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Neuester Beitrag: 04.12.08 09:29
Eröffnet am:12.09.07 17:05von: jucheAnzahl Beiträge:19.304
Neuester Beitrag:04.12.08 09:29von: frenchmenLeser gesamt:1.435.271
Forum:Börse Leser heute:94
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360 Postings, 6247 Tage nukeola nu aber

 
  
    #5026
17.12.07 17:19
Name:DRILLISCH
BID:4.84
ASK:4.87

:)  

Optionen

8566 Postings, 7504 Tage steffen71200hier ein snapshot vom OB, was fällt auf?

 
  
    #5027
1
17.12.07 17:19
 
Angehängte Grafik:
unbenannt.png (verkleinert auf 63%) vergrößern
unbenannt.png

1525 Postings, 7989 Tage zwilling07wenn sie den 4,51er

 
  
    #5028
17.12.07 17:20
auch noch killen wollen, bitte sehr!

Hab bei 4,52 einen Abstauber rein ;-)  

8566 Postings, 7504 Tage steffen71200hab da so eine theorie,

 
  
    #5029
1
17.12.07 17:25
die e-banken wissen, dass da was mächtig kurstreibendes kommt demnächst und knocken vorher aus! man stelle sich vor, der kurs wäre bei 10, was die zahlen müssten. denn dem schnitt hier bei ariva nach zu urteilen, sind so einige massiv in scheinen drinnen!

nur eine theorie :-7

s.  

40378 Postings, 6881 Tage biergottbin ja auf die Schlussauktion gespannt.....

 
  
    #5030
1
17.12.07 17:30
also nachvollziehbar is das net mehr. Jegliche Wachstumsphantasie ist ausgepreist. Und geändert hat sich auch nix, bis auf das MSP jetzt 20% hat. Hätte eigentlich nen kleinen Rebound erwartet, nachdem Domemrmuith gesagt hat, das MOB kurzfristig an DRI muss.  

3851 Postings, 6859 Tage knuspriIch hab den Griechen schon bei den Eiern,

 
  
    #5031
17.12.07 17:33
nach Sparta ist ein weiter Weg...

looolllll  

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1730 Postings, 7161 Tage LirekingEs ist so wie ich gesagt habe,

 
  
    #5032
17.12.07 17:34
faires KGV nach Scheiss KE und verwässerten EPS ! Bevor wir die MOB nicht haben sehe ich keinen Grund, warum wir steigen sollten ! Ist zum Weinen aber leider wahr !

Gruss lire  

360 Postings, 6247 Tage nuke@biergott

 
  
    #5033
1
17.12.07 17:34
nur hat dommermuth nix zu melden:)  

Optionen

8566 Postings, 7504 Tage steffen71200ich auch biergott,

 
  
    #5034
17.12.07 17:34
aber mal was anderes. ist jemand ausser mir der meinung man solle die vorfälle untersuchen lassen? ich denke es sollte einn versuch wert sein, auf die -aus meiner sicht- kriminelle weise der kursmanipultion und das ausstoppen der OS aufmerksam zu machen.

s.  

2121 Postings, 6331 Tage BörsensiegerIst das eine Scheisse

 
  
    #5035
17.12.07 17:35
Warum machen die nicht gleich ne KE für 4,50€ dann hätten wir das alles in einer woche hinter uns. Und noch was ich hasse Banken die Optionsscheine aus geben und ich hasse die leute die den Banken das zeug naoch abkaufen. Absolut kein Mitleid.  

5230 Postings, 7516 Tage geldsackfrankfurtYoooooo !! Pleitegeier ?!?

 
  
    #5036
1
17.12.07 17:35
Was alleine der Vorstand und befreundete Großaktionäre dieses Jahr verzockt haben!!

Wahnsinn! 50% Loss in 1 Jahr!

Da haben sich die Herren aber mächtig verzockt! Ich schreib mal an Hr. Keil, ob bald ne Ad-Hoc kommt a la ENRON !
SORRY Wir haben uns verbucht und sind seit 2 Jahren PLEITE !!!!!  

3851 Postings, 6859 Tage knuspri@Zwilling

 
  
    #5037
17.12.07 17:36
Steh bei 4,53

Hab den Finger am Abzug ;-)  

Optionen

5230 Postings, 7516 Tage geldsackfrankfurtAnzeige wegen Marktmanipulation !!

 
  
    #5038
17.12.07 17:37
Laut Wertpapierhandelsgesetz sind Kursmanipulationen VERBOTEN und werden mit Gefängnis bestraft !  

8566 Postings, 7504 Tage steffen71200sk genau auf KO

 
  
    #5039
17.12.07 17:37
 

2121 Postings, 6331 Tage Börsensieger@steffan

 
  
    #5040
3
17.12.07 17:37
Ich bin dabei. Die Bafin soll sich das mal ansehen. Jetzt reichts entgültig.  

40378 Postings, 6881 Tage biergottbleibt mal ruhig

 
  
    #5041
17.12.07 17:38
wegen den "Manipulationen". Dafür müßte es nach dem 19.12. erstmal steil bergauf gehen.... und ob das passiert.....  

8566 Postings, 7504 Tage steffen71200werde möglichkeiten prüfen

 
  
    #5042
17.12.07 17:38
 

5230 Postings, 7516 Tage geldsackfrankfurtbin auch dabei !

 
  
    #5043
1
17.12.07 17:38

287 Postings, 6900 Tage hopiMir tut das ganze

 
  
    #5044
17.12.07 17:40
zwar momentan weh, da ich mit relativ viel drin bin,
aber richtig Bauschmerzen hab ich nicht.
Der schlimmste Fall, den ich mir derzeit ausmale, ist,
dass jetzt jemand versucht, uns zum Spottpreis zu
übernehmen - das fände ich wirklich sch...

Gruß H.  

Optionen

5230 Postings, 7516 Tage geldsackfrankfurtWPHG § 20a

 
  
    #5045
1
17.12.07 17:42
http://www.bafin.de/gesetze/wphg.htm#p20a

Überwachung des Verbots der Marktmanipulation
§ 20a
Verbot der Marktmanipulation
(1) Es ist verboten,

unrichtige oder irreführende Angaben über Umstände zu machen, die für die Bewertung eines Finanzinstruments erheblich sind, oder solche Umstände entgegen bestehenden Rechtsvorschriften zu verschweigen, wenn die Angaben oder das Verschweigen geeignet sind, auf den inländischen Börsen- oder Marktpreis eines Finanzinstruments oder auf den Preis eines Finanzinstruments an einem organisierten Markt in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum einzuwirken,


Geschäfte vorzunehmen oder Kauf- oder Verkaufsaufträge zu erteilen, die geeignet sind, falsche oder irreführende Signale für das Angebot, die Nachfrage oder den Börsen- oder Marktpreis von Finanzinstrumenten zu geben oder ein künstliches Preisniveau herbeizuführen oder


sonstige Täuschungshandlungen vorzunehmen, die geeignet sind, auf den inländischen Börsenoder Marktpreis eines Finanzinstruments oder auf den Preis eines Finanzinstruments an einem organisierten Markt in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum einzuwirken.
Satz 1 gilt für Finanzinstrumente, die

an einer inländischen Börse zum Handel zugelassen oder in den regulierten Markt oder in den Freiverkehr einbezogen sind oder


in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind.
Der Zulassung zum Handel an einem organisierten Markt oder der Einbeziehung in den regulierten Markt oder in den Freiverkehr steht es gleich, wenn der Antrag auf Zulassung oder Einbeziehung gestellt oder öffentlich angekündigt ist.

(2) Das Verbot des Absatzes 1 Satz 1 Nr. 2 gilt nicht, wenn die Handlung mit der zulässigen Marktpraxis auf dem betreffenden organisierten Markt oder in dem betreffenden Freiverkehr vereinbar ist und der Handelnde hierfür legitime Gründe hat. Als zulässige Marktpraxis gelten nur solche Gepflogenheiten, die auf dem jeweiligen Markt nach vernünftigem Ermessen erwartet werden können und von der Bundesanstalt als zulässige Marktpraxis im Sinne dieser Vorschrift anerkannt werden. Eine Marktpraxis ist nicht bereits deshalb unzulässig, weil sie zuvor nicht ausdrücklich anerkannt wurde.

(3) Der Handel mit eigenen Aktien im Rahmen von Rückkaufprogrammen sowie Maßnahmen zur Stabilisierung des Preises von Finanzinstrumenten stellen in keinem Fall einen Verstoß gegen das Verbot des Absatzes 1 Satz 1 dar, soweit diese nach Maßgabe der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003 zur Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates - Ausnahmeregelungen für Rückkaufprogramme und Kursstabilisierungsmaßnahmen (ABl. EU Nr. L 336 S. 33) erfolgen. Für Finanzinstrumente, die in den Freiverkehr oder in den regulierten Markt einbezogen sind, gelten die Vorschriften der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 entsprechend.

(4) Die Absätze 1 bis 3 gelten entsprechend für Waren und ausländische Zahlungsmittel im Sinne des § 51 Abs. 2 des Börsengesetzes, die an einem organisierten Markt gehandelt werden.

(5) Das Bundesministerium der Finanzen kann durch Rechtsverordnung, die der Zustimmung des Bundesrates bedarf, nähere Bestimmungen erlassen über

Umstände, die für die Bewertung von Finanzinstrumenten erheblich sind,


falsche oder irreführende Signale für das Angebot, die Nachfrage oder den Börsen- oder Marktpreis von Finanzinstrumenten oder das Vorliegen eines künstlichen Preisniveaus,


das Vorliegen einer sonstigen Täuschungshandlung,


Handlungen und Unterlassungen, die in keinem Fall einen Verstoß gegen das Verbot des Absatzes 1 Satz 1 darstellen, und


Handlungen, die als zulässige Marktpraxis gelten, und das Verfahren zur Anerkennung einer zulässigen Marktpraxis.
Das Bundesministerium der Finanzen kann die Ermächtigung durch Rechtsverordnung auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht übertragen. Diese erlässt die Vorschriften im Einvernehmen mit den Börsenaufsichtsbehörden der Länder.

(6) Bei Journalisten, die in Ausübung ihres Berufes handeln, ist das Vorliegen der Voraussetzungen nach Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 unter Berücksichtigung ihrer berufsständischen Regeln zu beurteilen, es sei denn, dass diese Personen aus den unrichtigen oder irreführenden Angaben direkt oder indirekt einen Nutzen ziehen oder Gewinne schöpfen.

 

40378 Postings, 6881 Tage biergottGeldsack

 
  
    #5046
1
17.12.07 17:46
jetzt wirds nur noch ETWAS schwierig das auch zu beweisen!!  ;)  

5230 Postings, 7516 Tage geldsackfrankfurtStrafvorschriften

 
  
    #5047
17.12.07 17:46
§ 38
Strafvorschriften
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

entgegen § 14 Abs. 1 Nr. 1 ein Insiderpapier erwirbt oder veräußert oder


a)
als Mitglied des Geschäftsführungs- oder Aufsichtsorgans oder als persönlich haftender Gesellschafter des Emittenten oder eines mit dem Emittenten verbundenen Unternehmens,


b)
auf Grund seiner Beteiligung am Kapital des Emittenten oder eines mit dem Emittenten verbundenen Unternehmens,


c)
auf Grund seines Berufs oder seiner Tätigkeit oder seiner Aufgabe bestimmungsgemäß oder


d)
auf Grund der Vorbereitung oder Begehung einer Straftat


über eine Insiderinformation verfügt und unter Verwendung dieser Insiderinformation eine in § 39 Abs. 2 Nr. 3 oder 4 bezeichnete vorsätzliche Handlung begeht.

(2) Ebenso wird bestraft, wer eine in § 39 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 oder Abs. 2 Nr. 11 bezeichnete vorsätzliche Handlung begeht und dadurch auf den inländischen Börsen- oder Marktpreis eines Finanzinstruments oder auf den Preis eines Finanzinstruments an einem organisierten Markt in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum einwirkt.

(3) In den Fällen des Absatzes 1 ist der Versuch strafbar.

(4) Handelt der Täter in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 1 leichtfertig, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe.

(5) Einer in Absatz 1 Nr. 1 oder 2 in Verbindung mit § 39 Abs. 2 Nr. 3 oder 4 oder in Absatz 2 in Verbindung mit § 39 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 oder Abs. 2 Nr. 11 genannten Verbotsvorschrift steht ein entsprechendes ausländisches Verbot gleich.

↑ Inhaltsübersicht

§ 39
Bußgeldvorschriften
(1) Ordnungswidrig handelt, wer

entgegen § 20a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, auch in Verbindung mit Abs. 4, jeweils in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Absatz 5 Satz 1 Nr. 2 oder 5 ein Geschäft vornimmt oder einen Kauf- oder Verkaufsauftrag erteilt,


entgegen § 20a Abs. 1 Satz 1 Nr. 3, auch in Verbindung mit Abs. 4, oder einer Rechtsverordnung nach Absatz 5 Satz 1 Nr. 3, eine Täuschungshandlung vornimmt,


entgegen § 31g Abs. 1 eine Veröffentlichung nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig vornimmt,


entgegen § 32d Abs. 1 Satz 1 einen Zugang nicht gewährt,


entgegen § 34b Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Absatz 8 Satz 1 eine Finanzanalyse weitergibt oder öffentlich verbreitet oder


entgegen § 34b Abs. 2 in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Absatz 8 Satz 1 eine Zusammenfassung einer Finanzanalyse weitergibt.
(2) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder leichtfertig

entgegen § 4 Abs. 8 oder § 10 Abs. 1 Satz 2 eine Person in Kenntnis setzt,


entgegen


a)
§ 9 Abs. 1 Satz 1, auch in Verbindung mit Satz 2, jeweils auch in Verbindung mit Satz 3 oder 4, jeweils auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Absatz 4 Nr. 1 oder 2,


b)
§ 10 Abs. 1 Satz 1, auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Absatz 4 Satz 1,


c)
§ 15 Abs. 3 Satz 4, Abs. 4 Satz 1 oder Abs. 5 Satz 2, jeweils auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Absatz 7 Satz 1 Nr. 2,


d)
§ 15a Abs. 1 Satz 1, auch in Verbindung mit Satz 2, Abs. 4 Satz 1 jeweils auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Absatz 5 Satz 1,


e)
§ 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2Abs. 1a, jeweils auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 21 Abs. 3,


f)
§ 25 Abs. 1 Satz 1, auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 25 Abs. 3,


g)
§ 26 Abs. 2, auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 26 Abs. 3 Nr. 2,


h)
§ 26a Satz 1,


i)
§ 29a Abs. 2 Satz 1,


j)
§ 30c, auch in Verbindung mit § 30d,


k)
§ 30e Abs. 1 Satz 1, auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 30e Abs. 2,


l)
§ 30f Abs. 2,


m)
§ 37v Abs. 1 Satz 3, auch in Verbindung mit § 37y, jeweils auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 37v Abs. 3 Nr. 2,


n)
§ 37w Abs. 1 Satz 3, auch in Verbindung mit § 37y, jeweils auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 37w Abs. 6 Nr. 3,


o)
§ 37x Abs. 1 Satz 3, auch in Verbindung mit § 37y, jeweils auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 37x Abs. 4 Nr. 2, oder


p)
§ 37z Abs. 4 Satz 2


eine Mitteilung nicht, nicht richtig, nicht vollständig,nicht in der vorgeschriebenen Weise oder nicht rechtzeitig macht,


entgegen § 14 Abs. 1 Nr. 2 eine Insiderinformation mitteilt oder zugänglich macht,


entgegen § 14 Abs. 1 Nr. 3 den Erwerb oder die Veräußerung eines Insiderpapiers empfiehlt oder auf sonstige Weise dazu verleitet,


entgegen


a)
§ 15 Abs. 1 Satz 1, auch in Verbindung mit Satz 2, § 15 Abs. 1 Satz 4 oder 5, jeweils in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Abs. 7 Satz 1 Nr. 1,


b)
§ 15a Abs. 4 Satz 1 in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Abs. 5 Satz 1,


c)
§ 26 Abs. 1 Satz 1, auch in Verbindung mit Satz 2, jeweils in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 26 Abs. 3 Nr. 1, oder entgegen § 26a Satz 1 oder § 29a Abs. 2 Satz 1,


d)
§ 30b Abs. 1 oder 2, jeweils auch in Verbindung mit § 30d,


e)
>§ 30e Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 30e Abs. 2 oder entgegen § 30f Abs. 2,


f)
§ 37v Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 37v Abs. 3 Nr. 1, jeweils auch in Verbindung mit § 37y, oder entgegen § 37z Abs. 4 Satz 2,


g)
§ 37w Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 37w Abs. 6 Nr. 2, jeweils auch in Verbindung mit § 37y, oder


h)
§ 37x Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 37x Abs. 4 Nr. 1, jeweils auch in Verbindung mit § 37y


eine Veröffentlichung nicht, nicht richtig, nicht vollständig, nicht in der vorgeschriebenen Weise oder nicht rechtzeitig vornimmt oder nicht oder nicht rechtzeitig nachholt,.


entgegen § 15 Abs. 1 Satz 1, § 15a Abs. 4 Satz 1, § 26 Abs. 1 Satz 1, § 26a Satz 2, § 29a Abs. 2 Satz 2, § 30e Abs. 1 Satz 2, § 30f Abs. 2, § 37v Abs. 1 Satz 3, § 37w Abs. 1 Satz 3 oder § 37x Abs. 1 Satz 3, jeweils auch in Verbindung mit § 37y, oder entgegen § 37z Abs. 4 Satz 3 eine Information oder eine Bekanntmachung nicht oder nicht rechtzeitig übermittelt,.


entgegen § 15 Abs. 5 Satz 1 eine Veröffentlichung vornimmt,


entgegen § 15b Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Absatz 2 Satz 1 Nr. 1 oder 2 ein Verzeichnis nicht, nicht richtig oder nicht vollständig führt,


entgegen § 15b Abs. 1 Satz 2 das Verzeichnis nicht oder nicht rechtzeitig übermittelt,


entgegen § 16 Satz 1 oder § 34 Abs. 1, auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 34 Abs. 2 Satz 1, eine Aufzeichnung nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig fertigt,


entgegen § 20a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, auch in Verbindung mit Abs. 4, oder einer Rechtsverordnung nach Absatz 5 Satz 1 Nr. 1, eine Angabe macht oder einen Umstand verschweigt,


entgegen § 30a Abs. 1 Nr. 2, auch in Verbindung mit Abs. 3 oder § 30d, nicht sicherstellt, dass Einrichtungen und Informationen im Inland öffentlich zur Verfügung stehen,


entgegen § 30a Abs. 1 Nr. 3, auch in Verbindung mit Abs. 3 oder § 30d, nicht sicherstellt, dass Daten vor der Kenntnisnahme durch Unbefugte geschützt sind,


entgegen § 30a Abs. 1 Nr. 4, auch in Verbindung mit Abs. 3 oder § 30d, nicht sicherstellt, dass eine dort genannte Stelle bestimmt ist,.


entgegen § 31 Abs. 1 Nr. 2 einen Interessenkonflikt nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig darlegt,


entgegen § 31 Abs. 4 Satz 3 ein Finanzinstrument empfiehlt oder im Zusammenhang mit einer Finanzportfolioverwaltung eine Empfehlung abgibt,


entgegen § 31 Abs. 5 Satz 3 oder 4 einen Hinweis oder eine Information nicht oder nicht rechtzeitig gibt,


entgegen § 33a Abs. 5 Satz 2 oder Abs. 6 Nr. 1 oder 2 einen Hinweis oder eine Information nicht oder nicht rechtzeitig gibt oder eine Einwilligung oder Zustimmung nicht oder nicht rechtzeitig einholt,


entgegen § 33a Abs. 6 Nr. 3 eine Mitteilung nicht richtig oder nicht vollständig macht,


entgegen § 34 Abs. 3 Satz 1 eine Aufzeichnung nicht oder nicht mindestens fünf Jahre aufbewahrt,


einer Vorschrift des § 34a Abs. 1 Satz 1, 3, 4 oder 5, auch in Verbindung mit Abs. 2 Satz 2, oder des § 34a Abs. 2 Satz 1, jeweils auch in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach § 34a Abs. 5 Satz 1 oder § 34a Abs. 4, über die getrennte Vermögensverwahrung zuwiderhandelt,


entgegen § 34c Satz 1, 2 oder 4 oder § 36 Abs. 2 Satz 1 eine Anzeige nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig erstattet,


entgegen § 36 Abs. 1 Satz 3 einen Prüfer nicht oder nicht rechtzeitig bestellt.


entgegen § 37v Abs. 1 Satz 1, § 37w Abs. 1 Satz 1 oder § 37x Abs. 1 Satz 1, jeweils auch in Verbindung mit § 37y, einen Jahresfinanzbericht einschließlich der Erklärung gemäß § 37v Abs. 2 Nr. 3, einen Halbjahresfinanzbericht einschließlich der Erklärung gemäß § 37w Abs. 2 Nr. 3 oder eine Zwischenmitteilung nicht oder nicht rechtzeitig zur Verfügung stellt oder


entgegen § 37v Abs. 1 Satz 4, § 37w Abs. 1 Satz 4 oder § 37x Abs. 1 Satz 4, jeweils auch in Verbindung mit § 37y, einen Jahresfinanzbericht einschließlich der Erklärung gemäß § 37v Abs. 2 Nr. 3, einen Halbjahresfinanzbericht einschließlich der Erklärung gemäß § 37w Abs. 2 Nr. 3 oder eine Zwischenmitteilung nicht oder nicht rechtzeitig übermittelt.
(3) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig

einer vollziehbaren Anordnung nach
 
a)
§ 4 Abs. 3 Satz 1,


b)
§ 36b Abs. 1,


c)
§ 37o Abs. 4 Satz 1 oder § 37q Abs. 2 Satz 1


zuwiderhandelt,


entgegen § 4 Abs. 4 Satz 1 oder 2 oder § 37o Abs. 5 Satz 1 ein Betreten nicht gestattet oder nicht duldet,


entgegen § 33 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 eine Portfolioverwaltung auslagert.
(4) Die Ordnungswidrigkeit kann in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 1 und 2 und des Absatzes 2 Nr. 5 Buchstabe a, Nr. 6 und 11 mit einer Geldbuße bis zu einer Million Euro, in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 3 und 5 und des Absatzes 2 Nr. 2 Buchstabe c, e bis i und m bis p, Nr. 3 und 4, Nr. 5 Buchstabe c bis h und Nr. 6, 18, 24 und 25 und des Absatzes 3 Nr. 3 mit einer Geldbuße bis zu zweihunderttausend Euro, in den Fällen des Absatzes 2 Nr. 2 Buchstabe d, Nr. 5 Buchstabe b, Nr. 12 bis 14 und Nr. 16 und des Absatzes 3 Nr. 1 Buchstabe b mit einer Geldbuße bis zu hunderttausend Euro, in den übrigen Fällen mit einer Geldbuße bis zu fünfzigtausend Euro geahndet werden.

 

5230 Postings, 7516 Tage geldsackfrankfurtBafin oder Drillisch pleite

 
  
    #5048
1
17.12.07 17:47
Das hätte ich NIE von diesem Unternehmen gedacht !

Anfrage an Drillisch wird heute noch bearbeitet  

3851 Postings, 6859 Tage knuspriDas ist der Grund warum ich

 
  
    #5049
17.12.07 17:48
ever never in Optionsscheine investiere!  

Optionen

5230 Postings, 7516 Tage geldsackfrankfurtBeweis ? Das reicht doch schon:

 
  
    #5050
17.12.07 17:49

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