100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
sieht nach einem richtigen sell out aus
morgen wieder supergrün ??
Wenn es aber noch weiter runtergeht werde ich wohl einen Kredit aufnehmen
und mir noch ein paar Drillis ins Depot legen. Momentan kann ich mir auch Kurse
um 4 Euro vorstellen sind ja nur noch verstrahlte an der Börse unterwegs.
Hoffe mal, das wir das am späten Abend feststehende Minus im Amiland heute einfach mal vorweggenommen haben.
Mann, Mann, Mann ich glaub ich fahre nochmal zu meinen Eltern in den Garten; Holz hacken!
Grüsse
BH
Donnerstag, 16. August 2007
Tele2 möchte angeblich deutschen Ableger verkaufen
von MarkusP für WinFuture.de
Wie aus firmennahen Kreisen zu vernehmen war, möchte der schwedische Telekom-Konzern Tele2 einige seiner Auslandstöchter verkaufen. Angeblich steht auch der deutsche Ableger zum Verkauf. Ob es bereits Kaufinteressenten gibt ist bislang noch nicht bekannt.
Neben dem deutschen Ableger sollen auch die Tochterunternehmen in Ungarn, Belgien, Italien, Frankreich und Portugal verkauft werden. Sollte die deutsche Tochter wirklich zum Verkauf stehen, würde der Markt der Telekom-Anbieter hierzulande erneut schrumpfen.
Erst im vergangenen Jahr hatte der DSL-Anbieter AOL sein Internetgeschäft in Deutschland verkauft. Im Februar diesen Jahres folgte dann der italienische Provider Tiscali, der sein deutsches Zugangsgeschäft an freenet verkaufte.
Neben Tele2 gelten derzeit auch die Internet-Anbieter freenet und Lycos als mögliche Übernahmekandidaten. Derzeit bietet das schwedische Unternehmen seinen Kunden in Deutschland neben Telefonie über das Festnetz auch Schmalband- und Breitband-Internetzugänge.
Diese maßlose Übertreibung in den SmallCaps !!!
Aber ich warte noch auf den Einbruch von Drillisch!
Grüße
BH
Vom Höchstkurs 8,90 € auf Ffm 5,62 € sind es genau 36,85%.
Dreisatz, Ihr Lieben.
Grüße
BH
P.S.: Wir müssen aber um 58,36% steigen um die 8,90 wieder zu erreichen.
Scheiss Mathematik!
Gruß Russila
Die Deutsche Börse ist doch ein Witz!
Also, die Amis drehen gleich ins Plus und ich sollte wohl mehr auf meine Frau achten, als auf diese gottverdammte Scheissbörse ;-)
Gruss und good night !
hier an der ostsee (urlaub) kann mich die scheissbörse mal kreuzweise! wenn die kursverluste nicht wären :-/
besser ich hätte dieses blöde schlepptopp dahemm gelassen...
irgendwie gewöhnt man sich auch fallende kurse! mit drillisch ist doch alles in butter, wenn sich etwas verändert hat, dann nur der termin der erntesaison.
achso, jetzt spielt diese blöde SES gmbh mit und drillisch nicht #lol#
pfiat
s.
Würde mal gerne wissen, wieviel Prozent der Drillischanleger in letzter Zeit, "hätte ich mal..." gesagt bzw. laut gedacht haben ;-)). Aus heutiger Sicht habe ich jedes Jahr einen guten 1€ Gewinn 07/04 = 2,35€. Na ja. Mal sehen ob es noch weniger wird.
Ich wünsche Euch was!
Gruß Russila
20 Euro Startguthaben und zwei SIM-Karten für 14,95 Euro. 16.08.2007
16:37
Neukunden des Mobilfunk-Discounters simply bekommen in der nächsten Zeit bei der Bestellung einer SIM-Karte im Tarif prepaid oder postpaid eine zweite SIM-Karte gratis dazu. Wie der Anbieter aus Maintal heute bekannt gab, gilt die Aktion "so lange der Vorrat reicht". Ein konkretes Enddatum gibt es nicht.
Kunden zahlen für eine SIM-Karte des Anbieters einmalig 14,95 Euro. Enthalten sind 10 Euro Startguthaben - unabhängig davon, welchen Tarif der Kunde bucht. Im Rahmen der Aktion Two-for-One bekommen die Neukunden eine zweite SIM-Karte ohne weitere Kosten, aber mit nochmals 10 Euro Startguthaben zugeschickt. Auf diesem Weg akquiriert die Drillisch-Gruppe als Mutterkonzern von simply mit einer einzigen Bestellung zwei Neukundenverträge. Im vergangenen Quartal konnte Drillisch nur wenige neue Kunden gewinnen
Die Freenet-Beteiligung + die stille Reserve VS GmbH dürfte sich nun tatsächlich ca. mit der Drillisch-Marktkapitalisierung decken. Drillisch gibt´s sozusagen gratis wenn man die Schulden mitübernimmt, die ca. 2 Euro je Aktie betragen.
Ist schon eine eigene Wissenschaft die Börse, hat mehr mit Psychologie als mit Mathematik zu tun.
Z. Bsp. GPC Biotech und QSC. So dass noch größere Chancen für Drillisch bestehen, wenn sie nicht wieder bei 5 € landen, da ninein zu kommen.
Hat da jemand Infos?
Momentan müssen ja alle kräftig bluten und selbst Qualitätstitel aller Art kamen unter Druck. Dieser Spuk dürfte wohl diese Woche vorüber sein.
- Wird's ein dunkelgrauer Freitag? -
Sei' es drum - Die Börse ist keine Einbahnstraße, auch nicht nach unten...!
Grob gesagt ist der Wert max bei 50 Mio und pi mal Daumen machen wir 10 mio Gewinn.
Sag mal, sind denn alle völlig schwachsinnig ?????
Ich werde mal mein nächstes Rohr laden und mal sehen ob ich mir nochmal ein paar billige schieße, hätte NIEMALS gedacht daß ich dazu zu diesen Wahnsinnspreisen nochmal Gelegenheit habe !
Aber in diesem Fall ist Drillisch nicht die einzige, die verprügelt wird.
Daher gilt es relaxt zu bleiben. Und - tatsächlich die stillen Reserven bereit legen.
Denn unter 5,50 wären es tatsächlich Traumkurse. Und wenn der heutige Tag so weiter geht, wie es sich gestern eingespielt hat, kommen wir dahin.
Alice geht nun in Holland auf Kundenfang
17. August 2007
Das Hamburger Telekommunikationsunternehmen Hansenet hat kein Interesse an einer Übernahme des Konkurrenten Freenet. "Mit AOL haben wir schon eine ordentliche Größe erreicht, um Synergien zu erschließen. Gespräche mit Freenet führen wir nicht, da deren Mobilfunkgeschäft nicht zu uns passt", sagte der Geschäftsführer Harald Rösch dieser Zeitung. Die Tochtergesellschaft der Telecom Italia plant nach der Übernahme des DSL-Geschäfts von AOL keine weiteren Zukäufe in Deutschland.
Zuvor hatten bereits Konkurrenten wie United Internet und QSC signalisiert, kein Interesse an Freenet zu haben. Die DSL-Anbieter wollen das Mobilfunkgeschäft nicht übernehmen, während umgekehrt die Mobilfunker das DSL-Geschäft nicht kaufen wollen. In der Branche wird nun erwartet, dass sich ein DSL-Anbieter und ein Mobilfunker zusammentun könnten und nach dem Kauf die Bereiche wieder trennen.Vier oder fünf große Anbieter bleiben übrig
Harald Rösch, Hansenet-Chef
Die Bereinigung auf dem deutschen Markt wird sich seiner Meinung aber fortsetzen. "Am Ende werden vier oder fünf große DSL-Anbieter und einige lokale Unternehmen übrigbleiben", sagte Rösch. Denkbar ist auch eine intensive Zusammenarbeit zwischen Hansenet und dem Mobilfunkbetreiber O2, da sich deren spanische Muttergesellschaft Telefónica an Telecom Italia beteiligt hat.
Eine Abschwächung des DSL-Wachstums auf dem deutschen Markt erwartet Rösch vorerst nicht. Allerdings haben sich die Gewichte zwischen der Deutschen Telekom und den Wettbewerbern im vergangenen Quartal zugunsten der Telekom verschoben. "Die Wettbewerber werden sich etwas überlegen müssen", sagte Rösch.
reiswettbewerb geht weiter
Auch im Preiswettbewerb der Telekom-Konkurrenten untereinander sei das letzte Wort noch nicht gesprochen. United Internet hatte - nach einem schwachen ersten Halbjahr - Anfang Juli begonnen, Komplettanschlüsse aus Telefon und Internet anzubieten, und dabei erstmals auf die Dienste der Deutschen Telekom verzichtet. Mit dem Komplettangebot hatte das Unternehmen die meisten Konkurrenten unterboten und den Preiswettbewerb auf dem deutschen Markt abermals angeheizt.
Telecom Italia steigt in den Niederlanden ein
Die Hansenet-Muttergesellschaft Telecom Italia (TI) ist unterdessen in den niederländischen Markt für schnelle DSL-Internetanschlüsse eingestiegen. Das Unternehmen wird - wie in Deutschland - unter der Marke Alice auftreten und dabei die Infrastruktur der Tochtergesellschaft BBned nutzen, mit der die Italiener bisher nur im Großkundengeschäft tätig waren. Gesteuert wird das Holland-Geschäft von Rösch. "In Holland haben bereits 70 Prozent der Haushalte eine Breitband-Anschluss, davon etwa die Hälfte über das Fernsehkabel. Deshalb gehen wir mit einem Angebot in den Markt, das aggressiver ist als in Deutschland", sagte Rösch.
TI ist in neben Deutschland und Italien auch in Frankreich im Privatkundengeschäft tätig und hat nach eigenen Angaben rund zehn Millionen Breitbandkunden unter Vertrag. "Wir analysieren Pläne, in weitere Länder einzusteigen", sagte Rösch. Diese Pläne sollen in den kommenden sechs Monaten bekanntgegeben werden.
Text: ht./F.A.Z., 17.08.2007, Nr. 190 / Seite 16
Bildmaterial: picture-alliance/ dpa
besondrers dieser teil gefällt mir gut:
Zuvor hatten bereits Konkurrenten wie United Internet und QSC signalisiert, kein Interesse an Freenet zu haben. Die DSL-Anbieter wollen das Mobilfunkgeschäft nicht übernehmen, während umgekehrt die Mobilfunker das DSL-Geschäft nicht kaufen wollen. In der Branche wird nun erwartet, dass sich ein DSL-Anbieter und ein Mobilfunker zusammentun könnten und nach dem Kauf die Bereiche wieder trennen
Wer würde sich da mehr anbieten als jemand der schon über 10% hält?
Schönen tag noch Herr Spörr...ggg...
Im Prinzip hat sich das alles schon mit dem Bruch des Aufwärtstrends angekündigt.
Klassische Chartanalyse sozusagen.
Was passiert da eigentlich
wäre für beide Unternehmen günstig und sie müsssten nur den Rest noch abwickeln, hält der Kurs sich 3 Monate unten, wärs noch billiger.
aber ich denke, dann kann man den Rest mit 9 euro abspeisen hier, die meisten würden wohl annehmn.
Aber es wird anders kommen, mal sehen, ob das oben genannte Erwarten der Branche kommt und neben ui noch debitel sich erbarmt.
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