100 % Anstieg - Nachfolgethread!
Aber ich meine irgendwo gelesen/gehört zu haben, dass auch ein gewisser Streubesitz vorhanden sein muss. Laut onvista liegt der bei centrotherm bei 30,06%. Wäre das nicht ein bisserl wenig?
stimmt, eng wirds allemal. Vielleicht wirds ja ein leicht vorgezogenes Nikolausgeschenk. Also schon einen Tag früher die Schuhe putzen und rausstellen.
Schönes WE Euch allen
nach website centrotherm ist der ff bei 33,53%, wären 288 mios. MK hmmmm
biergott hat diese zahl (29,19%) bereits berücksichtigt.
juche, ich weiss von versatel, dass die auch erst ende april an die börse gekommen sind, allerdings zum september, trotz nur 4 monatiger umsatzwertung, in den tec integriert wurden. muss also nicht unbedingt 12 monate rückwirkend umsatz gefahren worden sein.
grüsse
s.
das volumen dürfte tatsächlich nicht reichen bei centrotherm!
grüsse
s.
30.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Am 28. November hat die Tremblant - Trident Partners Ltd., c/o Citco Fund
Services (Cayman Islands) Limited, Cayman Islands, die Schwelle von 3% der
Stimmrechtsanteile an der Drillisch AG, Maintal, Deutschland,
unterschritten. Zu diesem Zeitpunkt betrug die Höhe des Stimmrechtsanteils
2,05%. Dies entspricht einer Gesamtstückzahl von 1.089.357 Stimmen.
Am 28. November hat die Tremblant - Trident Capital LP, c/o Tremblant
Capital Group, New York, USA, die Schwelle von 3% der Stimmrechtsanteile an
der Drillisch AG, Maintal, Deutschland, unterschritten. Zu diesem Zeitpunkt
betrug die Höhe des Stimmrechtsanteils 2,71%. Dies entspricht einer
Gesamtstückzahl von 1.441.268 Stimmen. Sämtliche Stimmrechte werden der
Tremblant - Trident Capital LP gemäß §22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG
zugerechnet.
Am 28. November hat die Tremblant - Trident Capital I LLC, c/o Tremblant
Capital Group, New York, USA, die Schwelle von 3% der Stimmrechtsanteile an
der Drillisch AG, Maintal, Deutschland, unterschritten. Zu diesem Zeitpunkt
betrug die Höhe des Stimmrechtsanteils 2,71%. Dies entspricht einer
Gesamtstückzahl von 1.441.268 Stimmen. Sämtliche Stimmrechte werden der
Tremblant - Trident Capital I LLC gemäß §22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i.V.m.
§22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet.
Am 28. November hat Herr Bratt Barakett, c/o Tremblant Capital Group, New
York, USA, die Schwelle von 3% der Stimmrechtsanteile an der Drillisch AG,
Maintal, Deutschland, unterschritten. Zu diesem Zeitpunkt betrug die Höhe
des Stimmrechtsanteils 2,71%. Dies entspricht einer Gesamtstückzahl von
1.441.268 Stimmen. Sämtliche Stimmrechte werden Herrn Barakett gemäß 22§
Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG i.V.m. §22 Abs. 1 Satz 2 WpHG zugerechnet.
30.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Deutschland
Internet: www.drillisch.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------
Braucht wohl für Mami ein nettes Weihnachtsgeschenk!
Vielleicht sind Sie ja von Tremblant direkt zu P.C. oder V.C gewandert! Vermute ich!
Vielleicht hat ja die KE nicht gereicht und Tremblant hat welche abgeben müssen, zum Wohle der Firma *gggg
Deshalb steht auch noch nicht fest, ob trembl. nicht gezeichnet hat, nur daß sie am tag vorher was verkauft haben, frust oder finanzierung neue shares, eher nicht , oder was für nen großinvestor, we'll see.
Das vatas heut bei freenet rauf ist, kann kein zufall sein, die kaufen nicht mal eben 4% und das läßt die nicht gezogene option von dri bei vatas erfreulicherweise in nem ganz anderen Licht erscheinen, denn dann wussten die das längst und haben nun auch noch aufgestockt: Für wen ? ja, das dürfte auf der Hand liegen, domi hat berenberg bei versatel kaufen lassen, ev hier vatas , die aber sicher für nen käufer, egal ob der ui oder telefonica heißt und damit das klappt, hat pc das paket dort gelassen, nur so kann der Käufer sicher seine Mehrheit kriegen und wir damit dann automatisch msp, pc dürfte das paket nur mit kakül gegeben haben.
Wer weiß, ev ja vatas und apax zusammen , ist auch egal, in 2-3 wochen ist ein bid draußen und wir drin. Solange sag ich minem Weib nicht, daß sie stricken muss für weihnachten, hat ja dann noch 3 Tage.
Coole Truppe hier, auch wenns Galgenhumor ist. Hoffe, wir bekommen wirklich unsere Siegesfeier, wäre mehr als verdient und dann kann man auch mal Gsichter sehen, Nice weekend
Bundesnetzagentur hatte im vergangenen Jahr erstmals in den Mobilfunkmarkt eingegriffen
Die deutschen Mobilfunknetzbetreiber sind erneut mit einem Antrag auf eine Gebührenerhöhung gescheitert. Die Bundesnetzagentur senkte zum zweiten Mal in Folge die Entgelte, die die Anbieter für die Durchleitung von Gesprächen aus anderen Netzen erheben dürfen. Die Behörde teilte am Freitag mit, dass die sogenannten Terminierungsentgelte zum 1. Dezember um rund zehn Prozent fallen.
Die neuen Gebühren gelten bis Ende März 2009. Mit der 16-monatigen Laufzeit legte der Regulierer einen längeren Zeitraum fest als beim letzten Mal, als die Höhe der Beträge für zwölf Monate festgeschrieben wurde.
Mobilfunk- und Festnetzbetreiber stellen einander Terminierungsentgelte in Rechnung, wenn sie Gespräche aus einem fremden Netz an eigene Kunden durchstellen. Diese Entgelte, die letztlich vom Anrufer bezahlt werden, sind eine wichtige Einnahmequelle der Netzbetreiber.
Die beiden großen Anbieter T-Mobile und Vodafone dürfen ab dem 1. Dezember nur noch 7,92 Cent je Minute als Terminierungsentgelt verlangen. Seit dem vergangenen Jahr liegt die Gebühr bei 8,78 Cent. Weil die beiden kleineren Anbietern E-Plus und O2 später starteten und zunächst nur im E-Netz operierten, das den Aufbau von mehr Basisstationen erforderte, gesteht Chefregulierer Matthias Kurth ihnen weiter höhere Gebühren zu. Doch ist der Preisunterschied verringert, weil Kurth nicht mehr so große Nachteile gegenüber den Großen sieht. Für E-Plus und O2 sinken die Entgelte auf 8,8 Cent von bisher 9,94 Cent.
T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 hatten höhere Gebühren beantragt. Die Entgelte sollen die Kosten für den Betrieb der Netze decken. Im vergangenen Jahr hatte Kurth einen Vergleich zu anderen europäischen Ländern hergestellt, weil die vorgelegten Kostenunterlagen laut Kurth nicht aussagekräftig genug waren. Auch diesmal lagen die beantragten Gebühren auseinander: O2 wollte fast 20 Cent die Minute, nur Vodafone lag mit seinem Antrag unter zehn Cent. Dennoch bezog Kurth diesmal auch den Kostennachweis eines Anbieters mit ein. "Es ist erfreulich, dass sich zumindest ein Netzbetreiber unsere Kritik an den im vergangenen Jahr vorgelegten Nachweisen zu Herzen genommen hat."
Die Bundesnetzagentur hatte im vergangenen Jahr erstmals in den Mobilfunkmarkt eingegriffen und die Gebühren um 20 Prozent gesenkt, nachdem eine freiwillige Einigung in der Branche gescheitert war. Die Mobilfunknetzbetreiber hatten gegen den Eingriff des Regulierers vor dem Verwaltungsgericht Köln geklagt und recht bekommen. Jedoch legte die Bundesnetzagentur Revision beim Bundesverwaltungsgericht ein.
Der Regulierer erhofft sich durch die Senkung auch niedrigere Endkundenpreise. Doch Kritiker erachten die Gebühren als immer noch zu hoch. Es herrsche weiter ein großes Ungleichgewicht zu den Entgelten, die die Festnetzbetreiber mit lediglich 0,69 Cent je Minute erheben dürften, kritisierte der Geschäftsführer des Breitbandverbandes Breko, Rainer Lüddemann. Angemessen sei ein Terminierungsentgelt von fünf Cent, um die Kosten zu decken. Der Branchenverband VATM kritisierte, dass die vorgelegten Kostenunterlagen eines einzigen Anbieters einbezogen worden seien. Es sei fraglich, ob dies allen Betreibern gerecht werde.
VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner bemängelte zudem, dass die Gebührenspreizung zwischen den großen und kleinen Anbietern verringert worden sei. Dies wiederum begrüßte ein Vodafone-Sprecher. Die Netze von E-Plus und O2 seien etabliert und die Anbieter verfügten mittlerweile über die gleichen Frequenzen. Die verlängerte Laufzeit der Gebühren bringe zudem eine bessere Planungssicherheit.(APA/Reuters)
http://derstandard.at/?id=3133440
und heute erstes Posting 9:20 Uhr
:-) gut so...schönes und vielleicht spannendes Wochenende.
Vorschläge zur Verbesserung von Euch sind erwünscht!
Kann ich ganz einfach überarbeiten.