Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

In this talk, Neve Gordon will discuss the response of academic institutions to the genocidal violence perpetrated in the Gaza Strip.
25 September 2024
..Gordon will analyse the different strategies universities in Europe and Israel have adopted to silence Palestinian and pro-Palestinian speech and activism  ...  
the ‘marketisation of the university’ and the rise of extreme right-wing politics.

Lecture by Neve Gordon: ‘Academia in the Face of Genocide’
https://aihr.uva.nl/content/events/2024/09/academia-and-genocide.html
 

Ohne jede Perspektive für die Palästinenser werden die sich auch nie an Israel annähern.

Dies muss man Israel schon aufzeigen. Denn es kam sehr lange vor diesem Konflikt auch zu vielen gewalttätigen Übergriffen seitens israelischer Siedler auf Palästinenser und zu illegalen Landnahmen, was der Staat nicht nur tolerierte, dabei kam es auch zu Toten. Auch jetzt macht Israel keine Kehrwende bezüglich Siedlungspolitik, es wurde oft von den westlichen Partnern gerügt deswegen, denn das entspricht nicht deren Vorstellungen von Menschenrechten und wird keinen langfristigen Frieden bringen, doch wird es Israel und den Juden weltweit schaden. Wenn Israel die Unterstützung des Westens zunehmend verliert ist das auch eine grosse Gefährdung des Staates Israel. Nur mit militärischen Mitteln kann man das kaum jemals entscheiden oder entspannen. Wenn die Palästinenser keine Staatlichkeit bekommen, kann man sie auch nicht wirklich verbindlich einbinden, sie sind illegal und orientieren sich daran, an was sollen sie sich sonst orientieren? So liessen sie sich auch leicht vereinnahmen von der Hamas. Das unterliegt einer Logik, nicht deren pauschalen Bosheit, sonst wären wir bei purem Rassismus .