100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Der Spoeer muss doch wirklich was persönlich gegen Drillisch
bzw. die Griechen haben. Drillisch bietet sich mit seinen 2,2 Mio. Kunden
Freenet quasi an.Drillisch möchte eine Fusion bzw. ein Zusammenschluss
der Mobilfunkunternehmen und Spoerr wiegelt ab. Kein Interesse bla bla bla eben.
Und nun tut der Typ auf einmal so als ob er der Erfinder dieser Idee wäre und schreibt
wahrscheinlich ohne je mit Talkline und Debitel gesprochen zu haben das er gerne mit
den fusionieren möchte da man da ja tolle Effekte nutzen könnte und das eigene Geschäft
nach vorne bringen kann. Hä ? Hatte Drillisch das nicht genau so dem Spoeer vorgeschlagen ?
Versteh einer den Mann.
Wird wirklich Zeit das der abgesägt wird.
Das ist wahrscheinlich das Problem des Neurotikers Spoerr. Hätte ER vorgeschlagen Drillisch zu kaufen, hätte er ein Schnäppchen machen und eine PERLE einsacken können. (niemand interessierte sich außerhalb dieses Boards für Drillisch; es waren nur die Helden dabei, die frühzeitig die enorme Substanz erkannt hatten).
Aber er ist nicht nur neurotisch, er ist auch fremdfixiert, da er nicht aus der Mobilfunkbranche entstammt. Ihm fehlte auch das Verständnis dafür, daß die Zeit gekommen war: Es entstand ein Discountsegment und der Druck zur Konsolidierung. Herrn Spoerrs zwanghaftes Festhalten wirft ein schlechtes Licht auf "mobilcom" / Freenet. Die Rolle des einstigen First Mover oder Big Name scheint zu verblassen. Es könnte sein, daß der "unbekannte und doch allgegenwärtige" Discountmarkt Spoerr in eine Ecke getrieben hat aus der er sich nur noch schwer selbst -Münchhausengleich -befreien kann. Vielleicht hat PCs Vorstoß ihn auch so geschockt, daß er unfähig war etwas anderes zu stammeln als sinngemäß "kleine dreckige Drillisch-Schlampe dich will keiner ! Keiner will dich! Du bist uninteressant, Dich läßt man für 5 Euro stehen!"
Nun hat sein Stündlein geschlagen ! Sein allerletzter "Schachzug" ist das ins Gerede bringen eines großen Namens wie debitel oder Talkline. Komisch nur, eine Ausschüttung über 500 Mio will er genehmigen lassen, anstatt solide wie Mitbewerber Drillisch eine qualitativ hochwertige Telco ohne Neuverschuldung zu übernehmen. Wie verzweifelt muß Herr Spoerr sein? Will er es nun jedem gerecht machen, um seine Unfähigkeit zu verbergen, seinen Namen zu schützen, damit er zB bei einer Talkline in den Aufsichtsrat kommt ?
Er könnte seinen freenet Abgang mit dem auch noch 30 Mio Euro Kosten verursachenden Aktienoptionsprogramm versüssen und es sich dann im Aufsichtsrat bequem machen - bei weiter überhöhter Vergütung wie sie sich bei freenet schon nimmt.
Aber an die 9 Eurofeier heute glaub ich nimmer. Na ja dann halt nächste Woche.
Über ein mögliches Zusammengehen von Mobilcom und Debitel war in der Vergangenheit mehrfach spekuliert worden. Für wahrscheinlicher galt in der Branche lange, dass sich Debitel mit Talkline zusammentun. Realisiert wurden solche Überlegungen nie.
Kaum sagt dieser Mann was, kommen Meldungen raus, die ihm einen Gegenschlag verpassen!
Kein Wunder wenn das Klo dann den ganzen Tag lang besetzt ist
Das machen die schon...
gruß an den Revoluzer...ggg...
Franke
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Vorstand des Telekommunikationsunternehmens freenet AG (ISIN DE000A0EAMM0 / WKN A0EAMM) befindet sich Presseangaben zufolge in Verhandlungen mit dem Wettbewerber Talkline, um die jeweiligen Mobilfunkgeschäfte zusammenzuführen. Wie die "Financial Times Deutschland" am Donnerstag berichtete, ließen sich durch die Transaktion Skaleneffekte nutzen und das schleppende Geschäft kostengünstiger führen. Die Forderung des Finanzinvestors Florian Homm, das Unternehmen zu zerschlagen, habe Vorstandschef Eckard Spoerr indes zurückgewiesen. Laut der Zeitung steht Spoerr unter Druck, da die freenet-Geschäfte derzeit schlecht laufen. Die Verkaufszahlen der Einzel- und Kombiprodukte würden demnach weiter hinter den Erwartungen zurückbleiben. Die Aktie von freenet notiert derzeit bei 24,72 Euro (+0,08 Prozent). (01.06.2007/ac/n/t) Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG © Aktiencheck.de AG
Im Mobilfunkbereich macht ihm der harte Preiskampf zu schaffen, und das
Breitbandgeschäft weist nur noch geringe Wachstumsraten auf. Im ersten Quartal
fiel das Hamburger Unternehmen weiter hinter der Konkurrenz zurück - die Rivalen
United Internet und Arcor gewannen organisch deutlich mehr Kunden. Für
zusätzliche Unruhe sorgt nun ein Wechsel in der Eigentümerstruktur - so stieg
erst die weitgehend unbekannte Finanzgesellschaft Vatas bei Freenet ein und dann
der umtriebige Florian Homm. Großaktionär Homm sprach sich angeblich für eine
Zerschlagung aus, dabei ist die Fusion von mobilcom und freenet.de zur Freenet
AG keine 100 Tage alt.
Spoerr will dem Treiben nicht hilflos zusehen: Mit einem Befreiungsschlag will
der Mann mit der eckigen Brille in die Offensive gehen. Seinem Aufsichtsrat
präsentierte er kürzlich Pläne zum Kauf eines Mobilfunkproviders. Als Kandidaten
nannte er Kreisen zufolge Talkline und debitel, die beide von Finanzinvestoren
kontrolliert werden. Die Idee ist nicht neu: Bereits vor rund einem Jahr
verhandelten die drei Anbieter über einen Zusammenschluss, um ihre Rentabilität
im harten Wettbewerbsumfeld zu sichern. Allerdings sollen die Gespräche an den
Preisvorstellungen des Finanzinvestors Permira gescheitert sein, der debitel
kontrolliert und an Talkline beteiligt ist.
Mit einem durch Akquisitionen gestärkten Handy-Geschäft würde Spoerr seine
Verhandlungsposition gegenüber den Netzbetreibern verbessern. Und das braucht
er, wenn er sein Geschäft weiter entwickeln will. Der Schwabe will künftig unter
eigener Marke auftreten und nicht mehr nur als Zwischenhändler von
Handy-Verträge auftreten. Der Freenet-Chef verspricht sich davon einen größeren
Anteil am Umsatzkuchen. 'Mit T-Mobile und E-Plus laufen bereits entsprechende
Verhandlungen', heißt es in Unternehmenskreisen. Spoerr bekannte kürzlich auf
einer Branchentagung: 'Die Service-Provider müssen ihr Geschäft
weiterentwickeln.'
Gleichzeitig musste er einräumen, dass das DSL-Geschäft sich ausgereizt hat. Ein
Netz sei 'zwingend erforderlich'. Bislang verfügt Freenet nur über ein kleines
Netzwerk und muss daher auf die Infrastruktur der Deutschen Telekom und QSC
zurückgreifen. Der Aufbau eines eigenen Netzes erfordert hohe Investitionen.
Also Geld, dass Freenet nach der geplanten Sonderdividende nicht mehr in der
Kasse hat.
Im Umfeld von Freenet wird nun spekuliert, dass die Gesellschaft ihr
DSL-Geschäft verkaufen und sich ausschließlich auf den Mobilfunkbereich
fokussieren könnte. Der mögliche Erlös läge bei rund einer Milliarde Euro,
schätzt ein Experte. Sinn macht dieser Schritt auf den ersten Blick nicht, denn
Freenet ist an der Börse derzeit mit 2,4 Milliarden Euro mehr Wert als in
Einzelteile zerlegt. 'Die Zerschlagungsfantasien von Großaktionär Homm könnten
sich also als Milchmädchenrechnung herausstellen', sagt ein Manager aus dem
Umfeld von Freenet.
Der Aktienkurs von Freenet würde voraussichtlich deutlich an Wert verlieren,
heißt es. Dies würde auch Spoerr auf seinem Konto spüren, dessen Gehalt hängt
nämlich an der Kursentwicklung. Nach dem Anstieg der Freenet-Aktie war dies im
vergangenen Jahr mit 3,8 Millionen Euro besonders üppig. Damit verdiente er so
viel wie die Telekom-Vorstände René Obermann und Karl-Gerhard Eick
zusammen./mur/DP/zb
--- Von Martin Murphy, dpa-AFX ---
Eine Fusion von Freenet und Talkline würde den von Choulidis favorisierten Jumbo-Zusammenschluss der meisten deutschen Mobilfunkreseller unter dem Dach von Freenet als Gegengewicht zur Deutschen Telekom wahrscheinlicher machen. Für einen in diesem Zusammenhang möglichen Verkauf der DSL-Sparte von Freenet sagte Choulidis: "Das predigen wir bereits seit längerem." Auch einem Komplettverkauf von Freenet will Choulidis nicht im Weg stehen. "Wir unterstützen alles, was Wert schafft", sagte der Manager der Wirtschaftszeitung.
-sts-
© Aktiencheck.de AG
Mal ehrlich - wer nimmt den Spoerr überhaupt noch ernst??
Eigentlich lohnt es sich wirklich nicht auf die Geschäftspolitik dieses "Managers" einzugehen - wenn es nicht unser aller Geld betreffen würde:
Die Medien sprechen davon dass, Freenet die Gespräche mit Talkline führt, weil der harte Preiskampf im Mobilfunkgeschäft Freenet zu schaffen macht! Gab es im letzten Jahr nicht eine Unterredung zwischen Choulides und Spoerr, in der Choulides dargelegt hat, wie im Mobilfunkgeschäft erhebliche Einsparpotentiale genutzt werden könnten? Alles schon vergessen - nichts gelernt?
Und gab es nicht Gespräche zwischen den Eigentümern von Talkline und Drillisch wegen einer Übernahmen? Drillisch hätte mit Sicherheit die Finanzmittel gehabt um Talkline zu übernehmen - wird dies aber nicht zu jedem Preis machen! Genau das wird aber wohl unser Oberstrumpfbandführer Spoerr tun - weil eine Zusammenarbeit von Freenet mit Drillisch die Bankrotterklärung seiner bisherigen Geschäftsführung bedeuten würde.
Jedem Mobilcom-Aktionär sollten die Ohren klingeln, wenn er von Freenet hört, dass das Breitbandgeschäft nur noch geringe Wachstumsmargen aufweist!! Das Bewertungsgutachten für die Verschmelzung von Freenet und Mobilcom hat gerade eine stetige Expansion des Breitbandgeschäftes und Stagnation des Mobilcomgeschäftes als Ermittlungsgrundlage gehabt - mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Bewertung der Aktien von Freenet(alt) und Mobilcom. Und dass die Bewertung so richtig sei, hat Spoerr Ende letzten Jahres noch einmal bestätigt. Wenn man jetzt die Aussagen über die Entwicklung des Breitbandgeschäftes hört, dann lässt das nur zwei Schlüsse zu: entweder hat er wissentlich gelogen oder er ist einfach unfähig. Ich denke dass es etliche Klagen von ehemaligen Mobilcomaktionären gegen die festgelegte Umtauschquote für deren Aktien im Vergleich zu den Freenet-Aktionären geben wird. Und hier geht es sicherlich auch noch um einen dreistelligen Millionenbetrag der u.U. als Nachzahlung an die ehemaligen Mobilcomaktionäre zu leisten sind.
Habe mal auf einer Tagung einen Satz gehört, der absolut zum Geschäftsgebaren von Spoerr passt. "Teuer einkaufen, billig verkaufen und schlecht heiraten kann jeder Idiot". Eines ist sicher: Spoerr wird bei seinem Abgang viel mehr (unerledigte) Baustellen hinterlassen als er vorgefunden hat.
Sehen wir es positiv: Wenn einer mit dem Management-Geschick wie Spoerr es an die Spitze einen Unternehmens wie Freenet (neu) schaffen kann - dann sollte auch der Letzte erkennen, dass in Deutschland auch heute noch vieles erreichen kann ohne dass man etwas können muss!
Zeitpunkt: 04.06.07 09:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
jetzt räumt er auf einmal dinge ein, die P.C. ihm unter anderem in dem "fragenkatalog" entlocken wollte. spoerr, kauf drillisch für 20€, zahle allen aktionären danach 6.- das stück aus und mach uns glücklich. das larifari macht dich nur lächerlich! huh, aber ich denke das ist alles nur SHOW :-)
s.
dass da viel Show dabei ist, zwecks Ablenkung was wirklich läuft...;
P.C. hat ja auch bei der Telco-Übernahme links angedeutet und rechts geschossen Wir sitzen jedenfalls 1.Reihe und haben ein spannendes Programm.
Gruss lire
also spoerr für blöd und uninformiert hinzustell geht m.E. zu weit. klingt ja witzig und macht entertainment, aber du glaubst doch nicht wirklich an deine worte?
s.
Hast du deine Meinung geändert. Ich denke es war nicht nur witzig was ich damals geschrieben habe sondern auch wahr. Spoerr kann es nicht und merkt dass andere ans Ruder wollen. Auf einmal bewegt er sich völlig planlos in alle Richtungen. Fazit:
Megaprovider ja, aber nicht mit Spoerr an der Spitze.
ich tippe auf SHOW :-)
s.
Freenet erwägt Allianz
HAMBURG -
Angesichts des harten Preiskampfs im Mobilfunkgeschäft sucht der Service-Provider Freenet offenbar nach Möglichkeiten für einen Zusammenschluss mit seinen Konkurrenten Talkline und Debitel. Vorstandschef Eckhard Spoerr habe den Aufsichtsrat bereits über "Akquisitionsgespräche" unterrichtet, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Die Gespräche befänden sich in einem frühen Stadium.
Eine Sprecherin von Freenet wollte dies nicht kommentieren. Sie wies gegenüber dem Abendblatt darauf hin, dass das Unternehmen nach Auszahlung der angekündigten Sonderdividende im Juli keine milliardenschwere Akquisition stemmen könne. Da Freenet keine Schulden habe, seien Zukäufe aber weiter möglich.
Unterdessen sorgt der Finanzinvestor Florian Homm mit seiner Forderung nach einer Aufspaltung von Freenet weiter für Unruhe. Spoerr sagte in der "Süddeutschen Zeitung", dies sei "zum jetzigen Zeitpunkt völlig unangebracht". Es brauche etwas Zeit, bis man den strategischen Vorteil der Fusion mit Mobilcom erkennen werde. Der Vorstand will nun das Gespräch mit dem Hedgefonds-Manager und Freenet-Aktionär Homm suchen, um diesem seine Strategie zu erläutern.
nis, rtr
erschienen am 2. Juni 2007
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/freenet-ag.asp
ots: Börsen-Zeitung: Freenet am Zug Kommentar zur Lage und den ... |
20:21 01.06.07 |
Börsen-Zeitung: Freenet am Zug Kommentar zur Lage und den Aussichten bei Freenet, von Gottfried Mehner Frankfurt (ots) - Die Kursfantasie bei Freenet war monatelang nur von der Erwartung einer Sonderausschüttung hochgehalten worden. Der Versuch, auch operativ mit intelligenten Bündelprodukten zu punkten, war durch massive Querschüsse im Fusionsprozess zunichte gemacht worden. Zahlreiche Anfechtungsklagen hatten die Rückintegration von Freenet zu einer unendlichen Geschichte gemacht. Zwei Jahre lang konnte Mobilcom/Freenet nur reagieren. Derweil lief die Konvergenz von Mobilfunk und Internet weiter. Ein entnervter Konzernchef Eckhard Spoerr räumte schließlich ohne Rücksicht auf Kursverluste ein, dass die verlorene Zeit nicht mehr aufzuholen sei. Alles verengte sich bei dieser Konstellation auf die Hoffnung einer möglichst üppigen Sonderausschüttung. Gespeist wurde diese durch die Hochschreibung der Freenet-Beteiligung im Fusionsprozess und die Bewertung der Verlustvorträge. Die Hoffnung darauf war von Spoerr mit am Köcheln gehalten worden, der selbst einer kreditfinanzierten Sonderausschüttung nicht abhold war. Die Anwesenheit des Finanzinvestors TPG Texas Pacific Group im Aktionärskreis galt zudem als Garant, dass es tüchtig Kohle geben würde. Umso größer dann die Verblüffung, als sich TPG kurz vor dem Fest vom Acker machte und dem Balda-Investor Vatas Holding - ein Beteiligungsvehikel der britischen Sapinda mit dem windigen Jungmanager Windhorst an der Spitze - zum Einstieg verhalf. Zur Wochenmitte kam dann die langerwartete Durchsage, dass 6 (2006: 0,21) Euro je Aktie ausgeschüttet werden. Bei gut 96 Mill. Aktien bedeutet dies ein Erfordernis von 576,4 Mill. Euro. Und damit ist die vorhandene Liquidität erst einmal verfrühstückt. Wie es weitergeht, hängt aber nicht nur von Finanzierungsspielräumen ab. Mit der Bewältigung der schwierigen Fusion hat sich Spoerr für weitergehende Konsolidierungsaufgaben empfohlen. Hier kommt ihm zupass, dass bei Debitel oder der Talkline-Mutter TDC ebenfalls Finanzinvestoren am Drücker sind. Wenn es hier aber etwas zu gestalten gegeben hätte, wäre dies mit TPG an Bord bestimmt leichter gefallen. Jetzt sieht es eher danach aus, dass die zweite Reihe der Finanzinvestoren ihr Spielchen macht. Ob sich Spoerr mit diesen unsicheren Kantonisten den erneuten Tort einer Fusion antut, erscheint eher fraglich. (Börsen-Zeitung, 2.6.2007) Originaltext: Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30377 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30377.rss2 Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Börsen-Zeitung Redaktion Telefon: 069--2732-0 |
Nächste Woche: Wenn keine überragenden News kommen wird unsere Schlampe wohl zwischen 8,45 und 8,90 Kraft sammeln, und tendenziell gegen Wochenende den Ausbruch schaffen. Zumal auch die Orderlage um 9 Euro nicht unbedingt auf einen sehr harten Widerstand schließen läßt. Na und ab 9 ist die Zweistelligkeit nur noch Formsache.
Prost und schönes WE!!