100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Negativ? Mmh, nix zu finden. Einzig der 8,45er Widerstand nervt gewaltig..... und natürlich der bei 8,90 auch! ;)
Strategie: Der mittelfristige Aufwärtstrend liegt etwa bei 7,70. Also wer absichern will kann bei 7,40 nen SL setzen. Kauflimits ansonsten auf 8 legen zum Abfischen oder zyklisch beim Bruch der 8,45 kaufen.
Schönes Wochenende @ all!!
neben den
1. UBS global assets mit 270.000 stücken (stand: ende märz 2007)
2. Oppenheimern mit 210.000 stücken (stand: ende märz 2007)
3. Union Investment privatfonds mit 200.000 stücken (stand: ende märz 2007)
wohl der grösste fisch unter 3%!
schönes wochenende der drillischgemeinde
"wann wird mal wieder richtig sommer..... trallalalalaaaalallaa)
s.
Also alles über 8,50 ist gaaanz fieser Stop Buy , also billigst kaufen bis der Arzt kommt !
dann knacken wir auch die 8,90 mit einer (Kurs) Explosion die es sich gewaschen hat
- aber nicht weitersagen ;-)
Am 15. gibt´s wieder Geld , das will noch investiert werden *gg*
s.
´mei das wird ein tag...
s.
Und ein Ermittlungsverfahren wird nicht ohne "ausreichende" Verdachtsmomente eingeleitet.
Daher sind es mit Sicherheit nicht nur "alte Vorwürfe".
Also nach der FRN-HV wird er mir (hoffentlich) ein wenig leidtuen...
gesehen bei: http://de.internet.com/index.php?id=2050537
Staatsanwälte eröffnen Ermittlungsverfahren gegen Freenet-Chef
Ex-Freenet-Buchhalter legt 940 Seiten starkes Dossier gegen Spoerr vor
Gegen Freenet-Chef Eckhard Spoerr wird wegen Betrugs, Untreue, Insiderhandels und Geldwäsche ermittelt. Auslöser ist ein am 1. Juni von Wirtschaftsprüfer Marc Münch an Staatsanwälte in Hamburg und Kiel sowie an diverse Aufsichtsbehörden - darunter die Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Frankfurt und die US-Wertpapieraufsicht SEC in New York - übergebenes 940 Seiten starkes Dossier, das der 'WirtschaftsWoche' (kommende Ausgabe) vorliegt.
Mit internen Dokumenten versucht Münch, ehemals Leiter des Rechnungswesen von Freenet, zu belegen, dass der Freenet-Vorstand selbst oder über ein Geflecht von Beteiligungen in die eigenen und andere Taschen gewirtschaftet und dem Unternehmen so einen Schaden in zweistelliger Millionenhöhe zugefügt hat.
Die Staatsanwaltschaften Hamburg (Aktenzeichen 5650 Js 42/07) und Kiel (Aktenzeichen 545 Js 30428/07) haben Ermittlungsverfahren eingeleitet. Jedes Mal, wenn man mich schwächen will, werden diese alten Vorwürfe wieder gegen mich instrumentalisiert“, weist Spoerr die Anschuldigungen zurück. Sie seien allesamt falsch. (as)
Gruss vom TecNicker
Stay Loong
Kritisiert massiv die Arbeit von Spoer
Paschalis Choulidis, Vorstandssprecher beim Mobilfunker Drillisch - der mit acht Prozent einer der größten Einzelaktionäre von Freenet ist - kritisiert in der 'WirtschaftsWoche' (kommende Ausgabe) massiv die Arbeit des Freenet-Chefs Eckhard Spoerr: "Er hat einige Möglichkeiten nicht genutzt und wichtige Gelegenheiten wie die Übernahme von AOL und Talkline verstreichen lassen." Spoerr sei im Mobilfunk "Neuling", so Choulidis, er wiederhole Fehler, die andere schon gemacht haben".
Das gesamte Freenet-Management ist Choulidis viel zu "passiv": "Manchmal habe ich den Eindruck, dass persönliche Gründe der industriellen Logik von Firmenzusammenschlüssen im Wege stehen. Für die Hauptversammlung am 20. Juli fordert Choulidis Aufsichtsratsneuwahlen. Im Zentrum seiner Kritik steht dabei das das jüngste Aktienprogramm für das Top-Management. "Aufsichtsratsmitglieder, die dieses Aktienwertsteigerungsprogramm durchgewinkt haben, sind für uns nicht mehr tragbar", so der Drillisch-Chef. Und weiter: "Da bedienen sich Vorstände selbst und genehmigen sich einen Bonus in Höhe von 50 Millionen Euro. Das Programm hätte unterbunden oder zumindest mit der Hauptversammlung abgestimmt werden müssen."
Um jeden Preis selbst in den Aufsichtsrat einziehen will Choulidis nicht: "Uns reicht, wenn der Aufsichtsrat neutral besetzt ist und sich an die Corporate-Governance-Regeln hält." Das sei bei Freenet derzeit nicht der Fall. Choulidis: Wir kämpfen dafür, dass der Aufsichtsrat ein neutrales Überwachungsorgan ist und nicht ein vom Vorstand besetztes Organ. Unser Eindruck ist, dass nicht der Aufsichtsrat den Vorstand kontrolliert, sondern umgekehrt der Vorstand den Aufsichtsrat. (as)
[ Samstag, 07.07.2007, 09:08 ] [Zurück zur Übersic
Aktionärs-Kritik. Gegen Freenet-Chef Eckhard Spoerr wird wegen Betrugs, Untreue, Insiderhandels und Geldwäsche ermittelt. Auslöser ist ein am 1. Juni von Wirtschaftsprüfer Marc Münch an Staatsanwälte in Hamburg und Kiel sowie an diverse Aufsichtsbehörden – darunter die Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Frankfurt und die US-Wertpapieraufsicht SEC in New York – übergebenes 940 Seiten starkes Dossier, das der WirtschaftsWoche vorliegt.
Mit internen Dokumenten versucht Münch, ehemals Leiter des Rechnungswesen von Freenet, zu belegen, dass der Freenet-Vorstand selbst oder über ein Geflecht von Beteiligungen in die eigenen und andere Taschen gewirtschaftet und dem Unternehmen so einen Schaden in zweistelliger Millionenhöhe zugefügt hat.
Die Staatsanwaltschaften Hamburg (Aktenzeichen 5650 Js 42/07) und Kiel (Aktenzeichen 545 Js 30428/07) haben Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Jedes Mal, wenn man mich schwächen will, werden diese alten Vorwürfe wieder gegen mich instrumentalisiert“, weist Spoerr die Anschuldigungen zurück. Sie seien allesamt falsch.
Choulidis: „Freenet-Vorstände bedienen sich selbst“
Paschalis Choulidis, Vorstandssprecher beim Mobilfunker Drillisch, der mit acht Prozent einer der größten Einzelaktionäre von Freenet ist, kritisiert in der WirtschaftsWoche massiv die Arbeit des Freenet-Chefs Eckhard Spoerr: „Er hat einige Möglichkeiten nicht genutzt und wichtige Gelegenheiten wie die Übernahme von AOL und Talkline verstreichen lassen.“ Spoerr sei im Mobilfunk „Neuling“, so Choulidis, er wiederhole Fehler, die andere schon gemacht haben“. Das gesamte Freenet-Management ist Choulidis viel zu „passiv“: „Manchmal habe ich den Eindruck, dass persönliche Gründe der industriellen Logik von Firmenzusammenschlüssen im Wege stehen.
Für die Hauptversammlung am 20. Juli fordert Choulidis Aufsichtsratsneuwahlen. Im Zentrum seiner Kritik steht dabei das das jüngste Aktienprogramm für das Top-Management. „Aufsichtsratsmitglieder, die dieses Aktienwertsteigerungsprogramm durchgewinkt haben, sind für uns nicht mehr tragbar“, so der Drillisch-Chef. Und weiter: „Da bedienen sich Vorstände selbst und genehmigen sich einen Bonus in Höhe von 50 Millionen Euro. Das Programm hätte unterbunden oder zumindest mit der Hauptversammlung abgestimmt werden müssen.“
Um jeden Preis selbst in den Aufsichtsrat einziehen will Choulidis nicht: „Uns reicht, wenn der Aufsichtsrat neutral besetzt ist und sich an die Corporate-Governance-Regeln hält.“ Das sei bei Freenet derzeit nicht der Fall. Choulidis: Wir kämpfen dafür, dass der Aufsichtsrat ein neutrales Überwachungsorgan ist und nicht ein vom Vorstand besetztes Organ. Unser Eindruck ist, dass nicht der Aufsichtsrat den Vorstand kontrolliert, sondern umgekehrt der Vorstand den Aufsichtsrat
http://www.wiwo.de:80/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/28…
„Nicht mehr tragbar“
Paschalis Choulidis im Interview.
Der Vorstandschef des Mobilfunkers Drillisch, Paschalis Choulidis, im Interview über Fehler des Freenet-Aufsichtsrats und Ermittlungen der Staatsanwälte.
Drillisch-Vorstandschef Paschalis ChoulidisWirtschaftsWoche: Herr Choulidis, was machen Sie am Freitag, den 20. Juli?
Choulidis: Ich werde für einen Tag meinen Urlaub in Zypern unterbrechen und zur Hauptversammlung von Freenet nach Hamburg fahren.
Warum ist Ihre persönliche Teilnahme so wichtig?
Mit einem Anteil von acht Prozent ist Drillisch einer der größten Einzelaktionäre von Freenet. Auf der Hauptversammlung stehen Entscheidungen an, die für die Zukunft von Freenet sehr wichtig sind.
Freenet gehört zu den Börsenlieblingen, weshalb dann ein Kurswechsel?
Wir sind der Auffassung, dass sich Freenet auf ein Geschäftsmodell konzentrieren muss, um schneller auf Marktveränderungen reagieren zu können. Andere Großaktionäre teilen inzwischen unsere Meinung. Außerdem hat Vorstandschef Eckhard Spoerr einige Möglichkeiten nicht genutzt und wichtige Gelegenheiten wie die Übernahme von AOL und Talkline verstreichen lassen.
Das klingt so, als wollten Sie Eckhard Spoerr an der Spitze von Freenet absägen?
Herr Spoerr hat mit Sicherheit seine Verdienste in der Vergangenheit beim Aufbau des Internet-Geschäfts gehabt. Im Mobilfunk ist er aber Neuling. Er wiederholt Fehler, die andere schon gemacht haben.
Geht es Ihnen in Wirklichkeit nicht darum, dass Spoerr Mobilcom möglichst schnell an Drillisch verkauft und damit Ihre eigenen Geschäftsaussichten verbessert?
Der Verkauf von Mobilcom an Drillisch ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Es geht uns um eine erfolgreiche Zukunft für die netzunabhängigen Mobilfunkanbieter. Im Mobilfunk gibt es noch viele Synergien. Sie zu heben, ist im Interesse aller Aktionäre. Das Freenet-Management ist mir viel zu passiv. Manchmal habe ich den Eindruck, dass persönliche Gründe der industriellen Logik von Firmenzusammenschlüssen im Wege stehen.
Andere Freenet-Großaktionäre wie der Finanzinvestor Hermes werfen Freenet-Chef Spoerr grobe Verstöße gegen die Regeln einer guten Unternehmensverfassung, der sogenannten Corporate Governance, vor. Insbesondere das jüngste Aktienoptionsprogramm für das Top-Management steht im Feuer der Kritik. Was halten Sie davon?
Aufsichtsratsmitglieder, die dieses Aktienwertsteigerungsprogramm durchgewinkt haben, sind für uns nicht mehr tragbar. Da bedienen sich Vorstände selbst und genehmigen sich einen Bonus in Höhe von 50 Millionen Euro. Das Programm hätte unterbunden oder zumindest mit der Hauptversammlung abgestimmt werden müssen.
Es gibt ja noch mehr Vorwürfe. Der ehemalige Freenet-Controller Marc Münch wirft Spoerr und seinem Vorstandskollegen Axel Krieger Veruntreuung von Firmenvermögen durch Scheingeschäfte beim Kauf von Tochtergesellschaften vor.
Das Münch-Dossier liegt mir vor. Ich habe den Aufsichtsrat gebeten, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Aber der Aufsichtsrat scheint den Aktionären nicht antworten zu wollen. Das wundert mich sehr. Es soll ja schon ein Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers geben, das aber bislang nicht offengelegt wurde.
Aktionäre wollen eine Sonderprüfung beantragen. Unterstützen Sie den Antrag?
Wenn Herr Spoerr weiterhin versucht, alle Vorwürfe unter den Teppich zu kehren, dann ist eine Sonderprüfung durchaus sinnvoll.
Wären Sie bereit, selber in den Aufsichtsrat einzuziehen?
Uns reicht, wenn der Aufsichtsrat neutral besetzt ist und sich an die Corporate-Governance-Regeln hält. Das ist bei Freenet derzeit nicht der Fall, und das ist auch unser größter Kritikpunkt. Wir kämpfen dafür, dass der Aufsichtsrat ein neutrales Überwachungsorgan ist und nicht ein vom Vorstand besetztes Organ. Unser Eindruck ist, dass nicht der Aufsichtsrat den Vorstand kontrolliert, sondern umgekehrt der Vorstand den Aufsichtsrat.
[07.07.2007] juergen.berke@wiwo.de
Aus der WirtschaftsWoche 28/2007.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/28356…
„Nicht mehr tragbar“
Paschalis Choulidis im Interview.
Der Vorstandschef des Mobilfunkers Drillisch, Paschalis Choulidis, im Interview über Fehler des Freenet-Aufsichtsrats und Ermittlungen der Staatsanwälte.
Drillisch-Vorstandschef Paschalis ChoulidisWirtschaftsWoche: Herr Choulidis, was machen Sie am Freitag, den 20. Juli?
Choulidis: Ich werde für einen Tag meinen Urlaub in Zypern unterbrechen und zur Hauptversammlung von Freenet nach Hamburg fahren.
Warum ist Ihre persönliche Teilnahme so wichtig?
Mit einem Anteil von acht Prozent ist Drillisch einer der größten Einzelaktionäre von Freenet. Auf der Hauptversammlung stehen Entscheidungen an, die für die Zukunft von Freenet sehr wichtig sind.
Freenet gehört zu den Börsenlieblingen, weshalb dann ein Kurswechsel?
Wir sind der Auffassung, dass sich Freenet auf ein Geschäftsmodell konzentrieren muss, um schneller auf Marktveränderungen reagieren zu können. Andere Großaktionäre teilen inzwischen unsere Meinung. Außerdem hat Vorstandschef Eckhard Spoerr einige Möglichkeiten nicht genutzt und wichtige Gelegenheiten wie die Übernahme von AOL und Talkline verstreichen lassen.
Das klingt so, als wollten Sie Eckhard Spoerr an der Spitze von Freenet absägen?
Herr Spoerr hat mit Sicherheit seine Verdienste in der Vergangenheit beim Aufbau des Internet-Geschäfts gehabt. Im Mobilfunk ist er aber Neuling. Er wiederholt Fehler, die andere schon gemacht haben.
Geht es Ihnen in Wirklichkeit nicht darum, dass Spoerr Mobilcom möglichst schnell an Drillisch verkauft und damit Ihre eigenen Geschäftsaussichten verbessert?
Der Verkauf von Mobilcom an Drillisch ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Es geht uns um eine erfolgreiche Zukunft für die netzunabhängigen Mobilfunkanbieter. Im Mobilfunk gibt es noch viele Synergien. Sie zu heben, ist im Interesse aller Aktionäre. Das Freenet-Management ist mir viel zu passiv. Manchmal habe ich den Eindruck, dass persönliche Gründe der industriellen Logik von Firmenzusammenschlüssen im Wege stehen.
Andere Freenet-Großaktionäre wie der Finanzinvestor Hermes werfen Freenet-Chef Spoerr grobe Verstöße gegen die Regeln einer guten Unternehmensverfassung, der sogenannten Corporate Governance, vor. Insbesondere das jüngste Aktienoptionsprogramm für das Top-Management steht im Feuer der Kritik. Was halten Sie davon?
Aufsichtsratsmitglieder, die dieses Aktienwertsteigerungsprogramm durchgewinkt haben, sind für uns nicht mehr tragbar. Da bedienen sich Vorstände selbst und genehmigen sich einen Bonus in Höhe von 50 Millionen Euro. Das Programm hätte unterbunden oder zumindest mit der Hauptversammlung abgestimmt werden müssen.
Es gibt ja noch mehr Vorwürfe. Der ehemalige Freenet-Controller Marc Münch wirft Spoerr und seinem Vorstandskollegen Axel Krieger Veruntreuung von Firmenvermögen durch Scheingeschäfte beim Kauf von Tochtergesellschaften vor.
Das Münch-Dossier liegt mir vor. Ich habe den Aufsichtsrat gebeten, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Aber der Aufsichtsrat scheint den Aktionären nicht antworten zu wollen. Das wundert mich sehr. Es soll ja schon ein Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers geben, das aber bislang nicht offengelegt wurde.
Aktionäre wollen eine Sonderprüfung beantragen. Unterstützen Sie den Antrag?
Wenn Herr Spoerr weiterhin versucht, alle Vorwürfe unter den Teppich zu kehren, dann ist eine Sonderprüfung durchaus sinnvoll.
Wären Sie bereit, selber in den Aufsichtsrat einzuziehen?
Uns reicht, wenn der Aufsichtsrat neutral besetzt ist und sich an die Corporate-Governance-Regeln hält. Das ist bei Freenet derzeit nicht der Fall, und das ist auch unser größter Kritikpunkt. Wir kämpfen dafür, dass der Aufsichtsrat ein neutrales Überwachungsorgan ist und nicht ein vom Vorstand besetztes Organ. Unser Eindruck ist, dass nicht der Aufsichtsrat den Vorstand kontrolliert, sondern umgekehrt der Vorstand den Aufsichtsrat.
[07.07.2007] juergen.berke@wiwo.de
Aus der WirtschaftsWoche 28/2007.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/28356…
s.
was kommt da noch alles :-O ? da werden vor der HV ganz schöne geschütze aufgefahren...
s.
Auch wird dieses Interview seine (P.C.) klare und sichere Strategie bzgl. Branchenkonsolidierung für alle Beteiligten nochmals sichtbar gemacht haben. Denen, die hinter ihm stehen (Applaus,Applaus) und denen, die sich bisher auf der Spoerr-Schiene(Einbahnstrasse) bewegten.
Danke P.C. - leg den Freenet-Sumpf trocken!!!
Gruss vom TecNicker
Stay Loong
Heute (besser noch an diesem Wochenende) wird Spoerr wohl nicht mehr in Erscheinung treten. Wenn ich sein Anwalt wäre, würde ich ihm das dringendst raten.
Herr Spoerr hat mit Sicherheit seine Verdienste in der Vergangenheit beim Aufbau des Internet-Geschäfts gehabt. Im Mobilfunk ist er aber Neuling. Er wiederholt Fehler, die andere schon gemacht haben.
Hört sich nach einem lamgen Sommerurlaub für Spörr an.
Sachlichkeit und Feingefühl pur von PC.
Auch keine Spur von (mE hier auch nicht angebrachter) Siegerjustiz
oder anderen schlauen 0815-Sprüchen.
Die nächsten Wochen wirds heiß hergehen, hammerhart.
@all: ich sehe 2 kleine Wermutstropfen, wer kann die ausräumen ?:
- Mir wär's lieber gewesen, Münch hätte vorher nichts mit FRN zu tun gehabt.
Durch die ehem. Position dort könnte ihm jetzt jemand unterstellen,dass er nicht ganz unparteiisch ist.
- Wenn's Spoerr jetzt so an den Kragen geht, geht ja auch ein Stück (zumindest ein ideeller Wert) von FRN mit den Bach runter. Könnte uns das später auf die Füße fallen, wenn wir mit FRN unter einem Dach sind ? (Davon aus gehe ich persönlich nicht, da der oder die Sündenböcke wohl überführt werden und aus dem Unternehmen raus sind.
Wie geil !!!
gruss
s.
JP Morgan, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wenn die in nen Nebenwert gehen, das heißt mehr als nur gute Aussichten, die rechnen fest mit was.
Würde mal sagen: ZEHNSATION
Und das jetzt ganz klar spoerr filetiert wird, da kann man streiten, viel wichtiger sind die Verbrecher imAufsichtsrat wie der alte RTL-ack Thoma, unglaublich.
Aber entschieden wird auf dem Platz und da geh ich mal davon aus, daß man für die HV vorbereitet ist:
10 oder 12 Euro, dri ist schon mal durch.
dann dsl verkaufen, und der Rest wird fusioniert, deshalb hopi ist es uns egal, wenn der Kurs jetzt was fällt. Wir sind bei 17 schon rein und das wird jetzt über die SAS refinanziert und wenn das Teil dann biliger wird, wirds für uns leichter.
Wie immer bei dieser Schlampe lässt die sich nicht mal vonJP Morgan beeindrücken, nein selbst hier will sie gebeten werden, normal wär es gewesen, daß das Teil auf 9.50 durchzieht, naja, kommt ja noch. Nach unten sind wir jetzt erst mal abgesichert.
Wir sind im 4. Viertel und die weitere Ausländer möchten ein paar Häuser in der Stadt erwerben. Und zwar teurer als wir je bezahlt haben. Können sie haben, aber erst in ca. 6 Monaten.
Bin wieder off, grüße
CY
Sagen wir lieber, ich rechne mit einem Kurssprung !!
Da sehen wir die 8,90 niemals wieder ! (von oben, ist klar !)
Mein Gewicht hat um 5% zugelegt, was man nicht unbedingt als Seitwärtsbewegung bezeichnen kann. :-))
Hab grad´ noch was gefunden; aber was will Freenet auch anderes sagen.
08.07.2007 - 17:24 Uhr
Freenet weist WiWo-Bericht zu Betrugsvorwürfen zurück
http://www.finanztreff.de/ftreff/...27211340,sektion,nachrichten.html
Auf eine interessante Woche.
Grüsse
BH
auf eine neue spannende Woche
Juche
ich hab im September die Civetta (Ferrata Alleghesi) vor,
falls mich die Familie ein paar Tage loslässt. :-)
Gruß h.