100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Bei den großen Fonds sind Sie vielleicht nur mit 0,xx - 1,xx% vertreten und gehören nicht zu den Top´s. Aber absolut gesehen kann das deutlich mehr als die 253k Euronen des Finanova ausmachen.
dass das guthaben bei simply nicht verfällt?
---- bei simyo beispielsweise muss man alle 6 monate 10 ois aufladen.
---- mindestumstz bei simyo sozusagen 20 € / jahr. vonwegen kein mindestumstz #lol#
mailbox ist zwar gegenüber simyo kostenpflichtig, aber abschaltbar :-)
und simply hat D1 (gegenüber simyo mit e+ pfui)
---- und pfand habe ich bei simply nicht gezahlt, weder post- noch prepaid!
pro und contra können hier auch diskutiert/verfolgt werden!
http://www.heise.de/mobil/newsticker/foren/...st=1&hs=0&e=all
bin mal gespannt wenn Bruchi dahinter steckt dürfte er spätestens heut die 10% unterschritten haben und das wurden wir ja früher oder später erfahren.
guts nächtle
Was soll ihm denn noch passieren ? Erstmal wird er sich die fette Dividende schmecken lassen und dann wird weiter gesehen.Wenn er dann natürlich ein schönes Angebot bekommt
vielleicht gibt er ja wieder ein paar Teile aus der Hand.Kann ihm doch keiner Übel nehmen. Es bleiben 2 Adressen von denen wir aber auf alle Fälle erfahren,wenn sie Verkaufen; Bruchi+VS.
Und das muss ja dann noch nicht mal negativ gesehen werden....denn wer weiß wo die Teile hin gehen :-)
Güße....
P.S; ich hoffe ihr guckt nicht wie Fußball..Deutschland vs Italien
das ist ja zum heulen.Wie soll das nur zur Wm werden ? Ich wandere aus...
Gestern abend war Attacke und heute gleich wieder Ruhe pur :) Hier stinkt doch was gewaltig.Wer weiß wer sich unsere Drillisch schon als Übernahmeziel zurecht gelegt hat.
Nach den Zahlen die Mobilcom gebracht hat müssen die sich wirklich was für die Zukunft einfallen lassen!!! Drillisch würde da nur zu gut ins Konzept paßen.
8% Wachstum 2005 , 9% Wachstum 2006 und über 10% Wachstum ab 2007 und das in dieser Zeit
wo doch der Mobilfunk nicht mehr Wachstumsfähig sein soll.
Grüße
die kleine Verschnaufpause sehr gut getan hat und dadurch neue Kraft geschöpft wurde.
Wenn die 4,70 nun wirklich nachhaltig fallen (und das werden sie) dann ist der Aufwärtstrend wieder voll intakt.
Hab so den anschein bei Drillisch dauert alles bißchen länger als bei anderen aber
man erreicht seine Ziele.
Bei der Geheimniskrämerei die zur Zeit gemacht wird könnte es sein,
dass eine Übernahme ansteht.
Im DSL-Bereich wird zur Zeit gut im Mengengeschäft verdient.
Könnte doch sein, dass man sich da eine Scheibe abschneiden möchte.
Da steht was von
13. März CeBIT Präsentation
22. März BiPK
http://www.drillisch.de/...nanzkalender&group=investor:finanzkalender
Gruß Hope
Vielleicht ist die Devise einfach mal warten. Ein positives Szenario wäre daß der Kurs bevor die Übernahme bekannt wird, signifikant ansteigt und daher ein Übernahmeaufschlag für den Käufer nicht ganz so unrechtfertigbar hoch ausfallen würde.
gruss
s.
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Rekorddividende trotz massiven Stellenabbaus
Die Deutsche Telekom http://www.telekom.de kann sich einmal mehr auf den Mobilfunkboom verlassen und hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 Zuwächse bei Umsatz und Gewinn verzeichnet. Als größter Wachstumstreiber im Konzern erwies sich die US-Mobilfunktochter, die in den vergangenen zwölf Monaten 4,4 Mio. Neukunden anzog und per Ende 2005 auf 21,7 Mio. User kommt. Insgesamt kletterte der Mobilfunkumsatz des Branchenriesen um elf Prozent auf 29,5 Mrd. Euro. Das bereinigte EBITDA stieg im Vergleich zum Vorjahr um 16,3 Prozent auf 9,8 Mrd. Euro.
Auf dem besonders heiß umkämpften österreichischen Markt konnte die Österreich-Tochter T-Mobile Austria http://www.t-mobile.at mit einem leichten Umsatzplus von 882 auf 885 Mio. Euro aufwarten. Die Zahl der Kunden legte im vergangenen Jahr um 2,3 Prozent auf 2,1 Millionen zu. Beim EBITDA musste der österreichische Provider aufgrund gesteigerter Investitionsaufwendungen allerdings einen Rückgang von 6,3 Prozent auf 225 Mio. Euro hinnehmen. "Wir haben uns in dem in Österreich stattfindenden Verdrängungswettbewerb sehr gut geschlagen", befand T-Mobile-Austria-Chef Georg Pölzl.
Nach Restrukturierung und hohen Investitionen im Vorjahr will T-Mobile Austria 2006 seine Marktposition weiter ausbauen. So dringt der Provider mit seinem Klax-Angebot in das Billigsegment ein. "Dieses Angebot ist ein erster Schritt, neue Impulse im österreichischen Markt zu setzen, dem mit Sicherheit noch weitere im Laufe des Jahres folgen werden", kündigt Pölzl an. Derzeit feilt T-Mobile in Österreich an der Übernahme des Wettbewerbers tele.ring (pressetext berichtete: http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=050810016 ). Die EU-Wettbewerbsbehörde hat aber bereits schwere Bedenken gegen den Deal geäußert. Die Prüffrist ist bis zum 28. April verlängert worden.
Insgesamt konnte die Deutsche Telekom trotz zunehmender Wettbewerbshärte Zuwächse verzeichnen. "2005 war für uns kein leichtes, aber in Bezug auf die finanzielle Entwicklung des Unternehmens ein erfolgreiches Jahr", kommentiert Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke das Ergebnis. Beim Umsatz legte der Konzern im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 Prozent auf 59,6 Mrd. Euro zu. Der bereinigte Konzernüberschuss kletterte um 26,7 Prozent auf 4,66 Mrd. Euro.
Pikantes Detail am Rande: Während der Ex-Monopolist bis 2008 rund 32.000 Stellen abbauen will, dürfen sich die Aktionäre über eine Rekorddividende freuen. Aufgrund des Milliardengewinns wollen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Zahlung einer um 0,1 Euro auf 0,72 Euro erhöhten Dividende je Aktie vorschlagen, heißt es in einer entsprechenden Aussendung. Das wäre die höchste Dividende der Unternehmensgeschichte.
Für 2006 und 2007 bestätigte die Deutsche Telekom die eigenen Prognosen. Demnach soll der Konzernumsatz um jeweils fünf Prozent steigen. Mit Investitionen von zehn Mrd. Euro will der Konzern seinen Wachstumskurs forcieren. Das Geld soll unter anderem in den Aufbau eines Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzwerks sowie in den weiteren Ausbau der 3G-Netze in Westeuropa und der 2G-Netze in Zentral- und Osteuropa fließen.
Jörn Brien, email: brien@pressetext.com, Tel. +43-1-81140-318
Aber auf Deine Frage:
Nein, nicht zu den Ausverkaufspreisen. 12 Euro.
Eigentlich sollte man den bei WO wieder sperren denn Spam ist doch da auch nicht erlaubt.
Grüße
P.S; schön das keiner mehr auf seine Postings Antwortet :-)
Er wird sich sowas von Überflüssig vorkommen.
Drillisch wächst und will wieder einstellen
02. März 2006 Der Wildwuchs von Mobilfunktarifen in Deutschland ist für Laien schier undurchdringlich. Unzählige Angebote sind verfügbar. Dagegen ist der Kreis der Anbieter klein: Außer den großen Netzbetreibern wie Deutsche Telekom und Vodafone sowie E-Plus und O2 werben sogenannte Service-Provider um Kunden: Diese Unternehmen unterhalten selbst selbst kein Netz. Vielmehr kaufen sie Minuten zu bestimmten Bedingungen von den Netzbetreibern ein, entwickeln eigene Tarife und vertreiben diese. In diesem Kreis ist Debitel mit einem Marktanteil von etwa 44 Prozent der größte Vertreter, gefolgt von Mobilcom, Talkline - und Drillisch mit Sitz in Maintal.
Der börsennotierte Konzern mit vier Tochtergesellschaften wirtschaftet grundsätzlich in einem angenehmen Umfeld: Der Trend weg von der Festnetz- und hin zur Mobiltelefonie hält an. Und Drillisch befindet sich auf Wachstumskurs. Zwar ging die Gesamtleistung im vergangenen Jahr von knapp 356 Millionen Euro auf gut 330 Millionen Euro zurück. Doch die Zahl der Kunden stieg auf 1,7 Millionen Kunden, vor Jahresfrist waren es 1,63 Millionen gewesen; den Marktanteil beziffert Drillisch auf 8,5 Prozent. Der Vorsteuergewinn stieg trotz der gesunkenen Erlöse um gut 50 Prozent auf 25,1 Millionen Euro, während das Ergebnis je Aktie um 45 Prozent auf 45 Cent kletterte; dies entspricht einem Überschuß von 14,85 Millionen Euro. Erstmals seit 1998 will der Konzern den Aktionären eine Dividende zahlen, und zwar 20 Cent je Anteilsschein.
Abwärts gegangen ist es dagegen mit der Mitarbeiterzahl. Sie ist im Jahresdurchschnitt von 372 auf 345 gesunken; 110 davon sind in Maintal tätig. Nach eigenen Angaben kann sich der Vorstand aber vorstellen, selektiv wieder Mitarbeiter anzuheuern.
Vertrieb weitgehend übers Internet
Auf den weiteren Jahresverlauf blickt der Vorstand zuversichtlich. Sein etwas schwammig formuliertes Ziel lautet, trotz des Preisdruck auf dem Mobilfunkmarkt wieder „ein gutes Ergebnis” zu erzielen. Dazu beitragen soll die recht neue Billig-Marke „Simply”, die Mobiltelefonieren ohne Vertragsbindung, Mindestlaufzeit und Grundgebühr ermöglicht. Zudem bietet Drillisch einen einheitlichen Preis in jedes Netz und einen „Best Tarif”-Vergleich. Im Gegenzug müssen „Simply”-Kunden auf Service verzichten. Anmelden müssen sich Interessenten übers Internet. Die Rechnung kann ebenfalls nur auf diesem Weg abgerufen werden. Sie wird nicht nach Hause geschickt - „das würde Geld kosten”, wie Drillisch-Sprecher Oliver Keil erläutert.
Grundsätzlich spielt das Internet für den Konzern eine wichtige Rolle. Der überwiegende Teil des Vertriebs erfolgen über diesen Weg, der Rest über Fachhändler. Die eigenen Läden, darunter ein Geschäft auf der Zeil in Frankfurt, hat Drillisch im vergangenen Jahr in eine Kooperation mit SMS Michel eingebracht, um Kosten zu sparen. Da das bankschuldenfreie Unternehmen gut 30 Millionen Euro in der Kasse hat und monatlich bis zu zwei Millionen Euro dazukommen, will es im anstehenden Konsolidierungsprozeß der Branche gerne aktiv teilhaben. Dies könne Drillisch aber letztlich nicht selbst beeinflussen.
http://www.faz.net/s/...3FB5C49E396B1A61A8~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Übrigens: gut recherchierter Artikel (jedenfalls im Vergleich zu vielen anderen)
wenn ichs nicht besser wüßte, könnte man fast orakeln, ob sich nicht die ersten Amis hier tummeln

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Gruß Russila