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Neuester Beitrag: 26.12.11 20:40
Eröffnet am:26.05.05 13:25von: jucheAnzahl Beiträge:16.9
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11328 Postings, 7550 Tage Frankethefan

 
  
    #14976
2
17.08.07 18:37
zu 1 glaube schon das drillisch freenet übernehmen kann, hat der greiche ach in der Art gesagt (die Banken sind ihm wohl gesonnen...)

zu2 er sagte das er diese version nicht bevorzugt, aber was ist morgen?

zu3 würde glaubhaft unterlegen das es für Dri nicht nur ein Spiel ist, auch für einige neue Anleger wieder intr. machen.

zu4 muß erst mal jemand kommen, und dazu hält Drillisch ja noch einige Stücke die fett Kohle bringen (auch die möglichkeit einer außerordentlichen HV durch Dri einberufen besteht)

zu5 die news werden kommen, es wird im Hintergrund an Vertriebsquellen gearbeitet, aber auf Drillischart eben erst bekannt gegeben wenn alles klar ist. Weiß ich aus vertraulicher Quelle.


gruß
Franke  

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11328 Postings, 7550 Tage Franke@thefan

 
  
    #14977
17.08.07 18:39
zu 1 glaube schon das drillisch freenet übernehmen kann, hat der greiche ach in der Art gesagt (die Banken sind ihm wohl gesonnen...)

zu2 er sagte das er diese version nicht bevorzugt, aber was ist morgen?

zu3 würde glaubhaft unterlegen das es für Dri nicht nur ein Spiel ist, auch für einige neue Anleger wieder intr. machen.

zu4 muß erst mal jemand kommen, und dazu hält Drillisch ja noch einige Stücke die fett Kohle bringen (auch die möglichkeit einer außerordentlichen HV durch Dri einberufen besteht)

zu5 die news werden kommen, es wird im Hintergrund an Vertriebsquellen gearbeitet, aber auf Drillischart eben erst bekannt gegeben wenn alles klar ist. Weiß ich aus vertraulicher Quelle.


gruß
Franke  

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2660 Postings, 6383 Tage braxterfreenet könnte schon

 
  
    #14978
17.08.07 20:41
gut performen. Wenn man schaut dass der ADSL2+ Markt jetzt neben 1&1 und Hansenet und weiteren jetzt auch mit Freenet Vollanschlußprodukt verteilt wird. Der wächst noch richtig gut die nächsten 2-3 Jahre. Das DSL Produkt könnte für gute Wachstumsraten und Gewinne sorgen.
MSP Bereich müßte halt besser+profitabler werden.
Welche Firma gibts denn noch die beides aus einer Hand bieten kann ???
Drillisch hat superfrüh die Prepaid Chance erkannt und hier seine Stärken und Strategie umgesetzt. Aber sie haben auch kein DSL.

Drillisch ist mit seinen Marken und Produkten, Kunden am Markt sowas von attraktiv und strategisch mit Freenet hochinteressant.
Die muß sich doch jemand mal krallen.

Ich glaub nicht, dass Choulidis alleine Freenet stemmen kann.
Er meinte auf der HV dass diese Kredite aufgrund des operativen Geschäfts ausgegeben wurden. steht glaub ich im Finanzbericht auch was drin.

Spoerr hätte doch mit Drillisch alles was er braucht und was ihm noch fehlt.
Vll. verrät ihm der Choulidis auch ein paar Geheimnisse  :-) wie man`s profitabler macht  :-)    aber spoerr und choulidis geht halt gar nicht.
sowas kann man glaube ich auch nicht bereinigen.
Da müßte schon ein goodwill von beiden Seiten vorhanden sein.

Also ich hoffe es passiert bis Ende Oktober IRGENDWAS mit Freenet !!
Und Drillisch profitiert davon. Was es dann ist, ist mir schon egal.
Bitte stille Reserven freilegen und zwar schnellstens damit der Markt mal aufwacht und Drillisch korrekt bewertet  :-)
 

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2660 Postings, 6383 Tage braxterund Leute: nur fürs wochenende

 
  
    #14979
1
17.08.07 20:46
laßt die Kippen doch einfach mal stecken.
nachdem was ich hier gelesen habe, käme ich nicht auf die Idee zu sagen: laßt mal das Bier+Wein weg  .... das geht ja nun genauso wenig wie Spoerr und Choulidis.
Bullish Harami machts euch aktuell noch vor und er wird mind. solange durchhalten, solange die stillen Reserven von Drillisch nicht freigelegt sind oder Drillisch anorganisch wächst. Danach könnte er sich ja mal wieder eine gönnen  :-)
nur meine aktuelle einschätzung  :-)
Hoffentlich muß er nicht zu lange warten ! das hält ja kein mensch aus.  

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6174 Postings, 7089 Tage thefan1Weitere Zinssenkungen ?

 
  
    #14980
1
18.08.07 17:41

Gehört zwar nicht unbedingt hier her,ich finde es aber sehr interessant.

 

18.08.2007 - 15:05 Uhr

FTD: Börsen sind weiter verunsichert trotz US-Zinssenkung

 

Die überraschende Entscheidung der US-Notenbank Fed, den Diskontsatz zu senken, könnte die Kurse der globalen Aktienmärkte in der nächsten Woche stabilisieren.

Börsianer weltweit sprachen von einer richtigen Entscheidung, weil dadurch der Markt mit mehr Liquidität versorgt würde. Ein Ende der Marktunsicherheit prognostiziert jedoch kein Stratege. "Wenn ein Teilmarkt wie die Subprime-Hypotheken eine solche Wucht entfaltet, dann verunsichert das auch die Realwirtschaft - deshalb ist das Zeichen der Fed in dieser Phase genau richtig, auch wenn es natürlich die Inflation anheizen könnte sagt Anko Beldsnijder, Fondsmanager bei Mainfirst. "Viele Short-Seller, die es als eine sichere Wette ansahen, auf fallende Kurse zu setzen, machen nun Verluste", sagt Roland Ziegler, Aktienstratege der BHF-Bank. Da diese Short-Wetten meist über geliehene Aktien abgewickelt werden, müssen die Papiere nun zurückgekauft werden, was kurzfristig zu steigenden Kursen führen könnte. Auch Hedge-Fonds, so heißt es im Markt, könnten wieder auf die Käuferseite wechseln und so das positive Kursmomentum vom Wochenschluss stärken.

Am Freitagnachmittag waren der Dax und nahezu alle europäischen Märkte nach dem Zinsentscheid der Fed rapide gestiegen. Dank der US-Notenbank fiel die Wochenbilanz für die europäischen Börsen angesichts der großen Nervosität nicht enttäuschend aus: Der Dax gewann 0,5 Prozent, der Stoxx 0,4 Prozent. Der US-Standardwerteindex Dow Jones musste dagegen trotzdem ein Wochenminus von 1,2 Prozent hinnehmen. Der S&P 500 verlor 0,5 Prozent, der Nasdaq Composite 1,6 Prozent.

"Das wichtigste ist, dass nun wieder Liquidität im Markt ist. Aber jegliche Kursbewegung der nächsten Zeit geschieht außerhalb der fundamentalen Welt", sagt Steffen Neumann, Stratege der Landesbank Baden-Württemberg. Die Börsenkurse werden somit auch in den nächsten Tagen vom Bauch und nicht vom Kopf bestimmt. "Psychologisch motivierte Kursbewegungen lassen sich aber sehr schlecht prognostizieren. In einem solchen Umfeld fällt es schwer, Wachstums- und Kursziele, die noch vor wenigen Tagen gültig waren, aufrecht zu erhalten", sagt Carsten Klude, Aktienexperte der Privatbank M.M. Warburg.

Analyse der Kauf- und Verkaufsentscheidungen

Eine Möglichkeit, den Puls der Märkte zu fühlen, bietet die technische Analyse. Hier werden Kauf- und Verkaufsentscheidungen der Händler analysiert. "Aus technischer Sicht müsste der Dax schon auf 7800 Punkte steigen, um für diesen Markt Entwarnung geben zu können", sagt Marcus Metz, technischer Analyst bei Staud Research. "Wir hatten zuletzt explodierende Umsätze bei fallenden Kursen. Erst die Fed-Entscheidung brachte Erholung, doch der Boden ist noch nicht erreicht", so Metz.

Der Dax ist in der vergangenen Woche nur um knapp 1 Prozent gefallen, was kaum ausdrückt, wie nervös die Märkte waren. Mit einem Volumen von über 15 Mrd. Euro lag der Umsatz im Dax am Freitag 50 Prozent höher als der Mittelwert. Auch die Renditen kurzfristiger Staatsanleihen sind massiv gesunken, da Anleger in diese vergleichsweise sicheren Wertpapiere flüchteten. Die Rendite fiel um mehr als 0,3 Prozentpunkte. Die Verzinsung dreimonatiger staatlicher Geldmarktpapiere fiel an einem Tag sogar um 0,61 Prozentpunkte, das war der größte Rückgang seit 1989. "Die Senkung des Diskontsatzes bezeichnete die Fed als vorübergehende Maßnahme. Das ist kein Grund zur Freude, sondern vielmehr zeigt es den Ernst der Lage. Entsprechend könnte sich die erste Marktreaktion - schwache lange Renten und feste Aktien - schnell wieder umkehren", schreibt das Bankhaus Metzler.

Vergleich mit der Finanzkrise von 1998

Auch in den USA macht sich nach der ersten Euphorie über den Zinsschritt Nachdenklichkeit breit. "Meiner Ansicht nach ist dies schon längst keine Subprime-Krise mehr. Es ist der Schneeball, der sich in eine Lawine verwandelt hat. Es gibt zunehmend Indikatoren dafür, etwa schlechte Zahlen vom Immobiliensektor oder der Konjunkturindikator gestern", sagte Robert Brusca Stratege, Gründer der unabhängigen Researchfirma FAP Economics. In der vergangenen Woche hatten Marktteilnehmer die Turbulenzen bereits mit der Finanzkrise von 1998 verglichen als der Hedge-Fonds LTCM zusammenbrach. "Die meisten, die schon das Jahr 1998 miterlebt haben, würden sagen, dass die LTCM-Krise sich allmählich wie ein Spaziergang im Park anfühlt im Vergleich zu den aktuellen potenziellen Kapitalmarktverwerfungen", schreiben die Analysten von HSBC geschrieben.

Die Aussichten für die Rohstoffmärkte haben sich mit dem Einspringen der Fed wieder verbessert. Schon am Freitag schnellten die Notierungen für Öl, Metalle und Agrarrohstoffe wieder kräftig nach oben, nachdem sie in den Tagen zuvor massiv eingebrochen waren. "Das nimmt einen Teil der Ängste, dass die Kreditkrise die Nachfrage nach Rohöl schwächt", sagte Hannes Loacker, Analyst bei der Raiffeisen-Zentralbank Österreich. Stützend dürfte sich die Liquiditätszufuhr der Fed auch auf den Goldpreis auswirken, weil Spekulanten und Investoren nicht mehr so stark gezwungen sein dürften, das liquide Edelmetall zu verkaufen, um anderweitige Verluste wettzumachen. Grundsätzlich erwarten die meisten Rohstoff-Strategen mittelfristig wieder steigende Rohstoffpreise. So schrieben die Rohstoffexperten von Goldman Sachs: "Der größte Preiseinbruch bei Rohstoffen in mehr als 50 Jahren wird 'kurzlebig' sein, weil das weltweite Wirtschaftswachstum jegliche Verlangsamung der US-Nachfrage mildern wird." Goldman-Analyst James Gutman sieht aktuell "Kaufgelegenheiten bei Öl, Kupfer und Mais."

Am Devisenmarkt kam die Auflösung von Carry Trades vorerst zum Erliegen. Für Unicredit-Analyst Armin Mekelburg ist das aber noch kein Grund zur Entwarnung. "Solange keine Anzeichen für Leitzinssenkung gegeben, bleibt das Carry-Trade-Universum labil und das Aufwärtspotenzial für Hochzinswährungen limitiert", sagte er. Angesichts der unterschiedlichen Zinserwartungen für die USA und die Eurozone rechnen Experten mit einer weiteren Abschwächung des Dollarkurses, da viele Marktteilnehmer inzwischen von einer Leitzinssenkung der US-Notenbank ausgehen. Der Yen dagegen dürfte weiter aufwerten. Die Gemeinschaftswährung profiitierte schon am Freitag von der Maßnahme der Fed, der Dollar rutschte zu den meisten Währungen ab. Mario Mattera, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler, beziffert das kurzfristige Korrekturpotenzial des Euro bis auf 1,3540/60 $. "Danach denke ich, wenn die Märkte realistischer werden, dürfte der Dollar wieder zulegen. Zur Begründung führt er an, dass die Krise an den US-Kreditmärkten noch längst nicht ausgestanden sei und der Dollar dann wieder als sicherer Hafen gesucht sei. "Der Yen sollte in ordentlichen Bahnen weiter aufwerten", sagte Mattera.

Als entscheidende Marke sehen japanische Exporteure nach seinen Angaben einen Dollarkurs von 115 Yen an. Spätestens bei diesem Niveau erwartet er Maßnahmen der Bank von Japan. "Ich glaube, wenn die BoJ reagiert, dann mit Interventionen" sagte Mattera. Auch die Strategen von Credit Suisse gehen davon aus, dass der Aufwertungsdruck auf den Yen diese Woche anhält. Ähnliches prognostizieren sie für den Schweizer Franken. "Es ist ein sehr klares Signal der Notenbank, das zur Beruhigung der Märkte beitragen sollte", sagte Thomas Amend, Renten- und Devisen-Analyst bei HSBC Trinkaus. Die meisten Devisenstrategen gehen davon aus, dass die Bank von Japan diese Woche auf die noch vor kurzem erwartete Zinserhöhung verzichten wird. Dies könnte neue Carry Trades nach sich ziehen, bei denen sich Investoren in Niedrigzinswährungen wie dem Yen verschulden und in Hochzinsländern wie Australien oder Neuseeland anlegen. Angesichts der allgemeinen Risikoscheu der Anleger werden die Carry Trades laut Amend aber nicht mehr das zuvor gesehen Ausmaß erreichen.

Autor/Autoren: Markus Zydra, Doris Grass, Yasmin Osman (Frankfurt) und Jennifer Lachmann (New York)

(c) FTD

 

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2745 Postings, 6943 Tage Bullish_HaramiDesignated Sponsor...

 
  
    #14981
18.08.07 17:55
HSBC Trinkaus   Back to Basics  Neutral (Neutral) €6,60 (€ 8,50)  15. August 2007  

10635 Postings, 7294 Tage jucheHSBC Trinkaus

 
  
    #14982
19.08.07 17:37
hat eine Menge Call-Optionsscheine auf Drillisch, das neue Kursziel von HSBC kannst somit vergessen.

Die Märkte ziehen nach der Zinserhöhung wieder gegen Norden, wäre mir 2 Wochen später lieber gewesen, da nun die Abstiegskandidaten im TecDax auch wieder anziehen werden.

Muss halt Drillisch umso mehr Gas geben ;-)

schönen Sonntag noch
Juche

 

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349 Postings, 6851 Tage Elbprinzwo gab es eine Zinserhöhung Juche???

 
  
    #14983
19.08.07 17:43
Hab ich da etwas verpasst???  

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10635 Postings, 7294 Tage jucheElbprinz

 
  
    #14984
19.08.07 18:02
meinte natürlich "Zinssenkung"  

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11328 Postings, 7550 Tage FrankeDas hat er im März gesagt!

 
  
    #14985
19.08.07 20:50
Drillisch hält an Freenet-Beteiligung fest
23.03.2007 um 10:16 Uhr

Eine vollständige Übernahme von Freenet ist für den Drillisch-Chef interessant, falls der Preis stimmt.


Der Mobilfunkprovider Drillisch hegt keine Verkaufsabsichten für seine Beteiligung an dem Wettbewerber Freenet. "Freenet ist von strategischer Bedeutung für uns", sagte Vorstandschef Paschalis Choulidis am Donnerstagabend bei einem Investorentreffen in Frankfurt. Drillisch ist mit acht Prozent an der neuen Freenet AG beteiligt, die durch den Zusammenschluss des Mobilfunkproviders Mobilcom und des Festnetzanbieters Freenet entstanden ist. Drillisch hatte sich an der früheren Mobilcom beteiligt, um unter deren Dach eine Konsolidierung der Branche einzuleiten. Die Zwischenhändler von Handy-Verträgen ringen mit dem harten Preiskampf in Deutschland, der die Margen der Anbieter unter Druck setzt.


Choulidis äußerte Interesse an einem vollständigen Erwerb der neuen Freenet AG. Dazu dürfe der Preis pro Aktie inklusiver eines strategischen Aufschlags von 20 bis 30 Prozent nicht über 23 Euro steigen, sagte er. Die Anteilsscheine von Freenet wurden zuletzt über dieser Marke gehandelt. Freenet ist anders als Drillisch sowohl im Mobilfunk- wie auch im Festnetzgeschäft aktiv. Choulidis bekräftigte, dass er einen Verkauf des DSL-Geschäfts für sinnvoll halte. Zwar sei die Strategie von Freenet-Chef Eckhard Spoerr richtig, als Komplettanbieter aufzutreten. Allerdings sei derzeit die Bewertung der DSL-Sparte so hoch, dass eine Veräußerung im Interesse der Aktionäre sei. (dpa/ajf)

Auf eine gute Woche

Gruß
Franke  

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1730 Postings, 7094 Tage LirekingSicher, Franke

 
  
    #14986
19.08.07 21:18
aber damals war die SAS von 6 Euro noch nicht ausbezahlt, also würde er aktuell mit Aufschlag nicht mehr als 17 Euro bezahlen, und damit werden sich Investoren wie Vatas nicht zufrieden geben !

gruss lire  

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1525 Postings, 7922 Tage zwilling07guten Morgen,

 
  
    #14987
20.08.07 09:06
Start ist gelungen:

5.294 6,000 6,100 2.000
2.000 5,970 6,120 2.000
1.000 5,950 6,350 800
600 5,910 6,390 222
4.000 5,900 6,500 600
612 5,810 6,530 455
160 5,630 6,680 500
991 5,550 6,910 1.000
180 5,520 6,980 1.000
1.500 5,510 7,080 500
 

Optionen

6174 Postings, 7089 Tage thefan1Guten morgen

 
  
    #14988
3
20.08.07 09:15
Bitte nicht den Tag vor dem Abend loben !

DRI ist anders.  

Optionen

1730 Postings, 7094 Tage LirekingLustig ist, dass

 
  
    #14989
20.08.07 10:07
sich der markt erholt und wir nicht :-) Freenet kommt auch nicht aus dem Quark !

gruss lire  

Optionen

1525 Postings, 7922 Tage zwilling07?

 
  
    #14990
20.08.07 10:13
Dax: + 0,89 %
TecDax: + 1,77 %
Drillisch: + 2,03 %  

Optionen

923 Postings, 7697 Tage Ninoda hat sich gerade jeman eingedeckt

 
  
    #14991
20.08.07 12:35
mit knapp 54925 Stück  

Optionen

1525 Postings, 7922 Tage zwilling07jetzt wird der Eisberg

 
  
    #14992
20.08.07 12:51
bei 6 Euros im Ask angegriffen; schon 165k Umsatz

4.018 5,960 6,000 2
1.570 5,950 6,040 570
2.101 5,940 6,050 2.000
2.500 5,920 6,060 2.000
5.937 5,910 6,100 3.000
12.000 5,900 6,110 1.000
2.500 5,890 6,120 1.498
612 5,810 6,130 2.000
500 5,800 6,140 2.000
500 5,700 6,180 2.000
 

Optionen

2958 Postings, 7025 Tage cidarso

 
  
    #14993
1
20.08.07 13:06
ganz versteh ich heute die Taktik des Verkäufers nicht, schiebt unter seinen iceberg bei 6.00 auch noch kleinere bei 5.98 und 5.99, macht eigentlich keinen Sinn, außer daß er die 6 nicht geben will, tut er aber doch und gleichzeitig deckelt er dort, aber der Käufer zeigt sich auch bei 5.90 oder wird nur umgeschichtet. Naja, wie immer bei der share, merkwürdig und mit so nem Teil konnte man es meistens so machen, jetzt wieder, we'll see.

Die Erholung seit Freitag ist zum Gotterbarmen und kann als solche nicht bezeichnet werden, wenn jemand bei 7 deckelt oder was drunter, ok, aber jetzt bei nem kgv von 9 ohne jede Reserve und das obwohl freenet deutlich über 16 gegangen ist? Dann muss man dri wohl auch zerschlagen, um die Werte von mind 9 zu heben oder wie?

Aber es wird ja alles sienen Sinn haben, aber ob der Verkäufer noch mit Gewinn verkauft, ich weiß nicht , lange her.

Noch 10 Tage, dann wird die Gerüchteküche freenet kochen, schaun mer mal, servus  

Optionen

1525 Postings, 7922 Tage zwilling07Freenet

 
  
    #14994
20.08.07 13:08
geht ab,

+ 5 % !  

Optionen

2958 Postings, 7025 Tage cidaruupppsss

 
  
    #14995
1
20.08.07 13:11

freenet schon über 17....... und wie werden krampfhaft unter 6 gehalten. lächerlich, aber es kümmert ja niemanden. jetzt sag ich besser mal nix, was zu tun wäre, sonst sind wieder einige beleidigt. Denn die wissen ja was sie tun

 

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1730 Postings, 7094 Tage Lirekingfreenet bekommt durch die bank

 
  
    #14996
20.08.07 13:25
von fast allen Analysten eines über den Schädel mit KZ 15 Euro und wir haben kz von 10-12 Euro und kacken ab, also irgendwas ist Fall im Lande und das Management, dass wahrscheinlich von fianziellen Problemen noch nie was gehört kratzt es einen Dreck. Mal sehen ob nicht mal ein Raunen durch den Aktionärskreis geht !

gruss lire  

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1525 Postings, 7922 Tage zwilling0710 Handelstage

 
  
    #14997
20.08.07 13:37
hat der August nur noch.

Also Umsatz machen was das Zeug hält und die letzten Tage rauf mit dem Kurs!

Bei Freenet scheint auch was durchgesickert zu sein, da sie plötzlich angesprungen ist.  

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6174 Postings, 7089 Tage thefan1Vielleicht

 
  
    #14998
20.08.07 13:37
wird auch einfach nur umgeschichtet,weil sich bei Freenet was tut und
bei uns leider nicht.
Erholung des Kurses wäre angebracht,bin aber schon froh,wenn wir bei diesem
leicht postiven Umfeld nicht wieder in Minus drehen. Aber so wie ich
#mir das OB ansehe wird das nicht mehr lange dauern.
Ein Trauerspiel das ganze !!! Und das seid Wochen.  

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5230 Postings, 7449 Tage geldsackfrankfurtTief

 
  
    #14999
20.08.07 13:41
Ich würde mal eher sagen, wir sind wieder mal auf Tagestief angekommen.

Irgendwie kann man die Aktie nur noch als Langfristanlage empfehlen.
Bis jetzt konnte man immer auf das nächste Quartal verweisen (.. im X kommen dann die Zahlen)- jedenfalls die letzten 2 Jahre- aber nun kann man nur noch sagen "2008 wird Telco komplett integriert sein und man die Synergien spüren" oder " Freenet könnte irgendwann dieses Jahr noch .." oder " Freenet vielleicht erst nächstes Jahr oder auch gar nicht übernommen".
So sieht´s aus.  

6174 Postings, 7089 Tage thefan1Jo

 
  
    #15000
20.08.07 14:05
alles sehr ungewiss mit leider vielen offenen Fragen
und Antworten die sich wohl erst mit der Zeit ergeben.
Und ob diese dann so zufriedenstellend sind ist noch
lange nicht raus. Bisschen Schade....  

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