100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Lidl hat im Dezember angekündigt dass der Lidl-Tarif günstiger sein wird als die Tarif der Wettbewerber. Mit dem e-plus-Netz ist das nicht zu schaffen da e-plus dann Aldi die gleichen Konditionen einräumen muß (also kein Vorteil für Lidl!!). Vodafone hat sich mehrfach klar geäußert dass sie diesen Weg nicht beschreiten werden - und ich kenne keinen Grund an der Aussage zu zweifeln. Das Gleiche trifft im übrigen für 02 zu.
Bleibt also nur noch D1 - auch hier kann Lidl nicht günstiger sein als die Konkurrenz Simply, Klarmobil und Easymobile da den Provider dann die gleichen Rechte eingeräumt werden müssen. Ich kann zwar nicht mit Sicherheit sagen dass T-Mobile keinen Vertrag mit Lidl schließt aber ehrlich gesagt kann ich es mir nicht so richtig vorstellen da dann in den Medien permanent darauf hingewiesen wird dass man dann doch besser gleich zu Lidl als zu T-Mobile gehen kann. Bei einem Vertrag zwischen Lidl und einem Provider sieht die Sache schon etwas anders aus da keiner ausschließen kann dass die Providerpreise (und damit bei Lidl) und T-Mobilepreise auseinanderdriften. Sollte die Entwicklung des Billigmarkt es für T-Mobile notwendig machen, dann kann sie immer noch "problemlos" die Provider übernehmen. (für die Billigmarke haben sowohl Drillisch als auch Mobilcom und Talkline eigenständige GmbH´s gegründet die ausschließlich nur dieses eine Produkt verkaufen)
Bei D1 hätte Lidl zumindestens einen (Werbe)Vorteil - das bessere Netz (und etwas weniger Kosten durch weniger Telefonate in fremde Netze (D1-Netz 29 Mio Nutzer - e-plus 10 Mio? Nutzer). Aber günstiger als Simply, Klarmobil und Easymobile wird Lidl nicht sein.
aber gerade das hätte ich als provider versucht auszunutzen.
Warum wird der Weg über die Netzanbieter gesucht? E-plus macht es aus Verzweiflung, da vor dem Verkauf die Mutter mit aller Gewalt Kunden will und das Netz bei weitem nicht ausgelastet ist.
Die beiden Großen machen es nicht, sie gehen über provider, quasi ihre indirekte Billigmarke, vor allem der rosa zwerg. Deshalb gilt die Kampfansage auch in erster Linie den discountern. Und btw, es ist doch schon beachtlich, auf einmal als potentielle Gefahr beachtet zu werden. Sehr lange hat man versucht, das totzuschweigen.
Aber zurück zu lidl. Die können mit einem provider ihr Gesicht wahren, und es gibt nat. eine Möglichkeit, bei gleichen Einkaufskonditionen billiger zu sein als die anderen, wenn auch marginal . Und dri hat Steuerungsmöglichkeiten in der Provision u.ä., abgesehen daß man sich die Werbekosten spart, schwupp, stimmt die Kalkulation. Wenn man wirklich Kostenführer ist, muss das Angebot siegen. Entweder haperts also im Vertrieb oder lidl will zu viel und keiner macht es. Abgesehen davon glaube ich nicht, daß aldi besonders amused wäre, wenn e-plus bei lidl aktiv würde, Wettbewerbsrecht hin oder her.
Also ist der exit für lidl schmal, ebenso für andere. Sollte phonehouse oder ein anderer provider das Rennen machen, wäre ich, naja, angesäuert. We'll see. Jdf. muss der Vertrieb, jeden Tag 2 Termine in ganz Deutschland bei jedem discountern mit dem besten Konzept in der Tasche haben, wenns sein muss, 365 Tage im Jahr, und wo sind die Vertriebe g-paid hin, s. Automaten all over, z.B. tobaccoland etc. Es gibt unendlich targets, siehe auch letzte Meldung e-plus mit ihren neuen 20 Zielgruppen und die eingeschaltete Firma.
Der discountmarkt entwickelt sich gerade, jetzt gilt es, und zwar täglich! Gute Geschäfte werden samstags geschlossen Nach der Weihnachtszeit mit vielen neuen Handyverträgen kommen jetzt die auslaufenden Verträge, die für diesen Markt offenstehen. Alle wollen nämlich ihre Nummer mitnehmen und warten deshalb das Ende ihres gekündigten Vertrages ab.
Auch den Anals muss die Stirn geboten werden, da regt sich so manch einer ohne die Zukunft einschätzen zu wollen oder zu können.
Bin mal gespannt, was die nächsten Wochen so geschrieben wird, mob machts schon mal vor.
http://www.iq-work.de/
microsoft. Was'n das? Nur ein Gefallen von unserem AR - oder gibts da was erfreulicheres, wär ja an der Zeit.
Drillisch: Erfolg made in Maintal
Von Martin Kunze
Maintal. „Wir sind die Dinosaurier im Mobilfunkgeschäft“, sagt Paschalis Choulidis schmunzelnd. „In Deutschland ist keiner länger dabei als wir.“ Gemeinsam mit seinem Bruder Vlasios leitet Choulidis die Maintaler Drillisch AG. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Maintal hat das börsennotierte Unternehmen nun für den Großen Preis des Mittelstandes der Oskar-Patzelt-Stiftung vorgeschlagen.
Die Drillisch AG gehört heute zu den zehn größten Unternehmen auf dem deutschen Mobilfunkmarkt. Ein eigenes Handynetz haben die Maintaler aber nicht. Drillisch ist ein so genannter Service-Provider, der zwar Mobilfunkverträge anbietet, die dazu nötigen Netz-Kapazitäten aber bei einem der vier deutschen Netzbetreiber Telekom, Vodafone, E-Plus oder O2 kauft. Das geht, weil die Netzbetreiber laut Gesetz dazu verpflichtet sind, ihren Mitbewerbern Kapazitäten zu verkaufen. Paschalis Choulidis freut das: „In Deutschland wird immer geschimpft, es gebe zu viel Regulierung. In diesem Fall profitieren wir und die Handy-Nutzer von dieser Regulierung.“
Dabei fing alles gar nicht mit Handys an, sondern mit Fernsehgeräten und Anrufbeantwortern. Nach der Schule machten beide Brüder erst einmal eine Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker. 1989 machten sich die beiden gebürtigen Griechen selbständig und gründeten in Köln die Firma Alphatel, die sich anfangs auf den Verkauf von Anrufbeantwortern spezialisierte. „Die Dinger kamen damals groß in Mode“, erinnert sich Choulidis.
Als dann Anfang der 90er die ersten Mobiltelefone auf den Markt kamen, erkannten die beiden Brüder schnell das große Marktpotenzial dieser neuen Technik. 1998 wurde die Alphatel-Gruppe in die 1983 gegründete Drillisch-AG integriert, Paschalis und Vlasios Choulidis saßen im Vorstand des Unternehmens. „Anfangs waren wir noch vier Vorstände, dann drei, und seit diesem Jahr sind es nur noch mein Bruder“, erzählt Paschalis Choulidis. Er ist für Finanzen, Finanzkommunikation, Controlling und Informationstechnologie zuständig, sein Bruder Vlasios für Vertrieb, Marketing und Kundenservice.
Das Geschäft der Drillisch AG steht auf vier Standbeinen: Vertragskunden werden von der Tochter-Gesellschaft Victorvox betreut, Drillisch-Alphatel ist zuständig für das Geschäft mit den so genannten Prepaid-Karten, wo ein vorher bezahltes Guthaben abtelefoniert werden kann. Daneben gibt es die Tochterfirma IQ-Work, die Computerprogramme entwickelt. „Dass wir die Software-Entwicklung im eigenen Haus haben, ist für uns sehr wichtig“, sagt Paschalis Choulidis. „Das ist ein sehr ertragreiches Geschäft.“
Seit April gibt es nun den neuesten Streich aus Maintal, den so genannten Handy-Discounter Simply. Inzwischen sind zahlreiche ähnliche Angebote auf dem Markt. Wer über einen dieser Discounter mit dem Handy telefoniert, zahlt in der Regel deutlich weniger als ein Vertrags- oder Prepaidkunde. Dafür bekommt er auch kein subventioniertes Handy, sondern muss sich selbst ein Gerät besorgen. Zudem gibt es bei den Discountern in der Regel nur einen Tarif, der rund um die Uhr und in alle Netze gilt. „Kaum ein Handy-Nutzer weiß doch beim Telefonieren, wie viel die Einheit gerade kostet“, sagt Vlasios Choulidis. „Der Einheitstarif macht solche Überlegungen überflüssig.“
Deshalb lautet der Simply-Werbespruch auch „Telefonieren ohne nachzudenken.“ Ende September nutzten bereits mehr als 60 000 Kunden das neue Angebot. Eine Entwicklung, mit der Paschalis Choulidis äußerst zufrieden ist: „Das zeigt, dass wir mit Simply den richtigen Riecher bewiesen haben.“
Auch sonst präsentiert sich die Drillisch AG bestens aufgestellt: In den ersten neun Monaten dieses Jahres stieg der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibung gegenüber dem Vorjahr um fast ein Drittel auf 21,5 Millionen Euro. Eine Entwicklung, die auch Maintals Ersten Stadtrat Erik Schächer (CDU) freut: „Die Gewinne von heute sind die Steuern von morgen.“ Die Stadt sei sehr froh, so Schächer, dass die Drillisch AG trotz Wachstum ihren Hauptsitz in Maintal behalten wolle. Für diese Entscheidung gebe es einen einfachen Grund, erläutert Vlasios Choulidis: „Die Infrastruktur und die Anbindung sind fantastisch, die Stadt ist sehr kooperativ. Wir fühlen uns in Maintal wohl.“
Grüße
Bullish
"Daneben gibt es die Tochterfirma IQ-Work, die Computerprogramme entwickelt. „Dass wir die Software-Entwicklung im eigenen Haus haben, ist für uns sehr wichtig“, sagt Paschalis Choulidis. „Das ist ein sehr ertragreiches Geschäft.“"
01/2006
Leipzig. Bereits zum 12. Mal wird 2006 der "Große Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung verliehen. Gesucht werden verdienstvolle Unternehmer in Mitteldeutschland, die sich auf den Gebieten Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation und Modernisierung, Service und Kundennähe/Marketing und Engagement in der Region besondere Verdienste erworben haben.
Ein Preisträger des Vorjahres wird auch 2006 wieder zum "Premier" gekürt. Gesucht sind außerdem die "Unternehmerin des Jahres", die Kommune des Jahres" und der „Wirtschaftsförderer des Jahres." Nominierungen können schriftlich und kurz begründet bis zum 31. Januar abgegeben werden.
http://www.mobileup.de/handy-tarife/discount-tarif-vergleich.html
schöne und übersichtliche Aufstellung, das versteht jeder! und Dank niedrigster SMS-Gebühren heißt es:
and the winner is
simply - the best!
Juche
alles bullshit @ WO - pfui
s.
DGAP-Ad hoc: Drillisch AG
26.01.2005 15:01:00
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorabzahlen u. Übererfüllung der EBITDA-Guidance 2004 auf ca.23 Millionen Euro
Drillisch AG: Steigerung der Teilnehmerzahl auf 1,626 Millionen...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5, 63477 Maintal
WKN 554550
ISIN DE 0005545503
Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt (Prime Standard)
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Vorabzahlen und Übererfüllung der EBITDA-Guidance 2004 auf ca. 23 Millionen
Euro
Drillisch AG: Steigerung der Teilnehmerzahl auf 1,626 Millionen im
Geschäftsjahr 2004; Übererfüllung der EBITDA-Guidance 2004 auf ca. 23
Millionen Euro
Die im Geregelten Markt in Frankfurt am Main (Prime Standard) notierte
Drillisch AG stellte am 26.01.2005 um 13:35 Uhr fest, dass der Konzern im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 die Zahl der Teilnehmer auf 1,626 Millionen
gesteigert hat. Gegenüber der Teilnehmerzahl per 31.12.2003 von 1,559
Millionen entspricht dies einer Steigerung um 4,3 Prozent.
Am 11. Mai 2004 hatte die Drillisch AG bekannt gegeben, dass die Gesellschaft
erwartet, das Geschäftsjahr 2004 mit einem EBITDA von ca. 22 Millionen Euro
abzuschließen. Nach vorliegendem Stand der Jahresabschlussergebnisse 2004
erwartet die Drillisch AG eine Übererfüllung der oben genannten EBITDA-
Guidance und rechnet damit, das Geschäftsjahr 2004 mit einem EBITDA von ca. 23
Millionen Euro abzuschließen.
Maintal, den 26. Januar 2005
Gruß Russila
am 26.1.2005 kamen mittels ad-hoc die "Vorabzahlen" zu den am 21.2.2005 verlautbarten Vorabzahlen . Der Grund dafür war aber meiner Meinung nach eine Beruhigung der Aktionäre, da am Vortag das Ausscheiden von Bruchi bekannt gegeben wurde.
Dabei wurde die gestiegene Kundenzahl und ein höheres EBITDA bekanntgegeben
schönes WE
Juche
Gruß
Juche
übrigens an alle Schifahrer und sonstigen Wintersportler: die nächsten 6 Tage ist in Österreich traumhaftes Winterwetter gemeldet und die Kälte soll vorbei sein. Schnee haben wir genug und Gästebetten auch; wie heißt unsere Werbeslogan ?
Alltag raus - Österreich rein
Wenn es Dri Anfang März in den TecDax schafft, könnten ich zur Feier ein Schiwochenende organisieren...
Gruß
Juche
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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... (automatisch gekürzt) ...
Zeitpunkt: 05.03.12 14:27
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung
juche das gilt. weiß zwar nicht, wie ich mich zeitlich freischaufeln kann, aber das wär schon mal ein Anlaß. Am besten auf Kosten der - nee sag ich nicht, müssen die schon selber drauf kommen
@bh 4267: neee, immer die corps/lands/turner etc oder täusch ich mich
Sk hat leider wieder den swing der Börse an der Woche verpasst. Ja, keine Frage, der Markt will was hören und zwar was feines.
Ciao
Funkwerk raus...Drillisch rein :-))
Nächste Woche schaffe ich es leider nicht nach Österreich :-(
Aber ich sage dir bescheid Juche,Versprochen.Meine Gedanken sind schon wieder in Gosau !!!
Aber ich könnte...vorher in´s Sauerland fahren und üben. Dann sehe es bestimmt so aus...
zumindest nach dem 7. Jagatee.
@radic
So wie ich Skilaufe, stehe ich auch manchmal auf der Leitung:
corps/lands/turner etc ich bin ehrlich.
Grüße
Bullish