100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Die Aktien des Mobilfunkanbieter Freenet stehen im Blickfeld. Aktionäre um
Drillisch wollen einem Bericht des 'Handelsblatts' zufolge dem Freenet-Vorstand
auf der Hauptversammlung das Vertrauen entziehen. Dies sei ein logischer Schritt
in der Kontroverse um die hohe Sonderdividende, hieß es am Markt.
allen nen schönen Dienstag!
( http://www.freenet.ag/media/09072007_Wahvorschlaege.pdf ).
Seite 2: [...] Wir gehen davon aus, dass allein die Drillisch AG eine
Aktionärsaminderheit von mehr als 10% des vertretenen Grundkapitals
darstellen wird. [...]
Seite 3: [...] Nach unserer Auffassung benötigt daher der Aufsichtsrat
der Gesellschaft einen frischen, unverbrauchten, jungen Aufsichtsrat,
der nicht durch die Vergangenheit belastet ist. [...] Es ist unsinnig,
drei Rechtsanwälte in den Aufsichtsrat eines Technologieunternehmens
zu wählen, die weder das Tagesgeschäft noch die Branche kennen und
nicht die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse mitbringen, die zur
wirksamen Überwachung des Vorstandes erforderlich sind. [...]
aus händlerkreisen, kleine ergänzung zu biergotts posting: Aktionäre um Drillisch wollen einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge dem Freenet-Vorstand auf der Hauptversammlung das Vertrauen entziehen. Dies sei ein logischer Schritt in der Kontroverse um die hohe Sonderdividende, hieß es am Markt. Die Fantasie über die Zerschlagung des Internetzugangs- und Mobilfunkanbieters treibe den Kurs, sagte ein Händler. (dpa)
http://www.n24.de/wirtschaft_boerse/finanzmaerkte/...;teaserId=136149
s.
Von Sandra Louven
Freenet-Konkurrent Drillisch, selbst Anteilseigner beim Internetdienstleister, fordert drei neue Aufsichtsratsmitglieder. Hintergrund sind umstrittene Maßnahmen, die den Wert des Aktienpakets von Freenet-Chef Spoerr erhöht haben. Auf diese Weise würde die ohnehin interessante Personal-Verflechtung noch verschärft.
DÜSSELDORF. Knapp zwei Wochen vor der Hauptversammlung des Internet- und Mobilfunkdienstleisters Freenet häuft sich die Kritik der Aktionäre an Unternehmenschef Eckhard Spoerr und seinem Aufsichtsrat. In Unternehmenskreisen des Konkurrenten Drillisch, der acht Prozent an Freenet besitzt, heißt es, man wolle der Hauptversammlung am 20. Juli vorschlagen, dem Vorstand das Vertrauen zu entziehen. Drillisch wollte sich dazu nicht äußern.
Offiziell gibt das Unternehmen an, man habe in einem Gegenantrag zur Hauptversammlung drei neue Aufsichtsratmitglieder vorgeschlagen. Der Grund: Drillisch-Chef Paschalis Choulidis beschuldigt den Aufsichtsrat von Freenet, widerstandslos alle Vorschläge von Spoerr abzusegnen. „Grundsätzlich ist die Bestellung der Aufsichtsratmitglieder Sache der Aktionäre“, sagt ein Freenet-Sprecher. „Wir halten die Vorschläge aber für ungerechtfertigt, weil etwa Charles Fränkl beim direkten Wettbewerber Hansenet tätig ist.“ Kritik von Drillisch und weiteren Aktionären hat vor allem ein Aktienwertsteigerungsprogramm auf sich gezogen, das Spoerr und weiteren Vorständen enorme Gewinne ermöglicht.
Choulidis will, dass mehr Branchenkenner in das Kontrollgremium einziehen. Drillisch hat dafür den ehemaligen E-Plus-Chef Uwe Bergheim sowie den ehemaligen Chef von AOL Deutschland, Charles Fränkl, und den Schweizer Unternehmer Markus Billeter als Kandidaten vorgeschlagen. Hinzu komme die Ersatzkandidatin Patricia Weisbecker von der Wertpapierhandelsbank ICF Kursmakler.
Der Freenet-Aufsichtsrat hat zwölf Mitglieder – sechs vertreten die Kapitalgeber. Eine Neubesetzung des Gremiums steht zur Hauptversammlung ohnehin an, weil der bis vor kurzem größte Aktionär, der Finanzinvestor Texas Pacific Group (TPG), seine Anteile in Höhe von knapp 19 Prozent vor einigen Wochen verkauft hat. Drei von TPG gestellt Aufsichtsräte haben ihr Mandat nach dem Verkauf niedergelegt. Aus dem Umfeld von Drillisch ist zu hören, man akzeptiere die drei Ersatzkandidaten, die Freenet für die scheidenen TPG-Mandate vorschlägt. Das würde bedeuten, Choulidis will die drei restlichen Aufsichtsratsmitglieder ersetzen – den Vorsitzenden Helmut Thoma sowie den Notar Hans-Joachim Priester und den Rechtsanwalt Oliver Brexel.
Lesen Sie weiter auf Seite 2: Zankapfel Aktienprogramm
Seite 2
Die Frist zur Abgabe von Gegenanträgen zur Freenet-Hauptversammlung endete am vergangenen Freitag. Bislang hat das Unternehmen den Antrag von Drillisch zu den neuen Aufsichtsratsmitgliedern noch nicht auf seiner Website veröffentlicht.
Freenet gehört knapp zur Hälfte acht Großaktionären. Der amerikanische Beteiligungsfonds K Capital, der gut drei Prozent an Freenet besitzt, verweist darauf, dass ein neuer Aufsichtsrat nicht nötig sei, weil Spoerr Freenet ohnehin verkaufen wolle. Spoerr hat in der vergangenen Woche die Investmentbank Morgan Stanley beauftragt, Angebote für die jüngst mit dem Mobilfunk-Dienstleister Mobilcom verschmolzene Freenet zu prüfen.
Die Gegenanträge zur Freenet-Hauptversammlung offenbaren aber auch eine interessante Personal-Verflechtung: Die bayerische Gießerei EMG Castings fordert eine drastische Anhebung der Sonderdividende auf 11,50 Euro je Aktie. Spoerr hatte 5,50 Euro vorgeschlagen. Das pikante an der Forderung: EMG hat einen Aufsichtsrat, Nico Forster, der auch Kontrolleur und Anteilseigner von Drillisch ist. EMG betonte, das Unternehmen habe vor einigen Wochen Freenet-Aktien gekauft, ohne dass Forster dazu geraten habe. Die Gießerei begründet ihre Forderung damit, dass Spoerr versprochen habe, die liquiden Mittel auszuschütten, die nicht für Zukäufe benötigt werden. Fünf weitere Aktionäre fordern ebenfalls eine höhere Sonderdividende.
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Zankapfel Aktienprogramm
Der Streit zwischen dem Freenet-Vorstand und seinen Aktionären entzündet sich vor allem an einem Aktienwertsteigerungsprogramm, das der Aufsichtsrat Ende Mai beschlossen hat. Das Programm enthält Aktienwertsteigerungsrechte, die rund fünf Mill. Aktienoptionen entsprechen – rund drei davon sind für den Vorstand vorgesehen. Großaktionäre wie Drillisch und der britische Finanzinvestor Hermes halten diese Verteilung für unangemessen. Sie kritisieren zu dem den Basiswert des Programms als zu niedrig, um Anreiz für eine Wertsteigerung zu bieten.
Einfach nur peinlich, was freenet da als Antwort gibt.
Der DRI-Kandidat sei:
"als „Direktor Geschäftskunden“ von Alice für ein Unternehmen tätig ist, das in einer unmittelbaren Konkurrenzsituation zur Gesellschaft steht. Nach Ansicht der Verwaltung kann dies zu Interessenkonflikten führen, die eine unabhängige Tätigkeit als Aufsichtsrat der Gesellschaft unmöglich machen."
Anderseits sieht Freenet bei: "Herrn Olaf Schulz als CFO der Teles AG seine Eignung für eine Tätigkeit im Aufsichtsrat der Gesellschaft nicht in Frage gestellt."
Und der Hinweis auf die "komplexen rechtlichen Fragestellungen", sowie "Es kann daher durchaus von Vorteil sein, wenn auch Vertreter der Rechtsanwaltschaft dem Aufsichtsrat der Gesellschaft angehören", kann ich nur sagen: Mit Fachfragen beschäftigt sich der AR doch nicht. Dafür gibt es FACHLEUTE, die dem Vorstand zuarbeiten.
Also Bitte!!! Hier soll der "Status Quo" erhalten bleiben um es weiterhin so bequem zu haben. P.C. hat es schon auf den Punkt gebracht, wenn er vom "kontrollierten Aufsichtrat" spricht. Ich hoffe, das der Stimmenmehrheit bis zur HV klar wird, dass hier erhebliches Potential schlummert, welches auf keinen Fall in der Vorstandsetage versickern darf.
Schön, dass Drillisch zur HV auf einen Anteil auf "mehr als 10%" des vertretenen Grundkapitals hinweist.
Gruss vom TecNicker, der dem Spoerr leider keinen Job anbieten kann. ;-)
stay looong
Inside: Freenet
In der Heuschrecken-Falle
Von Sandra Louven
Bei dem Internet- und Mobilfunkdienstleister Freenet revoltieren die Aktionäre gegen das Management. Auf den ersten Blick scheint die Erklärung einfach: Gut zwei Drittel von Freenet gehören Finanzinvestoren. Auf den zweiten Blick ergibt die Forderung der „Heuschrecken“ aber auch einen strategischen Sinn.
DÜSSELDORF. Finanzinvestoren sind dafür bekannt, sich aktiv in die Unternehmensführung einzumischen. Derzeit sehen sie die Möglichkeit, durch eine Zerschlagung Freenets Gewinne mitnehmen zu können.
Freenet besteht aus drei Geschäftsfeldern: Der Konzern vermietet Internet-Anschlüsse, betreibt ein Internet-Portal und vertreibt Mobilfunkverträge. Die Investoren wollen das Geschäft mit den Internet–Anschlüssen verkaufen, weil sich dafür derzeit hohe Summen erzielen lassen. So hat die Deutsche Telekom für ihre französische Web-Tochter „Club Internet“ knapp 500 Mill. Euro und damit 775 Euro pro Kunde erzielt. Für Freenet hieße das, sie könnten für das Internet-Geschäft rund 900 Mill. Euro bekommen. Das ist ein stattlicher Betrag für ein Unternehmen mit einem Konzernumsatz von zwei Mrd. Euro.
Vorstand-Chef Eckhard Spoerr allerdings wehrt sich gegen das Ansinnen. Er hat statt dessen Übernahmeangebote für Freenet als Ganzes eingefordert. Seine Weigerung dürfte aber ohne Folgen bleiben: Es wird sich vermutlich kein Käufer finden, der sich neben den begehrten Internet-Kunden auch noch das Geschäft mit Mobilfunkdienstleistungen ans Bein binden will.
Freenet hat kein eigenes Netz, sondern agiert im Mobilfunk als Zwischenhändler von Netzbetreibern wie Vodafone und T-Mobile. Mit zunehmendem Preiskampf in der Branche schrumpfen aber die Margen für die Zwischenhändler. Langfristig wird vermutlich nur ein großer Anbieter überleben.
Der hätte Freenet heißen können – wenn es Spoerr gelungen wäre, sich durch Zukäufe zu vergrößern. Aber der Konzernchef hat sich mehrere Gelegenheiten durch die Lappen gehen lassen. So heißt der dominante Spieler nun Debitel und kommt auf einen Marktanteil von gut 60 Prozent. Das Beste für Freenet wäre es deshalb tatsächlich, sich jetzt vom Internet-Geschäft zu trennen und die Erlöse zu investieren, um den Mobilfunkbereich umzubauen.
Einen Umbau hat Spoerr bereits angedeutet: Er will im Mobilfunk unabhängiger von den Netzbetreibern werden und seinen Kunden über eine eigene technische Plattform neuartige Angebote unterbreiten. Dieses Geschäft, das im Fachjargon MVNO heißt, bietet höhere Margen als die reine Wiederverkäufer-Tätigkeit, bei der die Verkäufer stark an die Vorgaben der Mobilfunknetzbetreiber gebunden sind.
Soweit so gut. Das Modell von Zerschlagung und Umbau besitzt allerdings einen Haken: Freenet hat gerade erst aufwendig sein Internet-Geschäft mit dem Mobilfunk verschmolzen. Dahinter stand der Glaube, dass Kunden künftig alle Telekommunikationsdienste aus einer Hand haben wollen. Die Telekom-Branche aber ist schnelllebig. Mittlerweile mehrt sich die Zahl derer, die es nicht mehr für nötig halten, dass Unternehmen alle Dienste unter ihrem Dach vereinen müssen, um kombinierte Angebote zu machen. Freenets Schicksal ist es, dass die Groß-Aktionäre offenbar genauso denken.
Seite 2: [...] Wir gehen davon aus, dass allein die Drillisch AG eine
Aktionärsaminderheit von mehr als 10% des vertretenen Grundkapitals
darstellen wird. [...]
Bin mal gespannt ob und wann die 10%-Meldung kommt. Wenn PC schon so mitmischt, dann sollte er dies auch mit der Meldung der 10%-Hürde unterstreichen. Oder will er nur mit den Säbeln rasseln: Er geht davon aus.
Was meint ihr?
hotstocky
MÜNSTER/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Mobilfunkprovider Phone House hat die Deutsche
Telekom mit der Abwicklung seiner Rechnungen beauftragt. Der Vertrag sei
kürzlich abgeschlossen worden und die Rechnungen würden seit zwei Monaten von
der Telekom-Tochter T-Systems abgewickelt, sagte eine Sprecherin des
Mobilfunkanbieters am Dienstag in Münster. Neben dem Druck und Versand der
Rechnungen umfasst der Auftrag die Speicherung von Kunden- und Verbindungdaten.
Zum finanziellen Umfang und der Laufzeit des Auftrags machten T-Systems und
Phone House zunächst keine Angaben. Der Mobilfunkanbieter gehört zur britischen
Carphone Warehouse-Gruppe und beschäftigt 850 Mitarbeiter. Derzeit hat die
Gesellschaft nach eigenen Angaben über 1,5 Millionen Kunden./mur/he
Ich finde die Freenet Aktionäre sollten spätestens jetzt den DSW einschalten !!
http://www.dsw-info.de/Ansprechpartner.112.0.html
Freenet-Chef Eckhard Spoerr. Die Drillisch AG sprach sich als Großaktionär für
eine Ablösung von Aufsichtsratschef Helmut Thoma sowie zwei weiterer
Gremiumsvertreter aus, die Spoerr nahe stehen sollen. 'Wir wollen einen
neutralen Aufsichtsrat', sagte Drillisch-Chef Paschalis Choulidis am Dienstag
auf Anfrage. Als neue Aufsichtsratsmitglieder schlägt er den früheren
E-Plus-Chef Uwe Bergheim, Markus Billeter und Charles Fränkl vor. Fränkl war
Chef von AOL Deutschland.
Mit den vorgeschlagenen Vertretern steige die Sachkompetenz im Aufsichtsrat, das
derzeit von Juristen bestimmt werde, sagte Choulidis. Er warf den Aufsichtsräten
zudem vor, ein umstrittenes Aktienoptionsprogramm mit einem Volumen von bis zu
50 Millionen Euro gebilligt zu haben. Die Verwaltung der Büdelsdorfer Freenet AG
lehnte eine Ablösung von Thoma sowie seiner Gremiumskollegen Oliver Brexl und
Hans-Joachim Priester in einer schriftlichen Stellungnahme ab.
Choulidis erneuerte zudem seine Forderung nach einer höheren Sonderdividende.
Die vorgeschlagene Ausschüttung von sechs Euro pro Aktie liege unter dem Wert,
den das Unternehmen Anfang des Jahres in Aussicht gestellt hatte, sagte er.
Einige Aktionäre wie etwa der Metallverarbeiter EMG Casting AG fordern eine
Dividenden zwischen zehn und zwölf Euro pro Anteil./mur/fj
Wenn der Kollege der DSW, der bei der DRI-HV anwesend war, auch bei FRN erscheint, wird das sicher eine hochinteressante Wortmeldung!
Freenet im Kreuzfeuer der Eigner
Viele Köche verderben den Brei – beim Hamburger Telekomanbieter Freenet sind sich die Hauptaktionäre über den zukünftigen Kurs auf jeden Fall nicht einig. Das schadet dem Aktienkurs.
Die Gewinne vom Vormittag sind dahin. Freenet-Aktien dümpeln bei knapp 25 Euro dahin. Fast stündlich geben die verschiedenen Aktionäre ihre Meinung zum Besten – am Schluss weiß niemand mehr, was eigentlich geschehen soll.
Konkurrent Drillisch, der mit acht Prozent bei Freenet beteiligt ist, hat sich als Erster zu Wort gemeldet. Drillisch-Chef Paschalis Choulidis, bekräftigte seine Kritik am Management und forderte die Ablösung von Aufsichtsratschef Helmut Thoma sowie von zwei weiteren Gremiumsvertretern. Als neue Aufsichtsratsmitglieder schlägt er den früheren E-Plus-Chef Uwe Bergheim, Markus Billeter und Charles Fränkl vor. Fränkl war mal Chef von AOL Deutschland. Mit den vorgeschlagenen Vertretern steige die Sachkompetenz im Aufsichtsrat, ist der Drillisch-Chef überzeugt.
Vatas hält dagegen
Hauptaktionär Vatas stärkt wiederum Freenet-Chef Spoerr den Rücken. „Die Vatas-Gruppe hat weiterhin vollstes Vertrauen in den Vorstand“, sagte die Beteiligungsgesellschaft gegenüber „Reuters“. Vatas glaubt, dass der Vorstand den maximalen Wert für die Aktionäre schaffen kann. Vatas hält knapp 19 Prozent an Freenet. Inhaber und Geschäftsführer bei Vatas ist der einst hochgejubelte Jungunternehmer Lars Windhorst.
Alte Bekannte
Ein nicht minder illustrer Investor zeigt sich wiederum als äußerst kritische Instanz. Florian Homm, bekannt für seine Einmischungen, fordert im Verbund mit Drillisch und dem britischen Fonds Hermes eine Aufspaltung des Unternehmens – in Internet- und Mobilfunksparte, deren Verkauf jeweils mehr einbringen würde. Die US-Investmentgesellschaft K Capital Partners kann sich dagegen einen Komplettverkauf vorstellen. Zur Überraschung aller Aktionäre ist auch für Freenet-Chef Eckhard Spoerr inzwischen eine Übernahme vorstellbar. Zumindest will er gemeinsam mit der Investmentbank Morgan Stanley alle Optionen prüfen.
Zukäufe gescheitert
Freenet hat es bisher nicht geschafft, selbst als Käufer aufzutreten. Das erst vor kurzem aus der Fusion des Mobilfunkdienstleisters Mobilcom mit dem Internetunternehmen Freenet.de hervorgegangene Unternehmen ist gleich zweimal gescheitert. Es gelang weder die Übernahme von Talkline noch der Kauf von AOL Deutschland. Das Rennen bei Talkline machte Debitel.
für so nen Sülz findet man ja gar keine Worte mehr!!
SL bei 8.30 am 20.7.
Gruß
Loewe
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