Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1231 von 1772 Neuester Beitrag: 18.11.24 15:55 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.29 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 15:55 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 10.598.604 |
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Ich selbst bin auch so, aber noch kein klinischer Fall. Ich kann mich erinnern, dass ich für ein Uni Diplom im naturwissenschaftlichen Bereich erst die letzten 3 Wochen vor den Prüfungsterminen oder so 20 Stunden am Tag gelernt habe.
Ohne den direkten Termindruck ging es nicht, vorher habe ich immer vergnügt Tennis gespielt, abends Kneipe, Vorlesungen zwar mit geschrieben, aber nicht zuhause durchgearbeitet, Laborsemester mißvergnügt "abgearbeitet", mit entsprechendem Ergebnis und dann wieder mit Zeitdruck, alle anderen waren schon fleißig, und durch gekommen durch Präparate, Synthesen usw.
Das Leben als Prokrastinierer ist hart, aber lustig ist es auch. Also ich weiß nicht. was schlimmer ist, entweder immer pünktlich und pflichtbewußt zu funktionieren wie ein Uhrwerk; oder die harte Tour, faul sein, und dann alles in 3 Wochen machen :o(
Das ist normal, auch wenn ich noch nicht glaub, dass wir den Tiefpunkt erreicht haben.
Aber selbst 15600 DAX könnte es noch geben wenn die Amis mitspielen.
Schlechte Nachrichten bekomme ich immer wieder aus China mit. Die Konjunktur schwächelt weiter, der Staatshaushalt ist schwach und die Immobilienkrise hat Auswirkungen auf alles. Hab ich ja schon öfter gesagt.
Da die Partei nicht zugeben kann dass es nicht so gut geht und der ewiger Vorsitzende keine Schwäche zeigen will und darf wird es in Zukunft eher wenig, keine bis geschönte Statistiken geben. So wie das auc bei COVID war.
Die Kontrolle der Meinungsäußerungen nimmt weiter zu, selbst in den Betrieben die ja Partei Repräsentanten haben müssen gucken die genau ob nicht jemand was sagt das dem Vorsitzenden nicht gefallen könnte. Und es gefällt immer mehr nicht. Was eben noch ging geht heute nicht mehr.
Die Expats haben alle die Anweisung/ dringende Empfehlung keine politicshen Kommentare abzugeben. Raushalten ist die Devise.
Viele Expats bereiten ihre Rückkehr vor.
Der Partei missfällt auch das Bevölkerungswachstum. Nicht hoch genug. Es wird zunehmend empfohlen doch mehr Kinder zu gebären. Wer China kennt der weiß dass aus Empfehlung sehr schnell eine Pflicht wird. Wann es kommt weiß keiner. Innerchinesisches Gerücht was sehr viel Unruhe auslöst.
Die Expats sind in Sorge wie lange es nochh möglich ist ihre chinesischen Frauen mitzubringen.
Also da kommt noch was.
Mal eine Eigentumswohnung in München mit 50% Aufschlag verkauft.
Ich wohne jetzt in einer Wohnung statt Haus, scheidungsbedingt und dadurch im Guten getrennt.
Die ältere Wohnung eher Plattenbau Style, gekauft 2000 war zwischenzeitlich das 2,5 fache und mehr wert. Ist aber Buchwert und nicht realisierbar.
Hier wäre der Wiederverkaufspreis inzwischen vom zwischnezeitlichen Top Wert um ca. 10-15% gefallen. Der Tiefpunkt scheint aber schon wieder überschritten, denn kaum einer verkauft momentan, schon gar nicht wenn die Bude abbezahlt ist.
Man stelle sich vor es wäre kein Eigentum, sondern Miete.
Da würde ich ca. 800-1000 Euro Kaltmiete veranschlagen müssen. Die würen meine Versorgung schon ganz schon drücken.
Alle Nebenkosten fallen so, oder so an. Und ich habe keinen Stress mit Reparaturen etc.
Wenn mir die Gegend nicht mehr gefällt, ziehe ich halt woanders hin.
Da hat Löwenanteil vollkommen recht.
Wenn ich vermiete, mindert das Hausgeld meine Rendite, die so oder so schon nicht gerade üppig ist. Und wenn ich "Glück" habe, zerlegen mir die Mieter die Wohnung. Dazu muss ich ja auch immer noch die Zinsen für eine Finanzierung rechnen.
Ne, ich bleibe bei Miete, würde aber niemanden kritisieren, der Immo-Besitz hat. Schließlich darf jeder entscheiden wie er mag. ;))
Ich habe teilweise Wohnungen für 250 - 700€/qm gekauft und wieder flott gemacht. Das sind schon tolle Möglichkeiten, die einem die Immobilie da liefert. Mehrwert geschaffen für Mieter und mir einen netten Cashflow verschafft.
Viele sagen das geht nicht - doch, es geht. Aber diese Angebote gibt es nicht bei Scout.
Momentan rechnen sich aber viele Objekte noch nicht wieder, da habt ihr im großen und ganzen recht.
Die vermietete Immobilie kann ich als Vehikel zum Steuern sparen nutzen. So kann möglichst viel Kapital effizient arbeiten.
Nur die Zeit und Bereitschaft hatte ich nie im Leben. Dazu war ich im Job zusehr eingebunden und jetzt fehlen mir die Kräfte durch meine Krankheit.
Beide steigen derzeit recht gut. Vielleicht ist das der Grund: Vanadium ist derzeit ein gefragtes Metall. Aber lest selbst:
http://www.teletrader.com/news/details/60725438?culture=de-DE
Ich bin zum Beispiel im Leben 13x umgezogen. ;)) Da hätte ich mit Kauf und Verkauf aber ne Menge zu tun gehabt. Gefreut hätte sich die Steuerbehörde (Grunderwerbssteuer) und wohl ne Menge Makler ;))
Selbst jetzt weiß ich noch nicht genau ob ich hier wohnen bleibe, da die Wohnung für eine einzelne Person fast zu groß ist und ich sowieso viel reisen möchte, also kaum da sein werde.
IRW-News: Dr. Reuter Investor Relations: Vanadium: Nachfrage nach Energiespeichern gewinnt an Fahrt!
IRW-PRESS: Dr. Reuter Investor Relations: Vanadium: Nachfrage nach Energiespeichern gewinnt an Fahrt!
Die Bedeutung von Energiespeichern für die globale Energiewende steigt. Dabei spielen Redox-Flow Batterien auf Vanadium-Basis eine immer größer werdende Rolle, wie zwei Beispiele aus Deutschland und Japan zeigen.
Bis heute dominiert die Stahlindustrie die Nachfrage nach Vanadium. Sie steht für etwa 85 Prozent der globalen Käufe. Doch die Zeiten ändern sich. Zwar wächst die Stahlindustrie nur moderat und im Rhythmus der globalen Konjunktur, dennoch legt die Nachfrage nach Vanadium generell zu. Das liegt vor allem an der Nachfrage nach Energiespeichern. Diese sind unverzichtbar für eine globale Energiewende, wie sie viele Regerungen anstreben. Denn zum einen gilt es, den aus Erneuerbaren Energien gewonnen Strom für einen späteren Verbrauch auch Speichern zu können. Zum anderen müssen die Bedürfnisse der Strominfrastruktur an die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs angepasst werden.
Vanadium Redox-Flow Batterien sind dabei eine der aussichtsreichsten Lösungen für Energiespeicher, ohne die die oft zitierte Energiewende nicht möglich ist. In China und Australien werden bereits Vanadium Redox-Flow Batterien als Energiespeicher bei Windfarmen und Solarparks eingesetzt. Dabei haben sie viele Vorteile gegenüber den ebenso genutzten Lithium-Speichern. Vanadium Redox-Flow Batterien können über die Betriebszeit 15.000- bis 20.000-mal aufgeladen werden - ohne größeren Leistungsverlust. Zudem besteht keine Brandgefahr und die Leistung ist sehr konstant. Mit dieser Langlebigkeit und der hohen Sicherheit sind sie ideal für die Speicherung von Strom aus Sonne und Wind.
Dabei spielen diese großen Speicher auch für die Industrie eine wichtige Rolle, wie ein Beispiel aus Deutschland zeigt. So hatet Wipotec aus Kaiserslautern ein Problem, das typisch ist. Der Maschinenbauer wollte die Abhängigkeit von hohen Strompreisen reduzieren und installierte wie viele Firmen Solarzellen auf dem Dach der Werkshallen. Da aber ein Teil der Produktion rund um die Uhr läuft, war eine Speicherlösung notwendig, um die tagsüber produzierte Energie nachts nutzen zu können. Gelöst wurde dieses Problem mit Hilfe einer Redox-Flow Batterie auf Basis von Vanadium. Dabei konnte Liva Power Management Systems aus Frankfurt, eine Tochter der AMG-Gruppe, dieses Vorhaben umsetzen.
In Japan wiederum konnte Sumitomo Electric einen Auftrag von der Präfektur Niigata gewinnen, bei dem eine Vanadium Redox-Flow Batterie mit einer Größe von 1 Megawatt gebaut werden soll. Installiert wird die Anlage auf dem Gelände einer städtischen Kläranlage. Dies soll der Region, die bekannt ist für Atomkraftwerke und Raffinerien, dabei helfen, seine Dekarbonisierungsagenda erfolgreich zu verfolgen. Schon im März 2024 soll die Anlage in Betrieb gehen.
Aufgrund der großen Vorteile dieser Batteriesysteme soll die Nachfrage nach Vanadium als Energiespeicher in den kommenden Jahren um den Faktor zehn bis 20 steigen. Analysten schätzen, dass sich die Gesamtmenge an produziertem Vanadium bis 2031 etwa verdoppeln muss, um der zusätzlichen Nachfrage gerecht zu werden. Das verspricht jede Menge Wachstum. Dazu kommt ein besonderer Faktor. Laut US Geological Survey stehen heute China und Russland für etwa 78 Prozent der globalen Produktion. Gleichzeitig gehört Vanadium zur Liste der kritischen Metalle von EU und den USA. Mit Blick auf die geopolitischen Verwerfungen zwischen den G7-Staaten und Brics-Ländern und speziell zwischen den USA und China könnte dieser Faktor für eine Explosion der Vanadium-Preise sorgen. Auf jeden Fall sollte sich der Wettbewerb um neue Vanadium-Vorkommen intensivieren.
Für Anleger bieten sich dadurch bei Unternehmen Chancen, die genau solche Vanadium-Vorkommen entwickeln. Dabei ist Südafrika heute der drittgrößte Vanadium-Produzent der Welt. Hier stehen die Weichen in Sachen Vanadium auf Wachstum. Denn mit Vanadium Resources schickt sich ein Unternehmen an, die nächste Mine am Kap zu bauen. Das australische Unternehmen entwickelt das Steelpoortdrift-Projekt nordöstlich von Johannesburg und steht kurz vor dem Start des Minenbaus. Hierbei handelt es sich um eines der größten, in Entwicklung befindliche Vanadium-Vorkommen der Welt. Es liegt mitten im bekannten Bushveld Mining-Komplex, wo sich bereits aktive Vanadium-Minen befinden und Konzerne wie Glencore aktiv sind.
Vanadium Resources hat für Steelpoortdrift bereits eine endgültige Machbarkeitsstudie (DFS) vorgelegt, die einen Net Present Value (NPV) von 1,2 Mrd. US-Dollar aufweist. Dort soll vorerst über 25 Jahre ein jährlicher Free Cashflow von 152 Mio. US-Dollar erwirtschaftet werden. Der IRR nach Steuern beträgt hohe 42 Prozent. Bei den Produktionskosten wird mit 3,24 US-Dollar je Pfund Vanadiumpentoxid (V2O5) gerechnet. Die Berater von Deloitte erwarten, dass der Marktpreis in den kommenden Jahren bei durchschnittlich 9,50 US-Dollar je Pfund liegen werde.
Die Investitionskosten in Höhe von 211 Mio. US-Dollar zum Bau der Mine will Vanadium Resources hauptsächlich per Kredit sowie über eine Abnahmevereinbarung finanzieren. Hierbei befindet man sich auf der Zielgeraden. So hat das Unternehmen im Mai gemeldet, dass Matrix Resources einsteigt. Der neue Großaktionär erwarb 9,99 Prozent der Aktien von Vanadium Resources und zahlte dafür 5,91 Mio. Australische Dollar. Das entspricht einem Aufschlag auf den damaligen Aktienkurs von rund 40 Prozent (0,11 AUD). Demnach kann Matrix Resources zeitlich befristet und exklusiv mit Vanadium Resources über eine Abnahmevereinbarung, ein sogenanntes Off-Take, verhandeln. Konkret möchte sich der neue Aktionär 40 Prozent des Materials aus der geplanten Minenproduktion (Phase I) für einen Zeitraum von zehn Jahren sichern. Aktuell wird Vanadium Resources an der Börse lediglich mit rund 25 Mio. Euro bewertet. Dies entspricht einem Bruchteil des NPV von über 1,2 Mrd. US-Dollar und auch nur rund 20 Prozent des aus dem Minenbetrieb erwarteten Free Cashflow. Die Aktie von Vanadium Resources wird in Australien und Deutschland gehandelt.
Seit dem aber auch komplett weg von dem Zeug. Daher kann ich die Jungend zum Teil schon verstehen, wenn die sich nicht kaputt machen wollen im Job.
Die Kohle nützt dir nämlich nix mehr wenn du in der Kiste liegst.
Die Mietrechnung ist zwar richtig aber den Besitzer hat nach 30 Jahre noch den Immowert, der Mieter nur die Bankabschriften.
Jeder so es so machen wie es ihm am besten passt. Bei guten Einkünfte im Alter und stressfrei mieten, kann es durchaus von Vorteil sein. Mein Ding ist es nicht, bin gegen jeden Form von mieten, ob Haus E Bike, Auto oder Roller. Ist halt eine Macke der wohl bleiben wird. Es gib schlimmeres, laut Tante Doc kann ich damit alt werden ;-)))
Eigentlich wollte ich nichts dazu schreiben, aber nachdem viele von euch die Rechnung von @Hurt als "richtig" anerkennen, möchte ich klarstellen: Die Miete bleibt nicht bei 1000 Euro, sondern wird steigen! Hurt hat das Kapital verzinst und dadurch eine längere Auszahlung von 1000 Euro pro Monat errechnet. Soweit ist das richtig, aber nach 30 Jahren wird die Miete teurer sein.