Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Mit Nikola ist man ziemlich ausgelastet ab 2020.....da wird noch was kommen um all das andere bedienen zu können.....grüner Ammoniak.....H2Bus Europa......Alstom.....Korea.....usw
scall up.....
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Bis zum 17. Juni werden die Wahlen abgehalten, und es ist bereits klar, dass das Klima eines der wichtigsten Themen bei den Wahlen sein wird - sowohl für Wähler als auch für Politiker. Dies ist an sich wirklich positiv, aber in der Debatte bis zur Wahl können die allgemeinen grünen Ambitionen nicht alleine stehen - konkrete energiepolitische Initiativen müssen umgesetzt werden. Die künftige Regierung muss - unabhängig von Farbe und Konstellation - die Energieumwandlung und -speicherung in den Vordergrund stellen, wenn Dänemark an der Spitze der nächsten Phase des grünen Übergangs stehen soll.
Das Klima ist zu einer beliebten Sache geworden. Grün ist die neue Sorte, und Umfragen zeigen, dass die Klimapolitik zu den Prioritäten der Dänen gehört. Eine wirklich positive Entwicklung, die gleichzeitig Regierung und Parlament unter Druck setzt.
Denn mit den Forderungen nach Nachhaltigkeit und fossiler Unabhängigkeit kommt zwangsläufig konkreter Handlungsbedarf. Wir haben uns daran gewöhnt, Dänemark als Ökostrom zu sehen, aber die Wahrheit ist, dass wir leicht riskieren können, das grüne Trikot zu verlieren. Zu lange haben wir uns auf den Turbinen der Windenergieanlagen ausgeruht, und es ist höchste Zeit, den nächsten Schritt im grünen Übergang zu tun. Das bedeutet nicht, dass das Abenteuer der Windkraftanlage hier endet, sondern dass ein neues Kapitel geschrieben werden muss.
Denn wenn Dänemark 2050 von fossilen Energieträgern unabhängig sein soll, braucht es enorme Mengen erneuerbarer Energien. Energie, die hauptsächlich aus Windkraftanlagen stammt. Auf beiden Seiten des politischen Zentrums werden neue große Offshore-Windparks geplant, und es ist sehr positiv, dass Investitionen in die Erzeugung von Ökostrom weit verbreitet sind. Denn eigentlich ist noch mehr Wind nötig als die politischen Ankündigungen im Vorwahlkampf. Wir müssen enorme Mengen an Strom verbrauchen, nicht um durch die Steckdose zu gelangen, sondern um Gas und flüssige Brennstoffe zu verwenden.
Für das Ziel der Unabhängigkeit von Fossilien braucht Ökostrom nicht nur Strom. Es braucht in allen Bereichen grüne Energie. Auch wenn wir Weltmeister in der Ökostromerzeugung sind, müssen wir noch viel lernen, wenn es um die Integration von Strom geht und es ermöglicht, die Energie aus fossilen Brennstoffen, die wir derzeit in Flugzeugen, Schiffen und anderen verwenden, zu ersetzen Industrie.
Daher muss es für die künftige Regierung eine politische oberste Priorität sein, größere Anstrengungen in Bezug auf die Umwandlung und Speicherung der grünen Energie sicherzustellen. Wir müssen die weltweit besten werden, um die Kraft der Turbinen zu nutzen. Strom, der zur Herstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse verwendet werden soll. Der Wasserstoff kann dann wieder direkt verwendet werden oder einer Weiterverarbeitung zB für flüssige Kraftstoffe zugeführt werden. Der Punkt ist, dass wenn wir Strom zur Erzeugung von Wasserstoff verwenden, die grüne Energie gespeichert und sektorübergreifend transportiert werden kann. Das ist aber nicht einfach.
Wenn es uns gelingen soll, die notwendige Stabilität und Resilienz im Energiesystem zu schaffen, die sowohl zum Umbau des Energiesystems als auch zur Aufrechterhaltung der starken Versorgungssicherheit, die wir im Elektrizitätssystem gewohnt sind, erforderlich ist, müssen wir weitaus mehr denken als bisher die vielen Silos des Energiesystems. Es geht nicht um Strom oder Wärme oder Transport oder Gas oder irgendetwas Fünftes.
Wenn es uns gelingen soll, Energie und Versorgung gemeinsam und nicht in einzelnen Sektoren zu denken, sind stärkere Anstrengungen bei der Energieumwandlung erforderlich. Zum anderen bedeutet dies, dass die extrem großen Speicherkapazitäten in Das Gasnetz kann im grünen Übergang genutzt werden, und wir haben die echte Chance, große Reduktionsziele im Verkehrssektor zu erreichen, wenn wir den grünen Strom in Wasserstoff und Elektrophorese umwandeln.
Dänemark mit unserer führenden Position im Bereich Wind, insbesondere in der Nordsee mit enormen nachwachsenden Rohstoffen und fortschrittlicher Infrastruktur, bei der sowohl Gas als auch Fernwärme eine einzigartige Position einnehmen. Wir haben jede Gelegenheit, ein nachhaltiges Energiesystem zu schaffen, in dem erneuerbare Quellen uns fossil und autark machen können. Wenn der Verkehr emissionsfrei ist, ist das Gas grün und es gibt Wind in den Steckdosen und die Produktion von (grünem) Öl.
Es wird keine leichte Aufgabe sein, aber es kann gemacht werden.
Wenn Christiansborg nach den Wahlen Maßnahmen hinter die Klimasäulen setzt, die Ausdehnung des Windes beschleunigt und gleichzeitig Umbau und Lagerung zu den wichtigsten Prioritäten zählt, ist Dänemark gut positioniert, um das grüne Trikot in einer weiteren Phase des Übergangs zu halten.
https://www.energy-supply.dk/article/view/654797/...tm_campaign=daily
Ich glaube an dem Shell Rahmenvertrag dürften wir uns noch richtig erfreuen :-)
AUSZUG:
Erst vor zwei Wochen hatte der Chef von Shells Gasgeschäft, Maarten Wetselaar, angekündigt, dass der Konzern weg will vom Fossil-Geschäft. In den nächsten zehn Jahren wolle sich das Unternehmen zum weltgrössten Elektro-Energie-Hersteller wandeln.
Kauf von Batterieherstellern
Ein bis zwei Milliarden Dollar sollen jährlich in erneuerbare Energiequellen fliessen. Nach einigen Jahren will Shell diesen Betrag aufstocken, «sonst werden wir unser Ziel nie erreichen», sagte Wetselaar in der «Financial Times».
Die Ziele strebt Shell bereits an – kürzlich kaufte der Konzern etwa den deutschen Batteriehersteller Sonnen, den britischen Elektrizitätsversorger First Utility und den E-Ladestationbetreiber New Motion.
Die Produktion und Verarbeitung von Mineralöl macht aber immer noch zwei Drittel der Shell-Umsätze von 388 Milliarden Dollar aus. Ein Viertel stammt aus der Gasförderung, zehn Prozent aus Chemikalien und anderen Geschäftszweigen.
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/...icht-mit-der-erdol-lobby
WKN: A2PGTL
Trennverhältnis: 1 : 0,0148 (Für 1 Ihrer Aktien erhalten Sie 0,0148 Bezugsrechte.)
Bezugsverhältnis: 1 : 1 (Für 1 Bezugsrecht können Sie 1 neue Aktie beziehen.)
Die Bezugsrechte mit der Anzahl der mir zustehenden neuen Aktien wurden heute unter o. a. WKN eingebucht; laut Consors habe ich bis 08.04.19 10:00 Zeit diese wahrzunehmen.
The Powercell stack is currently in our test trucks but is not planned to be in our production fuel cell. We believe they will achieve great things in the industry but we have chosen another direction. Obviously we wish them the best of luck and want to see them do well.
Die Erweiterung der Palette batteriebasierter Elektroautos um eine zusätzliche Wasserstoff-Brennstoffzelle ist aus ökonomischer und ökologischer Sicht sinnvoller als der Einsatz von riesigen Batterien, sagte der deutsche E-Car-Pionier Günther Schuh. „Die Batterie wird in den nächsten zehn Jahren nicht wesentlich billiger, und die Verwendung einer kleineren Batterie ist viel umweltfreundlicher“, Schuh, der E-Car Start-up e.GO Mobile betreibt und die Entwicklung des Elektro-Lieferwagens StreetScooter angeführt hat das wird jetzt von Deutsche Post DHL verwendet, sagte auf einer Industriemesse in Hannover. Er fügte hinzu, dass die Debatte darüber, ob zukünftige E-Autos nur von einer Batterie oder von einer mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzelle angetrieben werden sollten, "zu viel eine Frage von" entweder oder "sein würde, wenn tatsächlich eine" intelligente Kombination "das wäre bester Weg nach vorne.
Schuh sagte, Brennstoffzellensysteme seien für den Einsatz in kleinen Personenkraftwagen noch zu teuer, boten jedoch derzeit viel größere Einsparpotenziale als Batterien. "Es ist keine Kunst, ein Elektroauto zu bauen, sondern ein billiges Elektroauto", fügte Schuh hinzu. „Wir sollten uns auf Einfachheit und Erschwinglichkeit konzentrieren.“ Er sagte, Deutschland brauche nur 800 bis 1.000 Wasserstofftankstellen, um eine tragfähige Infrastruktur für den Einsatz in der Mobilität zu haben.
Schuh's Start-up e.GO Mobile hat das Kleinwagen-Elektroauto e.GO Life mit Preisen ab 16.000 Euro und den Minibus e.GO Mover entwickelt, der mit einem Range Extender für Brennstoffzellen ausgestattet werden kann . Deutschlands größter Automobilhersteller Volkswagen hat kürzlich e.Go Mobile als ersten externen Partner für seine modulare Plattform für Elektrofahrzeuge (EV) unterzeichnet, mit der Volkswagen beabsichtigt, "E-Fahrzeuge auf den Markt zu bringen, die das Modellangebot von Volkswagen ergänzen."
https://www.cleanenergywire.org/news/...attery-and-hydrogen-fuel-cell
Did you know that our entire event will be live-streamed? You can watch #NikolaWorld2019 by visiting our website on April 16th where it will be available for viewing starting at 7 pm (MST).
Wussten Sie, dass unsere gesamte Veranstaltung live übertragen wird? Sie können die # NikolaWorld2019 auf unserer Website am 16. April ab 19 Uhr (MST) sehen.
Super!!!
Wenn Nikola 16.04. 7pm MST schreibt ist es bei uns schon der 17.4. und leider noch früh am Morgen 4 Uhr.
Das ist natürlich sehr schade.....aber das werde ich mir trotzdem nicht entgehen lassen.
P.S. Ein plausible Begründung für die KE haben wir auch noch nicht bekommen.
"PHOENIX, AZ (March 28, 2019) -- Nikola Motor Company (“Nikola”) recently signed a $16 million order to purchase equipment for the first phase of its fuel cell development laboratory. The order represents the initial installment in an overall investment plan that totals several hundred million dollars. The company plans to reveal more about this facility at next month’s Nikola World event (April 16-17) in Scottsdale.
“It is critical that we move fast and have the best equipment as part of our truck development process,” said Mark Russell, Nikola Motor Company's president. “By creating our own facility, Nikola will be able to test and validate its fuel cell components in half the time it would take other OEMs and third-party labs.”
This laboratory is intended to be the most advanced fuel cell research and development facility in the world. The new facility will enable Nikola to develop, validate and test its entire fuel cell system, including membrane electrode assemblies, stampings, stacks, and power electronics. Nikola’s lab will also include climate-controlled chambers and dynamometers to test components independently or as a complete powertrain system.
“This lab will be filled with extremely talented fuel cell engineers and is a critical part in our truck development -- enabling Nikola to set a new efficiency benchmark for heavy-duty fuel cell systems,” said Nikola CEO Trevor Milton. “We believe the fuel cell will replace the diesel engine in the next 10 years. It is a race to the finish line now for our team. Other OEMs have expressed interest in using Nikola’s fuel cell drivetrain and hydrogen stations and we plan on making them available to other OEMs who share our vision...”
PHOENIX, AZ (28. März 2019) -- Nikola Motor Company ("Nikola") hat kürzlich einen Auftrag über 16 Millionen Dollar unterzeichnet, um Ausrüstung für die erste Phase seines Brennstoffzellen-Entwicklungslabors zu kaufen. Der Auftrag stellt die erste Rate in einem Gesamtinvestitionsplan von mehreren hundert Millionen Dollar dar. Das Unternehmen plant, mehr über diese Anlage auf der Nikola World Veranstaltung im nächsten Monat (16. bis 17. April) in Scottsdale zu erfahren.
"Es ist wichtig, dass wir schnell handeln und im Rahmen unseres LKW-Entwicklungsprozesses über die beste Ausrüstung verfügen", sagte Mark Russell, Präsident der Nikola Motor Company. "Durch die Errichtung einer eigenen Anlage wird Nikola in der Lage sein, seine Brennstoffzellenkomponenten in der Hälfte der Zeit zu testen und zu validieren, die andere OEMs und Drittlabore benötigen würden."
Dieses Labor soll die modernste Forschungs- und Entwicklungseinrichtung für Brennstoffzellen weltweit sein. Die neue Anlage wird es Nikola ermöglichen, das gesamte Brennstoffzellensystem zu entwickeln, zu validieren und zu testen, einschließlich Membran-Elektrodenbaugruppen, Stanzteile, Stapel und Leistungselektronik. Das Labor von Nikola wird auch klimatisierte Kammern und Dynamometer beinhalten, um Komponenten unabhängig oder als komplettes Antriebssystem zu testen.
"Dieses Labor wird mit extrem talentierten Brennstoffzellen-Ingenieuren besetzt sein und ist ein wichtiger Bestandteil unserer Lkw-Entwicklung - damit kann Nikola einen neuen Effizienzmaßstab für schwere Brennstoffzellensysteme setzen", sagte Nikola CEO Trevor Milton. "Wir glauben, dass die Brennstoffzelle den Dieselmotor in den nächsten 10 Jahren ersetzen wird. Für unser Team ist es jetzt ein Rennen bis zur Ziellinie. Andere OEMs haben Interesse an der Nutzung des Brennstoffzellen-Antriebsstrangs und der Wasserstoffstationen von Nikola bekundet, und wir planen, sie anderen OEMs zur Verfügung zu stellen, die unsere Vision teilen..."
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Der Betriebsrat von Daimler warnt davor, sich nur auf die Elektromobilität zu versteifen und dabei den Anschluss bei z.B. den Wasserstoffantrieben zu verpassen
und NIKOLA FOUR fliegt dann zum Mond wo Nel schon eine Tanke hat :-)))
Wasserstoff zum Preis von 0,50 EUR/kg
aufgrund einer Elektrolyse mit Energie-Pulsung, wie dort wissenschaftlich beschrieben, herstellbar sein müsste. interessiert es niemanden oder hat niemand weitere Informationen darüber? Letzteres wäre auch nicht sonderlich verwunderlich, da eine 6 monate alte wissenschaftliche Publikation im Ozean von wissenschaftlichen Informationen gerne auch mal nicht ins Netz geht.
Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf...
4 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Berliner_, DerCEO, Fjord, Grish