100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Oder kennst du einen MSP der das eigene Billing inhouse hat, ausser Drillisch ? :-)
Ich blicke gelassen in die Zukunft !
Gruss lire
ich blicke auch gelassen in die zukunft. ob mit oder ohne DRI..
Nur. habe mehrere seriöse Studien über mibil-discount gelesen. Unisono trotz Unterschiede. Erst kommt der Preisverfall, dann ddas Umsatzwachstum, de der premuim-gedanke mobil zu telefonieren entfällt und keiner mehr auf das Festnetz ausweicht.
Ich habs als Kind noch erlebt, als man Wurst nur beim Metzger kaufen konnte. Was für'ne Verwunderung, als es auf einmal auch Im Supermarkt ne Kühltheke gab, später mit Bedienung. Fazit. Es gibt noch heute Metzgereien, weniger, für premium=Vertragskunde, und Aldi hat später nach den normalen Supermärkten einen Siegeszug ohnegleichen angetreten, insges. deutlich mehr Umsatz durch geringere Preise.
Wenn drillisch statt 8-10% Marge nur 3-4 hätte, aber den 5-10fachen Umsatz ( oder auch nur den 3-4fachen ), dann steigert sich der Gewinn kräftig. Dazu gibts in fast allen Branchen Beispiele.
Alleine die Vielzahl der Bewerber auf dem discountmarkt sagt alles. Laß sie ien paar Kunden gewinnen, dann kann drillisch die leichter kaufen ( blaumobil z.B. ) oder wird selbst geschluckt, easy, phonehouse o.a.
Noch 17 Handelstag bis zu den Q3-Zahlen
T-online bei boerse ARD bewertet von einem ANAL
Kooperation mit BilliganbieternDas ist ein Massengeschäft, das man ruhig den Service-providern überlassen sollte...
Fehl gehen dürftallerdings die Prognose, daß dies ev. nur ein paar Q's dauert.
Wie dem auch sei: dillisch ist in beiden Märkten
und den Job des Dozierenden machen die meisten hier abends nebenher
gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/65008
Baden-Württemberg schreibt Erprobung von Handy-TV aus
Die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) will ein bundesweites Erprobungsprojekt für mobile Rundfunkdienste ("Handy-TV") starten und setzt in einer jetzt gestarteten Ausschreibung auf den Standard DMB. Damit habe die LFK jetzt einen Beschluss der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten umgesetzt und eine Ausschreibung für die Vergabe von Übertragungskapazitäten gestartet. Das Ziel dieses Projekts sei, Erkenntnisse über die technische und wirtschaftliche Realisierbarkeit von Fernsehen, Hörfunk und Mediendiensten über mobile Endgeräte zu erhalten, erklärte der Präsident der LFK Thomas Langheinrich: "Wir sind gespannt, ob sich interessierte Unternehmen mit innovativen Konzepten in diesem Zukunftsfeld positionieren wollen."
In der Ausschreibung, die bis zum 30. Dezember läuft, wird ein "Plattformbetreiber" gesucht, der drei bis vier Fernsehprogramme oder für die Betrachtung mit Mobilfunkgeräten angepasste Fernsehformate zusammenstellt und zusammen mit Mobilfunkbetreibern vermarktet. Als Voraussetzung für dieses Vorhaben rechnet die LFK mit "erheblichen" Investitionen in ein bundesweit aufzubauendes Sendernetz. Die gemeinsame Direktorenkonferenz hatte den Landesmedienanstalten im Sommer empfohlen, die notwendigen Schritte zur Durchführung der Erprobungsprojekte in den Ländern einzuleiten. Der LFK zufolge werden die Ausschreibungen in den anderen Bundesländern bis zum 30. November starten. Anschließend wollen die beteiligten Landesmedienanstalten in einem koordinierten Verfahren denjenigen Bewerber um den Plattformbetrieb als Projektteilnehmer auswählen, der am besten geeignet erscheint, zur Verwirklichung der in der Ausschreibung genannten Projektziele beizutragen. Diese komplizierte Prozedur ist eine Folge des föderalen Systems der Bundesrepublik, das den Bundesländern jeweils eigene Rundfunkhoheit einräumt und in dessen Folge mit den jeweiligen Landesmedienanstalten eine Vielzahl, zumeist regierungsnaher bürokratischer Apparate entstanden sind.
LFK-Präsident Langheinrich betonte, dass die in Korea bereits erprobte DMB-Technik -- neben DVB-H -- eine von derzeit zwei diskutierten Übertragungstechniken für mobile Rundfunkdienste sei: DMB habe den Vorteil, dass dafür ein Angebot im -- derzeit ungenutzten -- "L-Band" gemacht werden könnte. Die Landesmedienanstalten wollen aber auch den Weg für DVB-H-Technik offenhalten. Mit DVB-H könnten nach Einschätzung der Medienwächter über 20 verschiedene Fernsehprogramme oder sonstige ans Handy angepasste Formate übertragen werden. Allerdings sei hier die Frequenzsituation noch nicht so weit geklärt wie bei DMB. Die Landesmedienanstalten der fünf norddeutschen Länder hatten im August angekündigt, bis 2007 DVB-H-Dienste in Norddeutschland einzuführen.
Gruss
TecNicker
stay looong
Drillisch will die Nummer drei der Branche werden
Im Börsenfrühstück nennt Vorstand Marc Brucherseifer den TecDax als Ziel
... (automatisch gekürzt) ...
Moderation
Zeitpunkt: 05.03.12 14:27
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung
Zeitpunkt: 05.03.12 14:27
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung
und es als einen schönen vertrauensbeweis sehe !
einige werden wieder sagen wäre besser wenn er verkauft wegen dem free float !!! drillisch kommt aber auch ohne das bruchi verkauft in den tec :) bei ihm wissen wir jedenfalls das die aktien in guten händen sind !!!
grüße und gute nacht
hinweisen wollte, die Hr. Brucherseifer in dem Interview für 2005 angekündigt hat.
Hier muss ich sagen, habe ich auch etwas mehr "Action" von DRI erwartet.
Ok... wir wissen nicht, was hinter den Kulissen so gesprochen wird.
Es kann ja auch sein, das der Status des letzten Jahres, "keine Verkaufsbereitschaft"
auch in diesem Jahr noch gilt. Was solls... ich freue mich darüber, das hier ein
Unternehmen mit beiden Beinen auf dem Boden steht und das auch noch höchstprofitabel.
Achja... das der Kurs auch ohne Aktienrückkauf so läuft... alle Achtung ;o)
Gruss
TecNicker
stay looong
Zur Erinnerung mal die
Gewinne im Quartal 2003 und bisher in 2005
Q1 - 0,04 Q1 - 0,09
Q2 - 0,06 Q2 - 0,14
Q3 - 0,06 Q3 - < 0,13, da die Prognose, so glaube ich es jedenfalls
Q4 - 0,15 nicht angehoben wird - die Jahrresprognose
Ich bin und bleibe aber long da für mich die eigentliche Musik jetzt erst anfängt zu spielen. Meine Hoffnung ist die beginnende Werbeaktion, die Platzierung am Markt und dadurch gerät die Aktie in den Fokus weiterer institutioneller Kunden. Das Umsatzverhältnis XETRA : Parkett Frankfurt hat sich in Q3 deutlicher zu Gunsten XETRAs verschoben, für mich ein Indiz für die gestiegene Aufmerksamkeit bei den Fonds.
Da aber die meisten hier von einer Anhebung der Guidance ausgehen und glauben, dass alles besser sein wird, halte ich noch etwas Cash in Reserve für die enttäuschten Abgaben zwischen dem 1 und 14 November.
Hope
150 4,920 4,980 3.600
3.119 4,910 4,990 2.000
5.000 4,900 5,010 2.000
5.000 4,890 5,040 2.000
7.800 4,880 5,050 1.000
2.500 4,860 5,100 3.721
17.540 4,850 5,170 1.000
3.000 4,840 5,180 846
3.000 4,830 5,200 1.350
11.620 4,820 5,250 1.600
vielleicht ist das garnicht sooo schlecht, obwohl auch ich etwas unsicher werde, was auch nicht soooo schlecht ist :-))
Übernahmen passieren - dann wenn keiner mit rechnet und hier rechnen sehr viele mit der Möglichkeit
Hope
Bei Drillisch habe ich ein Unternehmen mit enormem Potenzial, TecDax Aufnahme und gesunden Bilanzen und Plus in der Kasse.
Das will ich auch so behalten. Den anderen dreifach überbewerteten Telekommunikationsplunder wie T-Online oder Mobilcom will ich gar nicht haben.
Gruß
s.
Auch wenn ich dadurch die Marge schwinden sehe, die "Billigangebote" sind im Kommen!
BITTE, BITTE, P.C. Mach hinne mit der Marketing-Offensive!
gesehen bei: http://www.heise.de/newsticker/meldung/65050
Aldi & Co. drängen in den Mobilfunkmarkt
Der deutsche Handy-Markt steht vor einem weiteren Preissturz: Auch die Lebensmitteldiscounter Aldi, Lidl und Plus drängen in die Mobilfunkbranche. Und obwohl die vier Netzbetreiber den Einzelhändlern nach ersten Gesprächen eine Abfuhr erteilten, sind sich Experten sicher: " Bald werden wir billige Handy-Verträge bei Aldi, Plus oder Lidl sehen."
Knackpunkt der Verhandlungen ist der Preis. Die Discounter wollen laut Angaben aus Branchenkreisen einen Minutenpreis von weniger als zehn Cent erreichen und damit das allgemeine Marktniveau um die Hälfte unterbieten. Zudem soll die Tarifstruktur so simpel wie bei Simyo sein. Bei der E-Plus-Tochter kostet die Gesprächsminute 19 Cent in alle Netze. Während T-Mobile, E-Plus und O2 sich bedeckt halten, weist Vodafone die Annäherung der Lebensmittelhändler offen zurück. " Wir sehen derzeit keinen Bedarf für ein Discounter-Angebot" , sagt Vodafone-Sprecher Jens Kürten.
Alle vier Netzbetreiber fürchten den Einstieg der Handelsketten ins Handy-Geschäft: Denn was für die Verbraucher ein großer Vorteil wäre, kann die Mobilfunker teuer zu stehen kommen. Gespräche in fremde Netze kosten die Betreiber derzeit zwischen 13,2 und 14,9 Cent je Minute. Telefoniert ein Kunde mit einem Minutenpreis von unter zehn Cent also in fremde Mobilfunknetze, dann macht der mit dem Discounter kooperierende Netzbetreiber fortlaufend Verluste. Diese so genannten Terminierungsgebühren werden Mitte Dezember auf elf Cent fallen und die Regulierungsbehörde will die Entgelte künftig noch weiter absenken.
Mit sinkenden Terminierungsentgelten wird ein Einstieg von Aldi & Co. wahrscheinlicher. Attraktiv sei eine Zusammenarbeit vor allem für die kleineren Anbieter O2 und E-Plus, die dadurch ihre Kundenzahl kräftig in die Höhe schrauben könnten, sagt ein Branchenkenner, der ungenannt bleiben wollte. Welche Sogwirkung eine Kooperation mit einem starken Vertriebspartner haben kann, zeigt das Beispiel O2/Tchibo. O2 sammelte über das Filialnetz des Kaffeerösters innerhalb weniger Monate 435 000 Kunden ein. " Bei Aldi oder Lidl wäre die Wirkung wohl noch viel größer."
Experten erwarten daher, dass entweder E-Plus oder O2 dem Drängen der Handelsketten nachgeben werden. " Der Preis könnte dann auch über zehn Cent je Minute liegen" , sagt ein Branchenkenner. Die Kooperation müsse sich rechnen, Verluste würde keines der Unternehmen akzeptieren. Trotz des Preissturzes bleiben die deutschen Mobilfunker auf dem Wachstumspfad: Bis zum Ende der Dekade werde der Umsatz der Branche auf 28 Milliarden Euro kräftig anschwellen, sagt Philipp Geiger, Telekom-Analyst der Unternehmensberatung Solon.
Sinkende Preise müssen nicht zum Nachteil der Mobilfunkfirmen sein. " Unsere Erfahrung ist, dass, wenn wir die Preise für die richtige Kundengruppe senken, wir auf der anderen Seite die Nutzung steigern können" , sagt Philipp Humm, Chef von T-Mobile Deutschland. Die Kunden würden bei günstigen Preisen verstärkt zum Handy greifen, statt zum herkömmlichen Festnetz-Telefon.
Gruss
TecNicker
stay looong
huhhhhh
s.
Skiweltcup-Auftakt in Sölden: Fans können via TV oder Handy live dabei sein
Der heimische Mobilfunker 3 überträgt die Skirennen auch dieses Jahr wieder in Echtzeit auf den 3Mobiles
Dieses Wochenende startet der Skizirkus in seine neue Saison. Inzwischen fast schon traditionell werden sich die Damen und Herren auch in diesem Jahr wieder bei ihrer Premiere aus dem Starthäuschen in Sölden im Tiroler Ötztal abstossen. Während sich der öffentlich-rechtliche ORF und der Bezahlfernseh-Sender Premiere gerade hinter den Kulissen um die Ski-TV-Übertragungsrechte zanken (Premiere hat in Brüssel den langfristigen Vertrag des ORF mit der FIS bis 2011 beanstandet), bietet der heimische Mobilfunker 3 seinen Kunden ein ganz spezielles Ticket an, um bei der Saison-Premiere dabei sein zu können - auch wenn man gerade unterwegs sein sollte. Für 1,99 Euro kann man live auf den 3Mobiles verfolgen, wie unsere ÖSV-Jungs hoffentlich auch in diesem Winter wieder die Konkurrenz in Grund und Boden fahren. Das "Ticket" gilt für ein gesamtes Rennen (1. und 2. Durchgang).
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schönen Abend
Juche
grüße und immer schön dabei bleiben....
wenn du nach Gosau fährst, könnten wir ja gemeinsam einen heben auf unsere Dri :-)
Gruß
Juche
Drillisch stellt höhere Dividende als bisher angekündigt in Aussicht...
weitere Übernahmen im Visier
... (automatisch gekürzt) ...
Moderation
Zeitpunkt: 05.03.12 14:27
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung
Zeitpunkt: 05.03.12 14:27
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung
Choulidis würde nach Victorvox im November 2003 gerne weitere Firmen übernehmen. " Nur gibt es derzeit leider niemanden, der erhältlich wäre" , klagt er. Auch eine Fusion wäre laut ihm schon aus Kostengründen sinnvoll - " aber es scheitert momentan an der Bereitschaft" , so der Drillisch-Chef.
Mit der bisherigen Entwicklung der Mobilfunk-Discountmarke SIMply ist Choulidis sehr zufrieden. " Per September ist die Teilnehmerzahl auf rund 60.000 gestiegen" , so der Firmenlenker. Zum Halbjahr waren es erst gut 25.000. Schlagen die anlaufenden Werbemaßnahmen ein, könnte " die Zahl der SIMply-Kunden bis Jahresende auf deutlich mehr als 200.000 klettern" , hofft er. Drillisch plant für 2005 weiterhin Erlöse von rund 350 Millionen Euro und einen Gewinn je Aktie von etwa 45 Cent