100 % Anstieg - Nachfolgethread!
Wer in Drillisch und QSC investiert hat, mußte 2007 böse Bluten. Obwohl es NUR Buchverluste sind.
Ich bin seit August 2000 dabei und mich belastet der Aktienkurs von Drillisch überhaupt nicht. (habe im durchschnitt 2 Euro pro Share bezahlt) Die KE`s im Januar und im November waren Notwendig um das Eigenkapital in der Bilanz zu erhöhen. Da Drillisch eh nicht vor hat, in nächster Zeit eine Dividende zu zahlen (siehe Wertpapierprospekt) dürfe der Gewinn pro Aktie nur sekundär sein. Hier geht es um Wachstum. Wir müßten jetzt ca. 440.000 TEURO Bilanzsumme aufweisen. Durch die KE ist unser Kreditrahmen größer geworden,der dringend benötigt wird um eine größere Firma zu "stemmen", auch wenn man immer wieder hört, das eine KE die Gewinne verwässert.
Das die KE mit 6,10 Euro nicht sogelaufen ist, wie wir es uns gewünscht haben, steht nicht zur diskussion, habe mich auch über die enteignung beim Bezugsrecht geärgert.
Aber wer Geld hat (siehe UI) der diktiert den Preis, wer kein Geld hat muss kleine Brötchen backen.
Abwarten und Tee trinken, oder verkaufen, das muss jeder selber entscheiden. Ich kaufe zwar nicht mehr zu, werde nach so vielen Jahren aber nicht aus frust verkaufen.
Ich wünsche ein stressfreies Wochenende
Thomas
das wird schon einen Grund haben.
wem kann man schon trauen. Wenn dann doch dem der die Verträge mit UI gemacht hat.
Das wäre dann Choulidis.
Der wird den Vertrag ja wohl nicht so gemacht haben, dass er ohne Mobilcom und ohne seine 10% an Freenet dasteht.
Und für den Fall dass er Vatas nicht zieht dürfte es doch auch eine Option in diesem UI-Drillisch Gesellschaftsvertrag geben !
Oder denkt ihr das ist ein Schwachmat und der hat gar nix geregelt.
Wieso ist denn Choulidis jetzt schon übern Tisch gezogen worden ???
Wo ist der Fakt dazu ? Ist doch bis jetzt reine Spekulation.
Ich hab ja gesagt: Mit den ganzen Gerüchten die am Markt gestreut wurden und dieses IRRE machen was massive Auswirkungen auf Freenet Kurs hatte, komme ich dem Chaotismus der Griechen wieder näher. Ich dachte Choulidis besitzt diese Eigenschaft nicht. Ich denke aber doch. Und mit Dommermuth hat er ja den idealen Mitspieler, weil der schon zig- Übernahmen gemacht hat und jedesmal gewiefter vorgeht.
Wer dann glaubt dass Choulidis davon keine AHnung hatte und dem Dommermuth seine 10% Freenet jetzt einfach überläßt der sollte in Drillisch nicht investiert sein.
Ich kanns echt nicht vertragen wenn ich hier reinschau und den Eindruck kriege, es gab hier eine Meldung dass alles vorbei ist.
Das ist doch waschiges Gedösel ! Da liegen die Nerven nur blank.
man kann doch nicht jetzt schon wissen ob PC abgezockt worden ist.
Wie kann man denn so eine Behauptung aufstellen.
Laßt doch das wie bisher die Schmierblätter machen.
Wie immer läufts am Ende ganz anders als wir erwarten.
In dem PUnkt sollte ich ja froh sein dass hier solche sicheren Aussagen getroffen werden, weil ich mir ja dann sicher sein kann, dass sie ganz obligatorisch sowieso nicht zutreffen.
es ist doch alles möglich. es ist auch möglich dass Drillisch und UI die Strafe an Vatas aus der gemeinsamen gesellschaft zahlen und UI dafür die 5 Mio. günstigen Drillisch KE-Shares bekommen hat.
Es sind soviele Varianten dann mit Freenet und mit allem denkbar und 3. Investor dass es nicht lohnt irgendwas zu spekulieren.
Übernahme Drillisch könnte durch die KE längst geplant sein. Einfach alles möglich und drum sollte man keine fertigen Urteile fällen.
Der Kurs liegt zwar im Moment unter KE aber bei 50 Mio. Aktien war der Handel hier bisher nur Pinatz.
Viel besser ist wer hier alles wieder fett mitrennt. Die Chouliden - Bruchi - Dommi - Seifi - und vor allem die Kinners - u.a.
und wie hier geschrieben wurde: Wer nicht meldet hat ganz einfach gezeichnet und hat logischerweise die gleichen %ualten Stimmrechte wie vorher.
schö.woende
Wird dir aber egal sein, nachdem du zum Ausstieg aufgerufen hast, wirst du wohl selbst auch raus sein.
Telefonica's 02 looks to acquire fixed line, broadband assets in Ireland
MADRID (Thomson Financial) - Telefonica SA (Nachrichten/Aktienkurs) 's 02 unit is looking to acquire fixed line and broadband assets in Ireland to expand its business there, El Economista reported, citing comments from 02 managing director Peter Erskine.
According to the newspaper, the telecom giant's unit is also 'analyzing opportunities to diversify' and expand broad band sales in Europe, Erskine said.
The company is using the success of its 02 Czech Republic unit as an example for expansion, he noted.
Separately, Expansion reported that the company is looking to market and sell the iPhone in Spain in the spring of 2008, citing comments from Telefonica chairman Cesar Alierta.
s.
:-)
Macht weiter so! Dann geht's bald wieder aufwärts. :-)))
spricht für instensives Arbeiten hinter den Kulissen.
Kaufvertrag für MOB unter Dach und Fach. Wir müssen als nur noch klären wann Freenet
übernommen wird. Ich denke das kann sich noch zie.....hen
Durch das Unternehmensteuerreformgesetz 2008 ist in das KStG ein neuer § 8c aufgenommen worden. Dort ist geregelt, dass bei einem Anteilserwerb Verlustvorträge und Verluste, die im Jahr des Anteilserwerbs bis zum Erwerbszeitpunkt anfallen, entweder quotal oder insgesamt gestrichen werden. Werden mehr als 25 %, aber nicht mehr als 50 % Anteile an der verlustträchtigen GmbH innerhalb eines 5-Jahreszeitraums mittelbar oder unmittelbar erworben, werden die vorgenannten Verluste quotal gekürzt. Bei einem Anteilserwerb von mehr als 50 % innerhalb eines 5-Jahreszeitraums, mittelbar oder unmittelbar, sind die Verluste insgesamt zu streichen.
Diese Vorschrift soll nun durch eine Sonderregelung ergänzt werden, nach der eine Verlustverrechnung möglich sein soll, wenn Anteile an einer sog. Zielgesellschaft durch eine Wagniskapitalbeteiligungsgesellschaft erworben werden und die Verluste auf stille Reserven des Betriebsvermögens der Zielgesellschaft entfallen (§ 8c Abs. 2 KStG). Der Verlust soll auch bei Folgeerwerben der Anteile an der Zielgesellschaft von einer Wagnisbeteiligungsgesellschaft verrechenbar bleiben, wenn die Wagnisbeteiligungsgesellschaft die Anteile zu diesem Zeitpunkt mindestens 4 Jahre gehalten hat. Der Verlust soll im Jahr des Beteiligungserwerbs zu 1/5 und in den folgenden 4 Jahren mit jeweils einem weiteren Fünftel abgezogen werden können.
Dazu müßte dann im Vorfeld wohl eine außerordentliche HV stattfinden. Die könnte die MSP-Holding ja auch einberufen, denn dazu reichen die vorhandenen 10,xx% aus.
Is ja wieder nix passiert heut nur hüllenloses Gewäsche und Geheule.
Wie jeden Tag bald!
Jetzt muss mal wieder Schluss sein und lasst uns über Fakten reden.
Der Rest ist jedem hinlänglich bekannt, bald alle Varianten sind gezogen, diskutiert und ausgeredet.
pegeha
Das macht auch Sinn und vielleicht hat UI mit FRN deswegen die Gespräche abgebrochen!!!
Und vielleicht hat UI deswegen knapp 10% an DRI gekauft!!
Und vielleicht musste deshalb die KE klein gehalten werden um DRI günstig reinzulassen!!
Und vielleicht ist es zwischen UI und FRN längst beschlossen, das FRN sich DRI annimmt.
Dann hängen alle zusammen, UI noch zusätzlich eine Option mit 20% in Versatel.
Verlustvorträge können auch voll genutzt werden.
Jetzt spielt das Drehbuch selber weiter.............
Es würde zum jetzigen Zeitpunkt auf jedenfall nix dagegensprechen!
Die haben jetzt erstmal den durch die Kapitalerhöhung bedingten Maulkorb auf.
Aber vielleicht gibt's ja von UI oder FRE was. :-)
Kommt halt drauf an.
Wir wollen ja nur mob.
PS:
Optionsscheine
am 14. bzw. am 19.12. laufen eine Menge Optionsscheine der Commerzbank und der Deutschen Bank auf Drillisch aus.
Die haben naturgemäß auch hohes Interesse daran, dass der Kurs bis dahin möglichst tief ist.
schönes Wochenende nach diesen hektischen Tagen hier,
Juche
DJ DGAP-PVR: Drillisch AG: Correction Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distribution
Drillisch AG / Release of an announcement according to Article 21, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] (share)
07.12.2007
Release of a Voting Rights announcement, transmitted by DGAP - a company of EquityStory AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Correction of our release according to Article 21 Section 1, 22 Section 1
Sentence 1 No. 1 WpHG as of November 27, 2007
Dear Ladies or Sirs:
We hereby notify according to Article 21, Section 1 of the WpHG that the
voting rights of United Internet AG, Montabaur, Germany, in Drillisch AG,
Maintal, Germany, have exceeded the 3% and 5% threshold of the voting
rights on November 29, 2007 and now amount to 9.68% (this corresponds to
5,150,000 voting rights).
The voting rights are attributable to United Internet AG pursuant to
section 22 Section 1 Sentence 1 No. 1 WpHG via its controlled subsidiary
United Internet Beteiligungen GmbH holding 3% or more of the voting rights
in Drillisch AG.
07.12.2007 Financial News transmitted by DGAP
Language: English
Issuer: Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Deutschland
Internet: www.drillisch.de
End of News DGAP News-Service
Sollte das nichts werden, dann steht wohl als nächstes die Beantragung einer außeroderntlichen HV an auf der dann diesmal dann wirklich mit Hilfe weiterer Investoren das Management ausgetauscht wird. Diese Möglochkeit hat Spörr beim letzten mal ja geschickt abgewendet, in dem er FRE zum Verkauf angeboten hatte.
und noch größer die Enttäuschungen. Ein Manager, der in Windeseile
aus dem Desaster gelernt hatte, war Ralph Dommermuth – CEO bei United
Internet (WKN 508903). Bei einem Schuldenstand von 90 Mio. Euro – wir
schreiben das Jahr 2001 – steuert er konsequent um und wirft alles über Bord,
was auf absehbare Zeit kein Geld einträgt. Übrig geblieben sind: das Segment
Produkte mit Marken wie GMX oder WEB.DE sowie das ungleich kleinere
Segment Online-Marketing mit Töchtern wie AdLink, affilinet oder Sedo.
Nun fädelt Dommermuth den nächsten Deal ein: United Internet erwirbt
zwanzig Prozent an Versatel, seines Zeichens drittgrößter deutscher Telekommunikationsanbieter.
Damit verknüpft: die Option für den Zugriff auf ein DSLNetz,
das ein Viertel aller deutschen Haushalte erreicht.
Fundamentales: United Internet wächst in allen Bereichen. Der Umsatz
stieg in den vergangenen Jahren mit hoher zweistelliger Rate und das Ergebnis
jeweils überproportional. Im soeben bilanzierten dritten Quartal erreicht der
einstige Webpionier aus dem Westerwald mit 7,07 Millionen bezahlten
Kundenverträgen (davon 2,54 Millionen DSL-Kunden) einen um 27 Prozent
auf fast 1,1 Mrd. Euro gesteigerten Umsatz. Das Vorsteuer-Ergebnis kletterte um
30 Prozent auf 182 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt bequem bei mehr als
40 Prozent, die Marge bei ausbaufähigen 16 Prozent.
Wertung: United Internet ist in vielen Bereichen Marktführer. Nur ein Teilbereich
ist mit Blick auf die zunehmende Konkurrenz und die erreichte Marktsättigung
inzwischen ein Auslaufmodell: der Wiederverkauf von DSL-Anschlüssen.
United Internet rüstet sich daher mit dem strategischen Engagement
bei Versatel. Erhöht Dommermuth die Beteiligung weiter und macht Versatel-
Großaktionär Apax dessen 38-Prozent-Anteil abspenstig, erhält er Zugriff auf
eines der größten Breitbandnetze in Deutschland. Er könnte ein Viertel aller
DSL-Kunden Kosten senkend auf das dann eigene Netz umschalten und mit der
so erreichten weiteren Unabhängigkeit von der Telekom die Marge deutlich
heben. Vorerst hat Dommermuth jedoch nur einen Fuß in der Tür, um der
Telekom auch im Leitungsnetz echte Konkurrenz zu machen.
Analysten sehen den Gewinn im Konsens
weiter steigen. Sie erwarten für 2008 ein Ergebnis
je Aktie von 0,86 Euro. Das bedeutet: Sie als
Anleger bekommen die Aktie derzeit zu einem
KGV von rund 19 – eine im Vergleich zu den
vergangenen Jahren niedrige Bewertung
Fazit: United Internet bietet Anlegern derzeit
die Möglichkeit, sich günstiger als noch in den
Vorjahren in einen stark wachsenden Internetwert
einzukaufen. Anlegern, die etwas Spekulationskapital
einsetzen, bietet das Papier eine attraktive
Teilhabe an der deutschen Internetbranche.
Dabei passt es gut, dass Dommermuth auch
mit eigenem Kapital dabei ist. Seine Beteiligung
an United Internet wiegt stolze 35 Prozent
mir wird beim aktuellen kurs schlecht bei dem gedanken wir würden übernommen! und fraglich ist, zu welchem preis die grossaktionäre einlenken und wie schmackhaft denen das GEBEN gemacht wird....
s.
Allerdings gehe ich dann davon aus, dass die FRE-Unternehmensleitung eine andere ist.
Dafür wäre dann im Vorfeld eine außerordentliche HV erforderlich.
entweder man ist sich notariell im vorfeld einig und man braucht kein hv oder man geht das risk ein wieder der puhmann zu sein. also aohv schliesse ich aus...
s.
dri (oder wer auch immer) frn übernimmt, oder gehts auch anders rum?