14 Gründe für ein Investment in BVB.

"Doch das hätten sie, da bin ich mir sicher. Zorc und Watzke wollten damit ein paar 100 k sparen.
Ist immer leicht hinterher zu sagen sie hätten sonst nicht verlängert. Mario Götze wollte sicher auch eine höhere Gage haben. Und dann dafür einen bis 2014 laufenden Vertrag bis 2016 zu verlängern mit einer AK ab 2013 ist für mich eine Lachnummer. Tut mir leid.
Sahin hatte sein erstes Jahr als Stamnmspieler bei uns hinter sich. Da war er nicht in der Position große Forderungen zu stellen.
Wir waren da meiner Meinung nach zu schwach und zu naiv. Watzke drückt es positiv aus und nennt es Kreativität.
Das selbe mit Santana. Man überredet ihn nicht nach Wolfsburg zu gehen für 5 mil udn gibt ihn 1 Jahr später für 1 mil nach Schalke ab.
Man würde jettz 3 mil bei Lewandowsksi Gehalt verplempern. 3-4 mil gingen an Aktionäre. 3-4 Mil an die oberen Geschäftsleute beim BVB als Bonuszahlungen. Bei der Sponsorenverlängerung von Akis Kumpeln von evonik wollte er auch nicht gucken ob man woanders ein paar Millionen mehr kriegen konnte. Bei Kagawa wurden locker 2-4 mil verschenkt. Bei Santana wurden 4 mil verschenkt usw.
Wichtig wäre eine gute Baisis an Sponsorenverträgen zu haben, um nicht imem rnur von sportlichen Erfolgen finanziell abhängig zu sein.
Bayern hat es da grandiops vorgemacht und sich gleich mehrere Big Player gengelt wie adidas, audi, telekom.
Wie sind mit großem Abstand nach hinten die Nummer 2 in Deutschland. Kein Grund schüchtern zu kleckern. "

und man kann die Kursmanipulationen,
die Analystenmanipulationen,
die lachse IR-Arbeit  usw

Auch nur in diesem Kontext verstehen.

Alles extrem faul. Die Kleinaktionäre der BVB werden von Aki verarchrt.

Aber war es nicht bspw. gestern so, dass der Kurs vormittags mit dem DAX gefallen ist bzw. sich schwach gezeigt hat und dann gegen Abend wieder mit dem DAX gestiegen ist?

 

das geht meist so

Den ganze Tag gegen den Markt deckeln, aber ganz am Ende lässt man es nachziehen.
Tagsüber vermeidet man so Kaufdruck.

Finde es schon etwas schade für Borussia Dortmund was in den letzten Monaten so abgeht. Vor allem nach den grandiosen sportlichen Erfolgen.
Hoffe stark, dass Klopp nicht irgendwann einen Hals auf Watzke/Zorc kriegt.
In letzter Zeit haben sie falsch gemacht was es falsch zu machen gab.
Die Herausforderungen waren Topspieler wie Sahin, Kagawa, Götze, Lewandowski zu halten. Man hat es komplett bei allen genannten nicht geschafft. Teils durch schlechte Verhandlungen. Dazu kommen absurde AK's was die Einnahmen weit unter Wert laufen liessen.
Durch dürftige Sponsorenverträge, Geschenke an Aktionäre, Bonuszahlungen an die Führungsetage etc wurden Millionen im zweistelligen Bereich verplempert.
Naja, hoffen wir das sich unser alltäglicher Aki nciht auch bei Lewandowski verhoben hat und er ihn doch noch an nen AUslandsverein loswird.
Ansonsten Totalkatastrophe, falls er ungewollt noch 1 Jahr bei usn kicken muß ud dwir 30 mil verschenken. Plus dem netten Gehaltsgeschenk von Aki natürtlich.  

Wenn man aber bspw. die Kursverläufe von BVB-Aktie und DAX des letzten Jahres vergleicht, zeigen diese sich mehr oder weniger gleichläufig. Im letzten halben Jahr wird dann sogar deutlich, dass die BVB-Aktie zweitweise sehr viel besser performant hat.

 

"Hans-Joachim Watzke: Rückstand auf den FC Bayern München für Borussia Dortmund nicht aufholbar"

Trotzdem verschwendet er immer fanatischer das Geld.. komisch doch
Beim Personal wurden die Bayern so ungefäher überholt.

auf Kosten der Verein (und Aktie)

Weniger Top-Zuschläge bei Borussia Dortmund

Trotz der wirtschaftlichen Nachteile gegenüber dem FC Bayern will der BVB etwas für seine Fans tun und den Trend der steigenden Ticketpreise nicht mitmachen: "Ab der neuen Saison werden wir statt der bisher sechs Spiele nur noch gegen Bayern und Schalke Top-Zuschläge für unsere Fans erheben", versprach Watzke.

und deswegen bin ich mir sicher dass er was mit der Aktie geplant hat.

Einerseits fordert ihr bei manchen Spielern höhere Gehälter (was pübrigens euer KGV relativiert), andererseits fordert ihr bei anderen Spielern sich nicht auf der Nase rumtanzen zu lassen was Gehälter angeht. Einerseits seid ihr für hohe Investionen, andererseits argumentiert ihr mit dem hohen Cashflow, der sich dann ja verringert. Einerseits verlangt ihr die Mannschaft nicht auseinanderzureissen, andererseits ist man schön blöd wenn man Spieler nicht ziehen lässt. Der eine ist für Dividenden, der anderer dagegen.
etc etc.

Ich less hier ständig widersprüchliche Dinge in den Meckerorgien. Das ist ja auch kein Wunder, da Fussball nunmal sehr diskussinsfreudig ist. Da gibt es immer unterschiedliche Meinungen wie man mit einzelnen Spielern, deren Verträgen etc umgehen muss.

Und was die Eintrittsgelder angeht. Das ist genauso diskussionswürdig. Du führst das immer als negativ an. Ich seh das sowohl aus Fansicht als auch aus wirtschaftlicher Sicht positiv. Wieso das wichtigste beim BVB, nämlich die Fans, durch hohe Eintrittspreise vergraulen? Von diesen Fans lebt man.  

Auf was bezieht sich das jetzt genau?  

, dass man von den Fans lebt, die ins Stadion gehen.

Der Spielbetrieb brachte im Vorjahr nur 31 Mio Umsatz. Rechnet man die Kosten für das Stadion und den ganzen Aufwand rund um die Massenveranstaltungen dagegen, würde es wahrscheinlich Jahrzehnte dauern, um mit den Fans unterm Strich genauso viel Gewinn zu erzielen, wie allein mit dem Götze-Transfer auf einen Schlag. (Was die Gewinnmarge angeht, ist der FC Bayern eindeutig der beste Kunde des BVB.)

Aber es ist natürlich wichtig für den Markenwert, den Fans den Eindruck zu vermitteln, dass es auf sie ankäme. Mit diesem Mythos lassen sich Trikots verkaufen.  

wäre dass anders wenn die Eintrittspreise um 50% erhöht wurden.

Dauerkarte Süd 11 Euro pro Spiel.. Nahverkehr inklusive.
Nun CL-finalisten : satte  1,9% dazu
Dass ist doch alles ein Witz.

Welcher Aktiengesellschaft, welcher Fußball Verein hat so viel Andrang und so viel Pricing Power hat lässt das freiwillig komplett liegen?
Und trotzdem ein CEO der sich (wie kaum sonstwo) beklagt über "schwieriger Wettbewerbsbedingungen". Alles so was von unglaubwürdig.

* Nicht umsonst streichen  BVB-Fans immer häufiger bei Auswärtsspiele, weil die offenbar glauben das Aki's Fanparadies  überall vorherrscht.

* Und bei der Vergabe der CL tickets wurde quasi Krieg geführt, weil die Karten so günstig gewesn sind
http://www.gibmich-diekirsche.de/berichtsanzeige/?pid=41&uid=1432

* Watzke ist gar stolz darauf dass Fans wgen die günstige Tiskepreise aus England anreisen und trotzdem nicht mehr Geld ausgeben als hätten die sich ein Heimspeil von ManU angeschaut.

*100.000 fans wollte sich die CL-Finale  500 Euro pro Person kosten lassen.
Der BVB boss verschenkt eine ganze Saison für  190 Euro.
Und obwohl ich gerne das Dreifache bezahlt hätte, dazu auch Mitgleid geworden bin, habe ich kein Chance.

Eben weil sich mit den Fans auch bei Eintrittsperiserhöhung kaum was verdienen lässt, sind diese Einnehmblöcke relativ unbedeutend, wenn man in der ChampionsLeague spielt. Die CL Einnahmen sowie die Werbeverträge und TV Einnahmen, das sind die großen Einnahmequellen.
Das ist ähnlich wie bei den Mitgliedsbeiträgen. Die sind bei den großen deutschen Vereinen günstiger als bei den meisten 3.Liga und sogar Regionalligavereinen, einfach weil letztere von diesen Einnahmen leben, während Bayern oder Dortmund über die oben erwähnten Blöcke ihre Einnahmen generieren und Mitgliedsbeitrags- und Eintrittspreiserhöhungen nicht umfangreich genug wären, um damit den Ärger der Fans zu riskieren, die ja zudem auch Merchandisingartikel kaufen oder zu Auswärtsspielen mitfahren etc.. Diese ganzen Dingen lassen sich in Zahlen auch oftmals schwer erfassen, wie sich Fanzuspruch dann mittelfristig auf die wirtschaftlichen Faktoren auswirkt.  

jeder eine Dauerkarte für mehr als 200 € leisten. Nur weil die Nachfrage besteht und du diese Summe zahlen kannst, heißt das nicht, dass man diejenigen damit bestrafen sollte, für die schon 190 € viel Geld sind.

Das ist einfach auch eine Frage der identifikation. Der BVB mag ein kommerzielles Unternehmen geworden sein, aber der Spirit beruht immernoch auf dem Image des Arbeitervereins im Ruhrpott und viele Fans in der Südkurve sehen das auch durchaus noch so. Denen kann man nicht 300 oder 400 € abknöpfen.

Wenn man das mit deutlich höheren Preisen durchziehen würde, hast du irgendwann ein anderes, ruhigeres Publikum und die Südtribüne wäre unter Umständen nicht mehr das was sie mal war.
Ich war letztens bei der FCUM Tour durch Deutschland, also des von ManUnited abgespaltenen Vereins, wo die wahren alten Fans hingegen wollte oder mussten, weil bei MaNu die Eintrittspreise zu teuer und das Feeling im Stadion zu schlecht wurde. Den alten Spirit von MaNu erlebt man jetzt beim FCUM in der 6.englischen Liga. In Deutschland wirds soweit nicht kommen, aber wieso riskieren, auch nur 2000 Fans zu verlieren? Klar würden 2000 andere aufrücken, aber kanns denn nur um kurzfristiges Kommerzdenken gehen?  

Ticket priese (auch bei +50% wären die noch sehr günstig) aber es ärgert wenn es den Ancschein hat das man in vielen anderen bereiche auch viel Geld liegen lässte dass Feld liege lässt.. bwz. einfach  raushaut.

Sehe auch Zitate von Andere.
Ich steh da bei weitem nicht meher alleien in meien Meinung.

Machner hat es so gewundert dass hier die Kosten hier schnell gestiegen sind.

Etwas mehr sparen wäre für den Verein auch Sinnvoll, oder?

1400 geladen Gäste
http://www.wa.de/sport/bvb/...-stimmung-beim-bvb-bankett-2924890.html

Du darfst nicht immer von dir ausgehen.

Ich kenne jede Menge Fans anderer Vereine, für die sind 90 € für eine Dauerkarte schon ein Problem. Die würden beispielsweise auch gerne Mitglied werden, aber kratzen lieber alles für die Dauerkarte zusammen, aber verzichten darauf Mitglied zu werden. Es hat nicht jeder so viel Geld für den Fussball zur Verfügung, auch nicht die erfolgshungrigen und fussballverrückten Dortmunder. Wer 200 € für ne Dauerkarte zahlt, plus 30-40 € jedes Wochenende für die Auswärtstour plus 100 € für Merchndising, der geht dann im Jahr an seine Grenzen.

Man kann ja gerne die Preise auf der Haupttribüne und für VIPs erhöhen, aber bei den wahren Fans reicht es wenn man alle 5-10 Jahre mal eine Erhöhung anhand der Inflationsraten macht.

Und wie gesagt, man lässt ja nicht Geld dadurch liegen, sondern man spart unter Umständen durch gleichbleibende Preise auch, da dadurch die Identifikation der Fans und Sponsoren mit dem verein nicht beschädigt wird. Die Einnahmen gibts dann an anderer Stelle.  

"Eben weil sich mit den Fans auch bei Eintrittsperiserhöhung kaum was verdienen lässt, sind diese Einnehmblöcke relativ unbedeutend".

Das kann man so sicher nicht sagen. Würde man pro Heimspiel 0.3 Mio. € mehr einnehmen, also pro Platz etwa 3.75€ mehr (relativ natürlich angemessen erhöht Haupttribüne, Seiten-Sektoren, Nord- und Südtribüne), kämen bei 20-24 Heimspielen pro Saison 6-7.2 Mio. € hinzu ohne irgendwelche Mehrkosten. Das wäre die gesicherte Dividende von 10 Cent pro Aktie. Also sicher keine Peanuts.
Und dass sich viele der Süd-Tribünen-Besucher keine 190€ leisten können ist, so hart es vielleicht klingen mag, nicht mein Problem. Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht daran. Bin mir ziemlich sicher, dass jeder Zweite von denen auch ein Sky-Abo zuhause hat, das wesentlich mehr kostet.
Und ganz ehrlich, wäre ich in dem finanziellen Zustand, würde ich diese 200€ sicher für was anderes verwenden, als alle 2 Wochen in der gelben Wand zu stehen.

Dazu kommt, dass Zuschauereinnahmen sichere, wiederkehrende Umsätze sind. Mit CL-Einnahmen, oder auch Merchandising-Umsätzen kann man nicht planen.  

"Etwa 95% der Südtribünensteher können sich sowas nicht leisten."

Das ist so definit nicht wahr. Ich denke eher 10%.

Ich fahre ab un zu mit den Fanclub hin (dann leihe ich Quasi ein Dauerkarte von Jemand der für dem Spiel verhindert ist).
Wir sind fast Allen auf Süd, so wie viele ander Fanclubs wie z.B. Coesfeld.

Die könnten sich fast allen locker viel höhere Preise leisten, hätte da definitv auch kein Probelem mit.

Man hat sich auch gestritten um die über den Fanklub für London zu Verfügiung stehende Plätze. Was das kostet.

Sogar für den Malaga Spiel habe ich nur 18 € bezahlen müsssen. Ein Witz..
Das Spiel war fast  jeder der da gewesen ist (mindestens im nachhinein) 300 € oder mehr wert.

derzeit  wo man auch hinschaut so mit Geld rum (weitere Beispiele) ???

So erkauft man diech auf Kkotsen der Verein und Akionäre "echte Liebe"


24.04.2013
"Für Gästefans werde es außerdem insgesamt keine Top-Zuschläge mehr geben, wodurch Dortmund auf über eine Million Euro an Einnahmen verzichte. "Das soll ein Zeichen an die Fußball-Bundesliga sein. Es kommt der Kultur zugute, dass unsere Fans hoffentlich irgendwann woanders auch nicht mehr so viel zahlen müssen."
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/...mario-goetze.html


15.11.2012 16:43 Uhr
Borussia Dortmund zeigt was "echte Liebe" heißt
DORTMUND Für Hans-Joachim Watzke ist es ein „Volltreffer“: Borussia Dortmund feiert am Samstag, während des Bundesliga-Spiels gegen Greuther Fürth, die Gründung ihrer gemeinnützigen Stiftung „leuchte auf“. Eine Stiftung, mit der sich der BVB deutlich seiner Heimat verschreibt.


23.08.2012 - 16:58 Uhr
Extraprämie für die BVB-Mitarbeiter

„Der sportliche Erfolg mit der deutschen Meisterschaft, dem Pokalsieg und der Teilnahme an der Champions League hat natürlich die Zahlen beflügelt“, erklärte Watzke. Gleichzeitig seien jedoch auch die Kosten für den Personalaufwand auf 74 Millionen Euro gestiegen.
Dieser Betrag beziehe sich auf die insgesamt 506 Mitarbeiter der Verwaltung, des Amateur- und Nachwuchsbereichs. „Man kann bei jedem Verein davon ausgehen, dass davon zwischen 75 und 80 Prozent auf den Profi-Kader entfallen“, erklärte der BVB-Boss. Zudem habe man auch seinen Mitarbeitern nach den beiden Titelgewinnen eine „Extraprämie“ gezahlt.


und im gleichen Jahr noch mal ne fette prämie für allen

23.12.2012 - 22:50 Uhr
Watzke beschenkt die BVB-Familie – 3000 Euro Prämie für alle Mitarbeiter!
530 sind beim BVB beschäftigt. Der Double-Sieger ließ jeden auch finanziell am sportlichen Erfolg teilhaben. Watzke wies eine Sonderzahlung von 3000 Euro an.



Und nebenbei alles ganz funktionell wenn man (offenbar) das ZIEL hat der Kurs im Keller zu halten.

Borussia Dortmund CEO Shuns Investors as Team Outshines Madrid
By Alex Duff - Nov 14, 2012 12:01 AM GMT+0100
http://www.bloomberg.com/news/2012-11-13/...eam-outshines-madrid.html

ist eh ein Unding.

Gut wenn es noch Vereine gibt, die sich gegen so einen Mist aussprechen.

Und was Prämien für MA angeht, sollte das ja nach zwei Meisterschaften normal sein.

Was die Stiftung angeht, kommts auf den Umfang und das Ziel an.  

Close Seydler?

Was sie immer die selben oder ähnliche Stückzahlen handeln?
Was ist daran manipulativ?

Ich kenn das von anderen Aktien auch. Meistens sind das Fonds oder Branchenzertifikate, die comuptergesteuert diese Stückzahlen kaufen oder verkaufen.  

(das heisst wenn in Manipulationsmodus ) Algorithmen verwenden die zu solche komische Zahlenwerke führen. Das ist alles rein automatisch.

Wenn solche Zahlen dann im OB stehen + die Art und Weise wie die ändern, darüber weiß jede andere Tradingssofware in der Welt was los ist...

Nebenbei sollen solche Zahlen diejenigen die mit den Augen in den OBs schauen (wir)verunsichern.

Diesen Softwares verwenden ein Menge tricks.
Über viel observieren (dass habe ich über Jahre hinweg bei einige Aktien die sich ziemlich atypisch verhalten haben gemacht) lernt man quasi die Strategien und typische Abläufe kennen.

stehen.

Es wird also gekauft.

Wieso soll mich das verunsichern?

Klar ist es automatisch. Das haben computergestützte Kauf und Verkaufprogramme so an sich. Ich bezweifel ja gar nicht, dass das Tradingssoftware ist. Nur wollen diese Händler ja auch Geld machen. Und deshalb ist eine einseitige Manipulation nach unten ja unsinnig. Die handeln in beide Richtungen und "manipulieren" insofern beidseitig. Aber ich sehs nicht als Manipulation.

Ich glaub dich verunsichern solche Zahlen vielleicht. Ist ja wie eine selbsterfüllende Prophezeihung. Du guckst ständig ins Orderbuch, erspähst dann ab und zu diese Stückzahlen und schon wird deine meinung bestätigt. das nennt man selketive Zuwendung in der Wissenschaft, was entsprechende Folgen auf die Gedanken des Konsumenten hat.