Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 645 von 983 Neuester Beitrag: 18.02.25 10:38 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 14:50 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.566 |
Neuester Beitrag: | 18.02.25 10:38 | von: Uraktionär | Leser gesamt: | 6.279.092 |
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Hier geht es um das Verursacherprinzip.
Ich finde, RT und BOC tun schon eine Menge, wenn Sie die Umweltschäden beseitigen und dann den Landeignern ein großes Stück vom Kuchen abgeben.
Man wird sich mit Sicherheit irgendwo treffen.
wird aber ein paar Monate - auf die es bekanntlich auch nicht mehr ankommt - dauern, das zu vermitteln :-)
Anleger verkaufen - Leer oder gedeckt - weil sie nach fast einem viertel Jahrhundert nicht glauben, dass sich kurzfristig etwas in den Mrd. Ansprüchen vor Ort ändert.
Und die, die ihre Aktien für die Verkäufe ausleihen ( Aktionäre oder Lagerstellen ), sagen sich: "Die Aktien verleihe ich gerne gegen Leihgebühr. Bringt laufend Rendite und ist ja nicht mein Problem, wie die Leerverkäufer die Aktien wieder beschaffen"
Und da Lang Investierte auch nichts machen, steigt dann 'mal der Umsatz wie jetzt wegen des Zeitungsartikels.
Spannend würde es erst, wenn vor Ort tatsächlich die Einsicht käme, dass eine produzierende Panguna mehr bringt, als Mrd. Phantasieansprüche, basierend auf Wunschvorstellungen.
Immerhin wurde auf Onas Forderung von 10 Bill. schon sofort 55% Rabatt eingeräumt bevor überhaupt mit Verhandlungen begonnen wurde.;-)))))
@ALPHA
Hast du bzw. lässt du deine Shares denn eintragen?
Anders ausgedrückt: Ich kaufe lieber zu 40Cent statt zu 50 - zu 30 statt zu 40 - zu 20 statt zu 30 und auf dem Weg dahin - sehe ich Leerv.rkäufe äußerst positiv. Was in einigen Jahr.n aus dem Investment wird, zeigt sowieso die Zeit - aber günstig.r einkaufen - und da helfen doch die Ausleihungen - schadet nicht.
Ich kann allerdings gut reden, denn für mich gilt : KEINE KR.DITE und BREITE STEU-UNG
lukr.tiver Chart - oder?
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...5#timeSpan=5Y&e&
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...1129205&timeSpan=5Y#
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...ON=64530&timeSpan=5Y
Damals wurden die Deckelorders einfach weggekauft...waren allerdings auch eine kleine Millionenzahl und das ADR Programm wurde ja auch damals cash gezettelt - war wohl billiger - ähnlich - wie in diesem Mai hier: http://www.commodities-now.com/news/...utomated-trading-services.html
http://www.zerohedge.com/news/2013-05-25/...pens-four-arrested?page=2
wo vom Aktionär - Familie Rothschild - die Notbremse gezogen wurde und kurzfristig cash gezettelt wurde.
Und was sagt uns das?
Nun - wenn es wirklich zur Einigung kommt - wird cash gezettelt.
Der Kurs versuchte - "zufällig" - denn Absicht unterstelle ich natürlich nicht - über die Heimatbörse unten zu bleiben. Da die Nachrichtenlage besser wurde, wurden die angebotenen Stücke dummerweise aber gekauft - es wurde zu teuer - der Kurs brach aus + die Umsätze in Aus. gingen zurück. Man ließ den Kurs sich exponential "auskotzen" - aus Sicht derer, die vorher verkauften - und stellte große Verkaufspositionen erst bei 2Aus$ wieder ins Angebot - und brach damit Kurs + Psyche.
Für die ADR's ging man den einfacheren Weg: cash settelment - waren wohl zu viele?
Schlußfolgerung: Spätestens VOR 2Aus.$ werden unsere Stücke eingetragen, um nicht wie die ADR Kunden behandelt zu werden.
Wie schnell die Großen mit Derivaten und Leerverkäufen auch 'mal Milliarden in den Sand setzen, zeigte anschaulich der "London Whale" http://www.thestreet.com/story/11870749/1/...n-to-6-billion-loss.html
Aber man muß bei den Verlusten natürlich auch berücksichtigen, dass bis zum Zusammenbruch der Spekulation Jahre lang Quartal für Quartal Gewinne bei den Kunden erscheinen, was im Wettbewerb um die Kunden ganz gut in den bunten Q+K Berichten aussieht und entsprechend gelobt und honoriert wird.
Da kann man doch 'mal 1 Verlustquartal verschmerzen - oder?
neben dem: "Die einigen sich sowieso nicht wegen zu hoher Forderungen" -
und wieder einem anderen: Kreditkäufe von Anlegern werden liquidiert, wenn der Kurs genügend fällt.
Im Artikel
http://ramumine.wordpress.com/2013/06/04/...ignores-the-real-history/
habe ich zum ersten Mal die Wörter "raise money" im Zusammenhang mit Panguna gelesen. Noch dazu stammt der Kommentar von Taylor:
Auszug: "Q: How would Bougainville’s independence affect your operations?
TAYLOR: It’s an important question for me as a potential investor. When I need to raise the money for this mine, by going to banks and investors, wanting to raise billions of dollars, they’re going to say: “Tell me about Bougainville.” If Bougainville is the world’s newest nation, with no track record of managing projects, as opposed to PNG which has a long track record, it’s going to be easier to raise the money if Bougainville doesn’t go down the independence route. I wouldn’t even go to the market at this stage, because I can’t tell the market what they’re investing in."
raise money = Kapitalerhöhung
In der Praxis ist es so, dass die Gesellschaft, die eine Kapitalerhöhung durchführen möchte/muss, ein Interesse an einer möglichst hohen Marktkapitalisierung der Gesellschaft (= möglichst hoher Aktienkurs) hat. Somit erreicht man, dass sich die Verwässerung der Aktien der Altaktionäre in Grenzen hält. Das bedeutet dann, dass für eine fest definierte Geldsumme X, weniger neue Aktien ausgegeben werden müssen.
Ich glaube übrigens nicht, wie in diesem Board des Öfteren geschrieben, dass irgendwelche Organisationen (beispielsweise Weltbank usw.) finanzielle Mittel "direkt" in einen Minenbetrieb steckt und somit keine Kapitalerhöhung nötig ist, um den Minenbetrieb aufzunehmen.
Das Aktienkapital wird zu gegebener Zeit erhöht werden. Dann werden Altaktionäre wie wir, Rio Tinto und andere Investoren (von mir aus auch Chinesen mittels Joint Venture usw.) zu Kasse gebeten und neuen Aktien (= Kapitalerhöhung) ausgegeben.
Ich erwarte, dass zu diesem Zeitpunkt aus oben genannten Gründen (Verwässerung) der Aktienkurs wesentlich höher steht als heute. Bis dahin werden aber sicherlich noch zig Monate (Jahre?) vergehen.
Woher soll das Geld für die Wiederaufnahme sonst kommen?
Die "Euphorie" darüber das sich ein Teil der LO zu einem Body zusammen geschlossen haben um ihre Forderungen zu definieren ist verfrüht.
Es gibt noch so viele Punkte. Beispiel: Die 19 Prozent die PNG hält. Werden die an das AGB übertagen?
Denn wenn der Kuchen verteilt wird - dann ja wohl nach Besitzanteilen, oder?
Marktkommentar von Martin Siegel
07.04.08
Bougainville (AUS, MKP 423 Mio. A$) berichtet im vorläufigen Jahresbericht vom 20.02.08 über umfangreiche Vorbereitungen, um eine aktive Explorationstätigkeit wieder aufnehmen zu können. Das langfristige Ziel bleibt, die am 15.05.89 eingestellte Produktion wieder aufzunehmen. Zunächst wurden vor allem die vorhandenen Daten gesichtet, um Explorationsziele definieren zu können. Zudem werden enge Kontakte zur Bevölkerung von Bougainville und der Zentralregierung von Papua-Neuguinea gehalten. Im Gesamtjahr 2007 erzielte Bougainville einen Gewinn von 1,5 Mio. A$. Weiterhin decken die Einnahmen aus Zinsen und Dividenden die laufenden Kosten und sichern so das Überleben der Gesellschaft. Bougainville verfügt neben den Bergbaurechten, die mit 228,3 Mio. A$ bewertet werden, über einen Bestand von Cash und kurzfristigen Forderungen über 7,5 Mio. A$ (12,3 Mio. A$) und eine gesamte Kreditbelastung von 14,5 Mio. A$.
Beurteilung: Die Wiedereröffnung der Mine würde Investitionskosten von etwa 1 Mrd A$ erfordern und einen Zeitraum von mindestens 3 Jahren umfassen. Nach jahrlangem Stillstand scheint das Management die zukünftigen Möglichkeiten vorsichtig zu sondieren. Zur Finanzierung müssten umfangreiche Kapitalerhöhungen durchgeführt werden, was den Aktienkurs belasten würde. Hohen Risiken stehen weiterhin geringe Chancen gegenüber.
Empfehlung: Altbestände verkaufen und die freiwerdenden Mittel in sichereren Investments anlegen, aktueller Kurs 1,055 A$.
18.10.07
Bougainville Copper (AUS, MKP 461 Mio. A$) meldet im Bericht für das Juniquartal (Juniquartal 2006) erneut nur einen einzigen Satz: "Die Direktoren der Bougainville berichten, daß es seit dem 15. Mai 1989 keine Produktion gibt." Die Verarbeitungsanlagen sind wertlos verfallen, so daß die anvisierte Wiederaufnahme der Produktion umfangreiche Investitionen voraussetzen würde. Bougainville verfügt neben den Bergbaurechten, die mit 171,2 Mio. A$ bewertet werden, über einen Bestand von Cash und kurzfristigen Forderungen über 12,3 Mio. A$ (14,3 Mio. A$) und erhält kleinere Dividendeneinnahmen aus denen die laufenden Kosten gedeckt werden.
Beurteilung: Die Wiedereröffnung der Mine würde Investitionskosten von 500 Mio. bis 1 Mrd A$ erfordern und einen Zeitraum von mindestens 3 Jahren umfassen. Da die Mine durch Anschläge jederzeit wieder stillgelegt werden könnte, dürfte keine Bank bereit sein, einen größeren Teil des Projekts zu finanzieren. Die Finanzierung müßte daher durch die Ausgabe von neuen Aktien gewährleistet werden, was den Aktienkurs belasten würde. Es ist unwahrscheinlich, daß größere Fonds das Risiko eines Investments in Bougainville auf dem aktuellen Kursniveau eingehen würden, so daß nur Trader und Spieler als Investoren übrig bleiben.
Empfehlung: Altbestände verkaufen und die freiwerdenden Mittel in sichereren Investments anlegen, aktueller Kurs 1,15 A$.
28.09.06
Bougainville Copper (AUS, MKP 281 Mio. A$) meldet im Bericht für das Juniquartal nur einen einzigen Satz: "Die Direktoren der Bougainville berichten, daß es seit dem 15. Mai 1989 keine Produktion gibt." Die Verarbeitungsanlagen sind wertlos verfallen, so daß die anvisierte Wiederaufnahme der Produktion umfangreiche Investitionen voraussetzen würde. Bougainville verfügt noch über einen Bestand von Cash und kurzfristigen Forderungen über 14,3 Mio. A$, aus deren Zinsen die laufenden Ausgaben getätigt werden.
Beurteilung: Die Wiedereröffnung der Mine würde Investitionskosten von 500 Mio. bis 1 Mrd. A$ erfordern und einen Zeitraum von mindestens 3 Jahren umfassen. Da die Mine durch Anschläge jederzeit wieder stillgelegt werden könnte, dürfte keine Bank bereit sein, einen größeren Teil des Projekts zu finanzieren. Die Finanzierung müßte daher durch die Ausgabe von neuen Aktien gewährleistet werden, was den Aktienkurs belasten würde. Es ist unwahrscheinlich, daß größere Fonds das Risiko eines Investments in Bougainville auf dem aktuellen Kursniveau eingehen würden, so daß nur Trader und Spieler als Investoren übrig bleiben.
Empfehlung: Altbestände verkaufen und die freiwerdenden Mittel in sichereren Investments anlegen, aktueller Kurs 0,70 A$ (vgl. Verkaufsempfehlung vom 24.01.05 bei 0,56 A$).
24.01.05
Bougainville Copper (AUS, MKP 225 Mio. A$) wurde in den letzten Wochen durch verschiedene Studien und Gerüchte über eine Wiedereröffnung der gleichnamigen Bougainville Mine nach oben gezogen. Die Bougainville Mine wurde 1989 nach einer Serie von Anschlägen geschlossen. Die Verarbeitungsanlagen sind wertlos verfallen, so daß die anvisierte Wiederaufnahme der Produktion umfangreiche Investitionen voraussetzen würde. Bougainville verfügt noch über einen Bestand von Cash und kurzfristigen Forderungen über 10,7 Mio. A$, aus deren Zinsen die laufenden Ausgaben getätigt werden.
Beurteilung: Wir halten den Kursanstieg der Bougainville für nicht gerechtfertigt. Die Wiedereröffnung der Mine würde Investitionskosten von etwa 500 Mio. A$ erfordern und einen Zeitraum von mindestens 3 Jahren umfassen. Da die Mine durch Anschläge jederzeit wieder stillgelegt werden könnte, dürfte keine Bank bereit sein, einen größeren Teil des Projekts zu finanzieren. Die Finanzierung müßte daher durch die Ausgabe von neuen Aktien gewährleistet werden, was den Aktienkurs belasten würde. Es ist unwahrscheinlich, daß größere Fonds das Risiko eines Investments in Bougainville auf dem aktuellen Kursniveau eingehen würden, so daß nur Trader und Spieler als Investoren übrig bleiben.
Empfehlung: Altbestände sollten dringend zu den aktuellen Kursen (0,56 A$, 0,32 Euro) mindestens zur Hälfte verkauft werden. Die verbleibenden Aktien können dann in Tranchen in weiter steigende Kurse abgegeben werden, falls Zocker die Kurse noch weiter nach oben treiben. Für das freiwerdende Geld empfehlen wir, Positionen in CBH, Herald, Mincor, Perilya und Sally Malay aufzubauen.
"... there will also need to be compensation and reconciliation and he doubts this can all be completed by the ABG’s projected start for negotiations in November..."
http://www.radionz.co.nz/international/programmes/...il-groups-funded
Soso - damit zweifeln jetzt also die landowner an, dass die Regierung schnell genug ist - oder wie verstehe ich das? Da tut sich ja ganz schön viel.
Die Schwankungsbreite war im Bereich von zwei Zehntelcent trotz 5 Teilausführungen.
Ich glaube jetzt sollte es auch dem Letzten klar sein das hier manipuliert wird,frage mich nur was eigentlich die BCL Abfrage bei den Banken ergeben hat?
by ramunickel
Liam Cochrane | ABC Radio Australia
Landowners say addressing historic compensation demands will be key to their Panguna mine negotiations
The newly-elected representative for landowner groups around Papua New Guinea"s Panguna mine on Bougainville says addressing the historic demands for 10 billion kina (A$4.5 billion) compensation will be a key part of his negotiations.
Lawrence Daveona is the new chairman of the Umbrella Panguna Landowners Association, representing six groups affected by the giant copper and gold mine.
He has told Radio Australia's Pacific Beat that while it"s highly unlikely any company will pay the 10 billion kina up front, it must be addressed as part of a wider agreement.
"That will come as a pre-condition to any negotiation talks," he said.
The Panguna copper and gold mine on PNG"s Bougainville island was shut down in 1989, amid a civil war led by opponents of the mine.
Negotiations to re-open Panguna have struggled, due in part to disunity amongst the various communities living near the mine, roads and port.
ramunickel | June 13, 2013 at 1:52
The transaction, which is subject to regulatory approval, is expected to close in the third quarter of 2013, Rio says.
Construction on the project, which includes a high-grade underground nickel-copper mine in the Upper Peninsula of Michigan, is around 55 per cent complete after beginning in 2010, it says.
Rio chief financial officer Chris Lynch says the sale reflects the company's renewed discipline in allocating capital, and its focus on core assets.
"We are making good progress on a number of other potential divestments as part of our goal to achieve substantial proceeds from divesting non-core assets," he said in a statement on Thursday.
und unendlich bei ungedeckten Leerverkäufen.
Deshalb ist die "Corner" ja auch verboten - also das Kaufen von Aktien, damit der Kurs steigt und der arme Leerverkäufer eindecken muß.
http://en.wikipedia.org/wiki/Cornering_the_market