Auto- und Batterien-Herstellers BYD
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Eröffnet am: | 30.09.09 10:05 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 16.64 |
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2020-11-19 6:52:34GMT + 8 | cnTechPost
BYD wird auf der 18. Guangzhou Auto Show am 20. November (also morgen!!) den Qin Plus vorstellen, den das Unternehmen als "Disruptor für Kraftstofflimousinen" bezeichnet.
Die Qin-Serie ist BYDs klassischer Bestseller mit insgesamt fünf Modellen, von denen drei neue Energiemodelle sind.
Laut BYD setzt der Qin Plus, ein neues Auto der A + -Klasse, den Stil der Qin-Serie mit den beliebten Rücklichtern fort.
Obwohl BYD aufgrund früherer Informationen keine spezifischen Spezifikationen angekündigt hat, wird das neue Auto wahrscheinlich mit der DM-i Super Hybrid-Technologie ausgestattet sein, die zum ersten Mal von dem zuvor veröffentlichten "Xiaoyun - Plug-in Hybrid Dedicated 1.5L Efficient Engine" angetrieben wird. .
Der 1,5-Liter-Motor verfügt über ein ultrahohes Verdichtungsverhältnis von 15,5, einen hohen thermischen Wirkungsgrad von 43% und eine Spitzenleistung von 81 kW.
Was man auch im Hinterkopf behalten sollte ist, dass Byd ab Januar 2021 mit der Auslieferung von Elektrofahrzeugen nach Europa beginnt ;)
Ein Gasgemisch aus 18-75 % Wasserstoff - Rest Luft ist ein explosionsfähiges Gemisch. Es braucht ein paar Explosionen landesweit und ein paar Schwerverletzte dabei, dann ist das Märchen vom H2-Auto eines der Gebrüder Grimm.
Und das wird noch dauern, bis dass gut genug ausgebaut ist und bis wirklich grüner Wasserstoff in genügend Dimensionen hergestellt werden kann.
Hier liegt der Vorteil vom E-Auto. Es gibt viele gute E-Autos auf dem Markt, wesentlich mehr als Wasserstoffautos. Die Herstellung ist sicher auch wesentlich günstiger und mit ihnen lässt sich der CO2 Ausstoß per sofort schonmal senken, was dringend erfolgen muss, bis sich Wasserstoff der auch wirklich grün ist genutzt werden kann und durch entsprechende Fahrzeuge die Umwelt wiederum schonen wird.
BYD ist gut positioniert und hat einige Eisen im Feuer und macht vor allem auch Umsatz und Gewinne.
Wenn sich das fortsetzt, wovon ich ausgehe, wird sich auch der Erfolg der Aktie fortsetzen.
https://efahrer.chip.de/news/...ons-reaktor-unser-stromproblem_103528
Sechsmal heißer als die Sonne:
Löst Chinas Fusions-Reaktor unser Stromproblem?
von Tobias Stahl am 19.11.2020
In diesem Fusionsreaktor im chinesischen Hefei gelang das Experimentimago images / Xinhua
In diesem Fusionsreaktor im chinesischen Hefei gelang das Experiment
100 Millionen Grad Celsius für zehn Sekunden. In China gelang es kürzlich, in einem Kernfusionsreaktor die Kernfusion für einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten. Dieser Vorgang, der bisher nur sehr selten glückte, könnte die Zukunft der Energieerzeugung verändern. Zunächst müssen aber noch einige Hürden überwunden werden.
Kernfusion ist der Prozess, der unserer Sonne und anderen Sternen ihre Energie verleiht. Bei einer Kernfusion verschmelzen zwei gleich geladene, leichte Atomkerne zu einem größeren Atom ein Prozess, bei dem viel Energie freigesetzt wird.
Um eine Kernfusion zu erzielen und daraus Energie 'ernten' zu können, muss jedoch zunächst sehr viel Energie investiert werden. Ganz ähnlich wie zwei Magnete, bei denen die beiden Pole einander abstoßen, stoßen auch gleich geladene Atomkerne einander ab. Um sie fusionieren zu lassen, machen Sterne sich ihre massive Größe zunutze, die einen immensen Druck im Kern der Sterne erzeugt.
Das Problem für uns Menschen: Auf der Erde gibt es bisher nicht die erforderliche Technologie, um diese Art von Druck aufzubauen. Es gibt jedoch einen anderen Weg, um eine Kernfusion in Gang zu setzen: Man muss extreme Temperaturen erzeugen. Je höher die Temperatur ist, umso schneller bewegen sich die Atome im Inneren des Reaktors und umso eher stoßen sie zusammen und fusionieren dabei.
So ist es nun auch in der chinesischen Millionenstadt Hefei gelungen. Dort wurde der Fusionsreaktor EAST (Experimental Advanced Superconducting Tokamak) gebaut, der kürzlich als einer von wenigen Reaktoren weltweit eine Kernfusion für 10 Sekunden aufrecht erhalten konnte.
Die Erzielung der richtigen Temperatur für eine Kernfusion ist ein Balanceakt, erklärt das US-Nachrichtenportal Business Insider. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, bewegen die Atome sich zu langsam, um zu fusionieren. Ist die Temperatur zu hoch, bewegen die Atome sich zu schnell und fliegen aneinander vorbei. Die Idealtemperatur für eine Kernfusion liegt bei rund 100 Millionen Grad Celsius das ist etwa sechsmal so heiß wie unsere Sonne, in deren Kern ungefähr 15 Millionen Grad erreicht werden.
Um solche Temperaturen erzielen zu können, ist zunächst eine riesige Menge Energie notwendig: Im EAST wurden mehr als 10 Megawatt Strom verbraucht, um den Reaktor auf die nötige Temperatur zu bringen. Das ist genug, um rund 1.500 bis 2.000 durchschnittliche Haushalte ein Jahr lang mit Energie zu versorgen. Als der EAST nach zehn Sekunden Kernfusion abgeschaltet wurde, hatte er nicht einmal die Hälfte der verbrauchten Energie wieder erzeugt.
Die Abschaltung war jedoch vornherein geplant, denn bis mit Kernfusion tatsächlich in großem Stil zur Energieerzeugung genutzt werden kann, haben die Wissenschaftler noch einige Forschungsarbeit vor sich. Der EAST ist ein kleiner, experimenteller Reaktor von nur einigen wenigen Metern Größe. Er wurde nicht zur Erzeugung von Strom, sondern zu Forschungszwecken gebaut.
Die langwierige Arbeit und der Energieaufwand könnten sich jedoch auszahlen: Wenn die Menschheit eine Möglichkeit zur Erzeugung einer stabilen Kernfusion findet, wären unsere Stromprobleme wahrscheinlich gelöst. Weiterer Vorteil: Bei dem Vorgang entsteht kein radioaktiver oder anderweitig gefährlicher Abfall. Noch dazu kann ein solcher Fusionsreaktor mit Meerwasser betrieben werden eine erneuerbare, nachhaltige Ressource.
BYD macht mit dem D1 mit "einem Handschlag" an Absatzzahlen, was sich VW mit dem ID3 für ein ganzes Jahr vorgenommen hat auszuliefern. Und bis 2025 wollen Byd und Didi eine Million D1 auf die Straßen bringen.
Mit dem Quin Plus schließt Byd eine Lücke zwischen E-Auto und Benziner für elegante Limousinen, für die Menschen, die noch nicht auf ein E-Auto komplett umsteigen können. Ich zum Beispiel würde auch gern ein E-Auto kaufen, aber von der Reichweite her und wegen der Aufladung zuhause einfach noch nicht möglich, vorallem hier in Deutschland. Den Quin Plus würde aber kaufen, vorallem dürfte er preislich gegenüber der Konkurrenz um einiges attraktiver sein. Der Quin ist Bestseller im China und der Quin Plus dürfte auch beliebt werden.
Weiterhin zu Erinnerung. Ab Januar 2021 beginnt Byd, E-Auto nach Europa auszuliefern, angefangen mit Norwegen.
Hinzu kommen die E-Busse und LKW die nach Europa und in die USA geliefert werden.
Ganz zu schweigen von der Batteriesparte von Byd auf die auf andere Hersteller zurückgreifen werden.
Ach und die Solaranlagensparte gibt's ja auch noch.
Und Wolfgang Egger. Egger ist der ehemalige Chefdesigner von Audi und seit 2016 für BYD tätig.
Es gibt noch so viel mehr über Byd zu sagen, aber Fakt ist, Byd hat eine glänzende Zukunft voraus.
Viel Erfolg allen Investierten und ein schönes Wochenende 😊
Taylor Taylor
Vor 1 Tag
BYD Exec fordert Tesla, NIO, auf, sich gemeinsam auf Chinas Benzinwagenmarkt cnTechPost auszuwirken
Um den traditionellen Markt für Benzinfahrzeuge zu beeinflussen, reicht es nicht aus, sich auf ein neues Energiefahrzeugunternehmen zu verlassen. Die gemeinsamen Anstrengungen von Tesla, NIO und XPeng sind erforderlich, sagte Yang Dongsheng, Präsident des BYD-Instituts für Produktplanung und neue Kraftfahrzeugtechnik .
In einem Interview mit dem China Securities Journal sagte er, dass der Aufstieg von NIO, XPeng und Li Auto eine gute Sache für den aktuellen chinesischen Markt für neue Energiefahrzeuge sei.
In Bezug auf Marketing und automatisiertes Fahren gibt es für traditionelle Autohersteller viel zu lernen. Diese neuen Autohersteller lernen auch von traditionellen Autoherstellern über das gesamte Fahrzeug, das Fahrgestell und andere Technologien.
"Um den Benzinwagenmarkt aufzumischen, reicht ein neues Energiefahrzeugunternehmen nicht aus, und wir müssen zusammenarbeiten", sagte Yang.
Einschließlich Tesla, NIO, XPeng sollten alle zusammenarbeiten, um den Benzinautomarkt zu beeinflussen, damit Verbraucher, die Kraftstoffautos in einer Preisspanne von 200.000 bis 300.000 Yuan kaufen wollten, auf neue Energiefahrzeuge umsteigen, sagte er.
Da der Marktanteil von Neufahrzeugen in China weniger als 2% beträgt, werden sowohl Tesla als auch die Neuwagenhersteller mit zunehmendem Markt eine Win-Win-Situation für alle Parteien im Bereich der neuen Energie haben.
Das Umsatzziel von BYD für das nächste Jahr wird erheblich angehoben, und das Unternehmen geht davon aus, dass das nächste Jahr die eigentliche Ausbruchsphase für die neue Energiefahrzeugindustrie sein könnte.
BYD habe in naher Zukunft keine Pläne für Low-End-Modelle und werde sich weiterhin auf den Markt für neue Energiefahrzeuge der mittleren bis oberen Preisklasse konzentrieren, sagte er.
Yang sagte, der SAIC-GM-Wuling Hongguang Mini-Elektrofahrzeug sei in Städten der dritten und vierten Klasse eher ein Verkaufsschlager, und außerdem habe der Hongguang Mini-Elektrofahrzeug eine gute Marktbasis in ländlichen Gebieten, da die Verbraucher früher niedrige Werte erkannten. Geschwindigkeit EVs.
"Die Energie eines Unternehmens ist begrenzt. Der SAIC-GM-Wuling hat kein High-End-Modell, daher konzentriert sich der Kanal sehr auf die Entwicklung und den Verkauf des Hongguang Mini EV." Er behauptete.
Auch BYD hat kurzfristig keine Pläne für Low-End-Modelle, da wir uns weiterhin auf den Mid- und High-End-Markt für neue Energiefahrzeuge konzentrieren und mit unseren Produkten und Markenecksteinen gute Arbeit leisten wollen sagte.
04.09.2019 ‧ Alfred Maydorn
Volkswagen: Beteiligung an Tesla oder BYD übernehmen?
+4,84 %
BYD
BYD Tesla Volkswagen St.
Er würde sofort einsteigen, wenn er könnte wurde ein VW-Manager vor kurzem zitiert. Mit er war VW-Vorstandschef Herbert Diess gemeint, der sich offenbar nur zu gerne an Tesla beteiligen würde. Diess soll sogar ein echter Tesla-Fan sein und sich regelmäßig mit Elon Musk treffen. Vor allem das Know-how von Tesla in den Bereichen Software und Batterien würde Diess gerne nach Wolfsburg holen. Denn dort hat man das Ziel ausgegeben, in den nächsten Jahren zum Martkführer bei Elektroautos aufzusteigen. Und auch wenn VW vieles richtigmacht, insbesondere die Entwicklung einer eigenen Plattform für Elektroautos, mit der Technologie von Tesla würde man eben noch ein ganzes Stück schneller vorankommen.
Nicht alle wollen Tesla
Aber abgesehen davon, dass eine kleine Beteiligung von 5 oder 10 Prozent an Tesla wohl nicht ausreichen würde, um die komplette Technologie der Kalifornier zu nutzen, hat der VW-Konzern nur kurz nach dem Tesla-Flirt von Diess allen Spekulationen über eine Übernahme von Anteilen an Tesla eine klare Absage erteilt, sie seien gegenstandslos.
Eine komplette Übernahme von Tesla durch Volkswagen ist sogar nahezu auszuschließen auch wenn sie für VW durchaus clever wäre , denn weder die Großaktionäre von VW (die Familien Porsche und Piech), noch Tesla-Großaktionär Elon Musk, würden einer solchen Transaktion zustimmen.
BYD passt deutlich besser zu VW
Aber wenn es schon mit der Nummer 1 bei Elektroautos nichts wird, warum dann nicht einfach die Nummer 2 kaufen, also BYD aus China. Eine Übernahme von BYD würde gleich zwei große Vorteile mit sich bringen: Zum einen ist BYD im Vergleich zu Tesla mit rund 17 Milliarden Euro um etwa die Hälfte billiger, zum anderen ist BYD der klare Marktführer bei E-Autos in China und das ist für VW bekanntlich der mit Abstand wichtigste Absatzmarkt der Welt. Mit dem Kauf von BYD wäre VW praktisch über Nacht nicht nur die Nummer 1 bei E-Autos in China, sondern auch weltweit. Denn rechnet man die 45.000 bisher in diesem Jahr von VW verkauften E-Autos von VW zu den 155.000 von BYD dazu, dann lägen diese 200.000 E-Autos sogar vor den 183.000 Fahrzeugen, die Tesla in diesem Jahr verkauft hat.
BYD würde auch von der Modellpalette (Kompaktwagen, Mittelklasse, SUVs) sehr gut zu Volkswagen passen, geradezu ein Perfect Match also. Und VW würde darüber hinaus zum Batterieproduzenten aufsteigen.
"Gerade verhandelt ja die VW-Tochter Audi mit BYD, um die Chinesen als weiteren Batterielieferanten zu gewinnen."
Anmerkung: Zu der Sache mit dem D1 und ID3 hat VW nur gesagt, "es wird geprüft".
Meine Meinung dazu ist, dass VW mit Byd ein geheimes Joint Venture haben könnte.
Mit Daimler hat Byd schließlich auch ein Joint Venture und darüber ein E-SUV für China gebaut.
Der Denza X. Im November 2019 wurde das Serienfahrzeug vorgestellt. Das Gemeinschaftsunternehmen von Byd und der Daimler AG gibt es seit 2010 bereits.
Der Boom für diesen ganzen Bereich beginnt jetzt erst. 2021 geht es richtig los.
BYD verfügt in China über vier eigene Forschungs- und Entwicklungszentren in Shenzhen, Shanghai, Peking und Shaoguan, an denen rund 10.000 Wissenschaftler arbeiten. Davon sind zwei Drittel am Innovationsmanagement beteiligt, deren Aufgabe auch die permanente Beobachtung und Verbesserung der Produktionsabläufe ist. Ein Drittel ist in der Produktinnovation tätig; hier werden vor allem neuartige Hochenergiezellen mit reduziertem Gewicht und Raumbedarf bei gleichzeitig erhöhter Kapazität (zur Erhöhung der Reichweite der Fahrzeuge) entwickelt. An diesem Projekt forschen Zeitungsberichten zufolge mehrere Tausend Elektroingenieure und Chemiker.
BYD ist ein Branchenriese mit über 249000 Mitarbeitern.
Also macht euch bereit 😊
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Wie gesagt, sogar Daimler hat ein Joint Venture mit Byd.
Also reisse doch bitte nicht den Kontext auseinander, Bimmelbahn.
Aber man sollte auch niemals nie sagen, mit genug Geld ist ja heutzutage fast alles möglich.