100 % Anstieg - Nachfolgethread!
I muss jetzt leider Garagentor reparieren. Kann also erst gegen Nachmittag eure
Anregungen umsetzen.
gruss lire
Stellt Euch mal vor FRN hätte die (bitte laßt mich leben)
bisher wurden wir immer überrascht - jedesmal passierte was ganz anderes.
Auf jeden Fall nix glauben was in der Presse steht: UI hätte abgebrochen - Vatas wäre ein Gegenspieler usw.... die Jungs lieben obligatorisch falsch.
Auf jeden Fall wird noch eingelocht.
Das Ganze wäre eigentlich einen Sachbuch Bestseller wert !! Und klar ist auch, dass ich den nicht schreiben kann. Aber den schreibt auch kein Pressefuzzi. Vll. findet sich unter Euch jemand. Einer der schon Erfahrung hat und in der Arbeit zuwenig zu tun hat :-)
oder sonst zu lange unter der Dusche steht :-)
ich denke mal, wie immer schon, mobilcom geht an drillisch und der rest an united internet.
das wäre wie ostern und weihnachten auf einmal. die equities hätten wir dann auch auf unserer seite, denn wie geschrieben: vatas-drillisch-mob united; apax-versatel-united; apax+vatas+MSP=powerbasis für weitere aquisen wie debitel/talkline-permira---> apax+vatas+permira+MSP=Jumbo!
paschalis macht das schon, wenn es auch manchmal so scheint als hätte er eingeseifte hände :-)
hm...
s.
Trotzdem strebt der Mobilfunker an 01.12.2007
13:02
Der Mobilfunker Vodafone will mit seiner Tochter Arcor jetzt auch im Festnetz die Verfolgung der Deutschen Telekom aufnehmen. Das berichtet WirtschaftsWoche aufgrund einer geheimen Mittelfristplanung, die dem Magazin vorliegen soll. Aus dieser ginge allerdings auch hervor, dass Vodafone schon wenige Monate nach dem Start seiner Festnetzoffensive hinter den Planzahlen zurückliege. So seien Vodafone und Arcor (Gesellschafter sind Vodafone, Deutsche Bahn und Deutsche Bank) für das laufende Geschäftsjahr vom angestrebten Rekordzuwachs von 1,1 Millionen DSL-Kunden weit entfernt. Sie konnten zusammen in den ersten sechs Monaten nur 258 000 DSL-Kunden dazu gewinnen – der schwächste Zuwachs seit zwei Jahren. Bis 2012 will das Unternehmen 5,5 Millionen DSL-Kunden unter Vertrag haben (Bei Arcor 4,1 Millionen; bei Vodafone 1,4 Millionen).
Wegen des schwächelnden Kundenzuwaches geraten auch die anderen hoch gesteckten Ziele in Gefahr, der Umsatz soll bis 2012 um eine Milliarde auf 3,3 Milliarden Euro steigen. Das Konzernergebnis soll auf 462 Millionen Euro anwachsen, für 2007/2008 sind 200 Millionen Euro angestrebt. An Infrastruktur-Investitionen sollen bis 2012 1,4 Milliarden Euro fließen, gleichzeitig ist vorgesehen, die Mitarbeiterzahl von derzeit 3 588 auf 3 400 zu reduzieren.
http://www.teltarif.de/arch/2007/kw48/s28046.html
Wenn über kurz oder lang die Zukunft im Bereich des Mobilen Internet liegt, wie will dann ein reiner MSP-Betrieb auf Dauer bestehen, wenn die dafür notwendige Mobilfunk-Technik UMTS, Wimax´,Hsdpa usw. lizenzmäßig bei den großen Mobilnetzanbietern wie O2, E-Plus oder Telekom liegen? Dri/MOB ist dann weiterhin nur Zwischenhändler.
Der einzigste Hebel von MSP (DRI und MOB) wäre doch die erfolgreichere Kundenaquise bzw. deren momentane Kundenstamm, oder liege ich da falsch?
Sorry, wenn ich für den einen oder anderen so naiv frage, aber da ich erst seit kurzem in Dri investiert bin, beschäftigt mich der weitere Ausblick (auch über 2007 hinaus). Und da ich durch Zufall auf euer Bord gestoßen bin (das ich übrigens klasse finde!!) dachte ich mir, ich stelle die Grundsatz-Frage einfach mal ein.
aktienarthur
doch bis dahin sind andere technologien wohl schon standard, die wir bisher nur andeutungsweise erahnen können. satelliten oder weiss der kuckuck was...
ich sehe das geschäftsmodell nur ohne ausreichende grösse, marktmacht als gefährdet.
schönes WE
s.
Düsseldorf (dpa) - Der Rückgang der Minutenpreise bei Handytelefonaten und Kurzmitteilungen nähert sich nach Ansicht von Vodafone Deutschland seinem Ende.
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«Wir liegen jetzt bei rund 15 Cent pro Minute und gehören damit in Europa zu den Ländern mit den niedrigsten Tarifen. Das spüren auch wir beim Umsatz. Wir sind zwar so aufgestellt, dass wir jeden Preiskampf mitmachen können. Doch sehr viel tiefer werden die Tarife kaum noch fallen», sagte der Deutschlandchef des britischen Mobilfunkkonzerns, Friedrich Joussen, der «Wirtschaftswoche». Er gehe davon aus, dass das rasant wachsende Datengeschäft die Umsatzausfälle im traditionellen Geschäft bald mehr als ausgleiche. Der Rummel um das iPhone zeige, dass das mobile Internet den Massenmarkt erobere.
Schwierigkeiten räumte Joussen beim Verkauf von DSL-Anschlüssen bei der Vodafone-Tochter Arcor ein. Der intensive Wettbewerb und das Wiedererstarken der Telekom machten es schwieriger, Kunden zum Wechsel zu bewegen. «Das spüren wir bei Arcor», sagte er.
Vodafone wolle auch im Festnetz eine führende Rolle in Europa übernehmen. «Im Mobilfunk sind wir überall in Europa die Nummer eins oder zwei. Das ist unser Anspruch. Diese Stellung wollen wir auch im gesamten Telekommunikationsmarkt bekommen», bekräftigte Joussen. Es müsse nicht sofort ein Marktanteil von 36 Prozent wie im Mobilfunk sein. Die kritische Größe liege im Festnetz bei etwa 20 Prozent. Das wären sechs Millionen Kunden.
http://de.news.yahoo.com/nachrichten/telekommunikationsbranche.html
Und die haben mit der Billigmarke "Bob" einen Tarif mit 5 Cent in alle Netze ohne Grundgebühr und ohne Mindestumsatz!
http://www.bob.at/tarif
http://www.versatel.de/de/hauptbereich/...tie/aktionaersstruktur.html
18:25
Mit einem Gerät sowohl im Festnetz als auch mobil telefonieren - das wird in Fachkreisen gern als Killerapplikation verkauft. Bislang zeigen sich die Privatkunden nur mäßig interessiert. Das ist auch wenig verwunderlich, denn günstige Tarife und vor allem attraktive Endgeräte sind bisher noch Mangelware. Seit Jahren kommt die Entwicklung geeigneter Telefone nicht so richtig in die Gänge.
Das ist nach Ansicht von Experten auch der Hauptgrund, warum die so genannte Konvergenz von Mobilfunk und Festnetz (FMC) bislang noch keinen nennenswerten Zuspruch verzeichnen konnte - obwohl dadurch die Kosten erheblich gesenkt werden können. Laut einem Bericht in der Financial Times Deutschland (FTD) ist FMC im Markt für Geschäftskunden mittlerweile zu einer festen Größe geworden.
Im kommenden Jahr soll allerdings endlich der große Durchbruch erfolgen - zumindest nach Prognosen der Fixed Mobile Convergence Alliance (FMCA). "Bis Ende 2008 wird sich die Zahl der verschiedenen Modelle solcher multimodalen Handys in den Hunderten bewegen", meint Steve Andrews, Vorsitzender der FMCA.
Aktuell gebe es allerdings nicht einmal 50 Modelle, die den Wechsel zwischen Fest- und Mobilnetz beherrschen. In der FMCA sind 32 Telekomkonzerne, Handy-Hersteller und Netzwerkausrüster organisiert, darunter die Deutsche Telekom, British Telecom (BT), Telecom Italia und Motorola.
Herausforderung für Handy-Hersteller
"Die richtigen Geräte mit den entsprechenden Funktionen zu bauen ist derzeit eine der Prioritäten der Branche", sagt Andrews, der gleichzeitig auch bei BT für das Thema Konvergenz zuständig ist. Tatsächlich drängen immer mehr Hersteller auf den Markt für multimodalen Mobiltelefone. Interessant für Kunden sind vor allem die Modelle, die einen unlizenzierten Mobilzugang haben, auch Unlicensed Mobile Access (UMA) genannt. Mithilfe von UMA rücken herkömmliche Mobilfunknetze mit lokalen Breitbandnetzen (WLAN) zusammen. Der Clou dabei ist, dass die Gespräche nicht abbrechen, wenn das Telefonat von einem Netz in das andere wechselt (Seamless Handover). Verlässt man den jeweiligen Hotspot, schaltet das Gerät automatisch auf das Mobilfunknetz. UMA-Geräte gibt es schon bei Nokia, Samsung und Motorola. Seit diesem Jahr bietet auch der Blackberry-Hersteller RIM ein solches Gerät.
Prognosen des Marktforschers Gartner zufolge soll der Verkauf von WLAN-fähigen Mobiltelefonen von derzeit knapp 26 Millionen Stück pro Jahr bis zum Jahr 2010 auf rund 360 Millionen anwachsen. Das wären knapp 25 Prozent aller verkauften Handys. Es gibt aber auch deutlich zurückhaltendere Prognosen. So sieht In-Stat den Markt bis 2010 lediglich auf 140 Millionen verkaufte Telefone steigen. "Die Mehrzahl der Nutzer werden Geschäftskunden sein. Aber der Anteil der Privatkunden wird ab 2008 voraussichtlich stark steigen", sagt Andrews weiter. Als treibende Entwicklung führt der BT-Manager den steigenden Bedarf der Kunden an, auch mobil E-Mails lesen zu können.
BT hatte 2005 als erster Anbieter ein Konvergenz-Produkt unter der Bezeichnung BT Fusion eingeführt - anfangs nur für Geschäftskunden. Inzwischen sollen bis zu 80 Prozent der Abonnenten Privatkunden sein. Andere Projekte waren weniger erfolgreich und wurden wieder eingestellt - beispielsweise das erst im vergangenen Jahr eingeführte Angebot T-One der Deutschen Telekom. Der Dienst funktionierte lediglich mit einem unattraktiven Mobiltelefon - die Kunden blieben aus. Doch nicht nur das Angebot an zuverlässigen Endgeräten, auch der Preis für den Dienst an sich wird über die künftige Attraktivität von Konvergenz-Angeboten entscheiden.
teltarif