023 ausläuft. Mit Ende der Pandemie und wieder vollen Stadien haben dann auch die Vereine wieder andere Finanzmittel und Verhandlungsmacht.
Die wenigsten Topsklubs werden einem Spieler sowas garantieren können. Und am Ende steht dann der Spieler ohne Vertrag da, weder beim alten Klub noch bei einem neuen. Auch die Spieler sind daher oft an Planungssicherheit interessiert. Die Berater wollen zudem Ablösen sehen.
Und was Schalke anbetrifft, haben die halt keine langfristigen Verträge gemacht, und in den Fällen wo sie es hatten, kam ihnen einfach ihre sportliche und finanzielle Misere in die Quere. Die Spieler wussten ganz genau, dass sie auf einem untergehenden Schiff sitzen. Das Problem hast du beim BVB halt nicht.
viel mitzureden hat. Das Schwergewicht der Risiken bei langen Verträgen bzw. frühzeitigen Vertragsverlängerungen liegt aus meiner Sicht ganz klar beim Verein - sieht man ja schön an Leuten wie Schürrle oder Birki, von Götze ganz zu schweigen. Entwickelt sich ein Spieler sehr gut, dann jammert er sich eine Gehaltsaufbesserung heraus. Entwickelt er sich schlecht, bekommt er weiter seine Millionen... Und Lewandowski mag damals ein Ausreißer gewesen sein, inzwischen kann man in ihm einen Trendsetter sehen finde ich.
Die Kleine KE vom letzten Jahr reicht leider nur dafür, die Corona-Löcher zu stopfen. Das Stopfen der Spieler-Käufe-Löcher funktioniert nur so lange man genügend Perlen wie den Perisic oder Sancho mit möglichst großer Gewinnspanne durch den Verein schleust...
Ich würde als Anhänger des halbvollen Glas sagen, Wenn man weiter so erfolgreich arbeitet und immer wieder gute, junge Spieler wie Lewandowski, Götze, Hummels, Pulisic, Reina, Moukoko, Haaland, Bellingham, Sancho etc holt und 2-3 Jahre später teurer wieder verkauft, kann man sich ab und zu auch mal solche eher fragwürdigen Trades wie Schürrle, Götze (Rückholaktion), Schulz etc leisten.
Bei dir ist das Gals halbleer und gehts mgekehrt an die Sache.
Die KE 2014 in direkten Zusammenhang zur Transferoffensive damals zu bringen, finde ich auch etwas daneben. Die KE hatte sicher nicht nur damit zu tun. Da gab es auch schlicht Gründe, beispielsweise die beiden Großaktionäre DB und Puma ins Boot zu holen, die das damals von sich aus wollten. Und es gab auch noch Nachwirkungen der Finanzlage um die Insolvenz 2005. Man war letztlich erst 2014 dann schuldenfrei, was für Watzke als der Sanierer von 2005 ein wichtiges Thema war. Und der BVB war ja 2004/05 profitabel, konnte aber nicht damit rechnen, dass die letzte Klopp-Saison so schlecht laufen wird. Übrigens hat man genau damals angefangen (eben als Lehre aus dem Lewandowski-Abgang) danach 4-5 Jahresverträge abzuschließen. Das war vorher noch nicht so eindeutig.
Borussia Dortmund hat Jahr für Jahr seine Umsätze steigern können, es hat nix mit Fanboyargumenten zu tun, denn natürlich wurde man nicht jedes Jahr sportl erfolgreicher, das ginge überhaupt nicht, der Umsatz wurde aber immer gesteigert und zwar sehr eindeutig.
Mit tollen Transfereinnahmen hat es auch nichts zu tun, denn diese sind Einmaleffekte und würden von daher das eigentliche Wachstum verschleiern. Nach IFRS darf man daher diese Transfereinnahmen gar nicht mehr in den Umsätzen ausweisen, sehr sinnvolle Maßnahme.
Wenn in der nächsten Saison die Corona Effekte eine geringere Rolle spielen sollten, wird ein neuer Rekordumsatz über 400 Mio völlig unvermeidlich sein, ohne nennenswerte sportl Erfolge. Das Stadion müsste dafür nicht immer ausverkauft sein. Wenn man in der Saison 2024/25 bei der CL Reform in der Champions League spielen sollte, wird der Umsatz sehr wahrscheinlich die 500 Mio überschreiten. Auch dafür werden keine nennenswerten sportl Erfolge vonnöten sein.
Das grundsätzliche Interesse in Deutschland könnte sinken und die TV Inlandvermarktung könnte immer unbedeutender werden, dennoch würde der Ex-Transferumsatz sehr deutlich steigen können. Wie gesagt, ein Rekordumsatz in der nächsten Saison würde definitiv völlig unvermeidlich sein, sollte man da CL spielen und 55.000 Dauerkarten werden verkauft.
Siehe auch Erst-Corverage von BVB Analyst Hauck & Aufhäuser, Personalkostenquote könnte auf 53% sinken. Würde bedeuten, daß BVB direkt schwarze Zahlen schreiben müsste, dafür wären nur relativ geringe Transfereinnahmen nötig.
Nach Corona stünde BVB besser da als vor Corona hiess es von Thomas Treß auf der Bilanzpressekonferenz, es wurde ausführlich erläutert und ich kann es nachvollziehen.
Wenn man jetzt die Aktienkurse vor Corona bedenkt, dann ist die Vermutung, daß die BVB Aktie bis zur CL Reform in 2024 deutlich steigen könnte, alles andere als vermessen. Stünde die BVB Aktie dort bei 10 Euro, hätte die Aktie eine sechsjährige Seitwärtsbewegung von 10 bis 10 bei gleichzeitig viel stärkerer Unterbewertung. 2018/19 hatte man 370 Mio Ex-Transferumsatz, 2024/25 hätte man eher 500 Mio Ex-Transfers und die Profitabilität könnte sich sogar verbessert haben.
Schon damals stimmte zwar, ohne dass uns Kleinanlegern das klar war, der Vorwurf von Guardiola, dass der BVB die Berater mit Geld überhäuft, damit die jungen Top-Talente in Dortmund landen: https://www.sueddeutsche.de/sport/...dpa-com-20090101-210405-99-90421 . Aber die Sache ging damals noch sehr, sehr schön auf.