100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
IQ-optimize Software AG
Alle weiteren Kontaktdaten und auch Ihre Ansprechpartner bleiben
selbstverständlich für Sie wie bisher bestehen.
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Die permanente, strategische Weiterentwicklung unseres Systemhauses
mit Hauptsitz in Maintal spiegelt sich in der Umfirmierung von
IQ-work Software AG zu IQ-optimize Software AG wider.
Sie zeigt auch die konsequente Umsetzung unserer kunden- und
marktorientierten Marketingstrategie. Unsere absolute Priorität ist
es, unseren Kunden und Partnern den größtmöglichen Nutzen aus unserem
IT-Know Hows zu bringen und dabei mit unseren Erfahrungen in der
Realisierung der gestellten Anforderungen im Bereich der
Geschäftsprozessoptimierung zu verbinden. Unsere Stärken liegen
besonders in der Projektberatung, Entwicklung anwenderorientierter
Software, in der konsequenten Realisierung und in der Betreuung
während der Nutzungsphase. Dies alles führt zu einer erfolgreichen
kundenorientierten Zusammenarbeit.
Intelligent optimieren steht also für Werthaltigkeit im Mittelpunkt
unserer Firmenphilosophie. Die Schwerpunkte unserer
Softwareentwicklungen und Anwendungen liegen dabei in webbasierten
Workflow-Management-Systemen, in Dokumenten-Management-Systemen,
im Prozess-Modeller, in Content-Management- Systemen, im Internet
Service, Webdiensten und Webportalen. Im seiner Gesamtheit verbindet
der neue Firmenname IQ-optimize Software AG vielfach erfolgreich
eingesetzter Software mit unserer kundenorientierten, marktstrategisch
ausgerichteten Firmenphilosophie.
Neben dem neuen Firmennamen IQ-optimize Software AG wurde eine neue
Domaine: www.iq-optimize.de eingerichtet.
Alle weiteren Kontaktdaten und auch Ihre Ansprechpartner bleiben
selbstverständlich für Sie wie bisher bestehen. Für weitere Fragen
bzw. Informationen stehen wir gerne für Sie jederzeit zur Verfügung.
Ihr IQ-optimize Team
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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
IQ-optimize Software AG
Wilhelm-Röntgen-Str. 10
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Deutschland
Tel.: 06181/18054-0
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info@iq-optimize.de
01. Juni 2007
Die Fusionsverhandlungen des Mobilfunkanbieters Freenet mit Wettbewerber Talkline sind von Aktionären mit Erstaunen aufgenommen worden. Der Vorstandschef des Freenet-Konkurrenten Drillisch, Paschalis Choulidis, dessen Firma mit acht Prozent an Freenet beteiligt ist, sagte zu €uro am Sonntag (E-Tag: 3. Juni 2007): "Die Option, Freenet mit Talkline zu fusionieren, hat uns wie viele andere Aktionäre überrascht."
Eine Fusion von Freenet und Talkline würde den von Choulidis favorisierten Jumbo-Zusammenschluss der meisten deutschen Mobilfunkreseller unter dem Dach von Freenet als Gegengewicht zur Deutschen Telekom wahrscheinlicher machen. Für einen in diesem Zusammenhang möglichen Verkauf der DSL-Sparte von Freenet sagte Choulidis: "Das predigen wir bereits seit längerem." Auch einem Komplettverkauf von Freenet will Choulidis nicht im Weg stehen. "Wir unterstützen alles, was Wert schafft", sagte der Manager der Wirtschaftszeitung.
schöne Grüße
Heissemaus
den Fehler den ich bei Solarworld gemach habe 5,40 rein und mit nur 300 % wieder raus mache ich mit unsrer zukunztsweisenden Drillisch nicht
diese Aktie werden frühestens meine Erben komplett verkaufen
schöne Grüße an alle longies
Gespannt bin ich auch auf die Umsätze im Vergleich! :-)
offtopic aus
04. Juni 2007
Mobilfunk-Konsolidierung
Fusionieren Freenet, Talkline, Debitel?von Folker Lück
Im vergangen Jahr bekam Drillisch-Chef Paschalis Choulidis noch eine herbe Abfuhr, als er die Gründung eines deutschen Superproviders unter dem Dach von Mobilcom forderte. Jetzt spricht die Mobilcom-Mutter Freenet angeblich über eine Fusion mit Talkline. Zudem soll es Übernahmeverhandlungen mit Debitel geben.
Zwar handelt es sich bislang nur um unbestätigte Meldungen der Financial Times Deutschland und der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX – doch demnach schmiedet der Freenet-Vorstand derzeit unter Hochdruck eben jenen Superprovider, den Drillisch-Chef Paschalis Choulidis schon im vergangenen Jahr ersehnte.
Laut FTD hat Freenet-Vorstandschef Eckard Spoerr den Aufsichtsrat des Unternehmens bereits darüber informiert, dass er mit dem Konkurrenten Talkline darüber spricht, das Mobilfunkgeschäft der beiden Unternehmen zusammenzulegen. Die Finanznachrichtenagentur dpa-AFX will darüber hinaus »aus eingeweihten Kreisen« erfahren haben, das Freenet auch am Kauf des Konkurrenten Debitel interessiert ist. Sowohl Talkline als auch Debitel werden von Finanzinvestoren kontrolliert, die einem Verkauf grundsätzlich nicht ablehnend gegenüberstehen.
Für viel Gesprächsstoff sorgt in den vergangenen Tagen die Freenet AG. Nun dürfen sich die Aktionäre über 5,50 Euro je Aktie (plus 50 Cent reguläre Dividende) freuen. Ein neuer Großaktionär, Zerschlagungs-Forderungen und Fusionsspekulationen lauten in diesen Tagen die weiteren Schlagzeilen rund um das Telekommunikationsunternehmen.
Die Beteiligungsgesellschaft VATAS ist neuer Großaktionär der Freenet AG (WKN A0EAMM). Vom Finanzinvestor TPG und der TPG-Axon kauften die Berliner einen Unternehmensanteil von knapp 19%.
Was die Hauptstädter mit dieser Beteiligung bezwecken, ist noch unklar. Geht es nach Hedgefonds-Manager Florian Homm, der jüngst auch 3% der Aktien gekauft hat und sein Paket noch auf 5% aufstocken will, wird Freenet zerschlagen: Für die Kernbereiche Internet und Mobilfunk sieht er in Europa drei bis fünf Kaufinteressanten. Aber auch von einem Komplettverkauf verspricht er sich eine Wertsteigerung seiner Anteile.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr spricht sich gegen diese Forderungen aus, die den Hintergrund haben, dass Freenet sich in einem harten Konkurrenzkampf befindet. Telekommunikations-Experte Joeri Sels von der DZ Bank erklärt dies anhand des Mobilfunkgeschäfts: „Diese Sparte wird durch die Strategie von United Internet, die aggressiven Produkte von E-Plus und die Zweitmarke der Telekom torpediert“, so der Analyst. Auch das Online- und Festnetzgeschäft liefen nicht wie gewünscht, heißt es am Markt.
Deshalb kommt es nicht überraschend, dass mit dem Wettbewerber Talkline über eine Zusammenlegung des Mobilfunkgeschäfts verhandelt werden soll, um Skaleneffekte zu nutzen und damit Kosten zu sparen. Doch beide Gesellschaften kommentierten entsprechende Meldungen nicht.
Talkline hat mit Permira übrigens ebenfalls einen Finanzinvestors als Großaktionär – wie Freenet nun mit VATAS, dessen Geschäftsführer der ehemalige Stern am Jungunternehmer-Himmel Lars Windhorst ist. Dieser einst von Bundeskanzler Kohl geförderte Manager, mittlerweile mit mehreren Firmen auf die Nase gefallen, kennt auch Homm gut.
Verstärkt dieses Duo, das auch gemeinsam bei dem Handy-Zulieferer Balda engagiert ist, den Druck auf Spoerr? Zumindest werden sie alles versuchen, den Wert ihrer Beteiligung und damit auch den Kurs der Freenet-Aktie - zu steigern.
Neben der zu erwartenden Ausschüttung von 6 Euro sollte auch der Kurs noch über Potential verfügen.
Autor: derAktieninvestor, 11:06 04.06.07
Tja, nun sitzen wir aber mit im Boot !
Langsam wird´s für Spoerr schwer: SAS bezahlt - Kauf nur über Kredite: Talkline ist jetzt weg: debitel-Talkline zu groß ?
Er kann sich nur noch an phonehouse oder Drillisch ran machen !!! *grinsen*