Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 338 von 983 Neuester Beitrag: 21.02.25 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 14:50 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.569 |
Neuester Beitrag: | 21.02.25 22:53 | von: Fuchsbau24 | Leser gesamt: | 6.305.732 |
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By Harlyne Joku
MINERAL rich countries have been struck by the ’resource curse’, hence many have ended up worse off rather than better off in terms of human and economic development indicators.
These resource rich countries also have often suffered from corruption and poor governance, according to research by The World Bank Country Manager for PNG Laura Bailey.
Ms Bailey made the comments during her presentation to the CIMC (Coordination and Implementation Monitoring Committee) forum on the “Impact of LNG on the Agriculture Sector” last Thursday, stressing that PNG needs to mitigate the effect of the “resource curse”.
Ms Bailey said the World Bank was concerned about the agriculture sector and the impact the LNG project would have in the four largest export crops, coffee, cocoa and oil palm.
She said there was a connection between the resource curse and agriculture called the ’Dutch Disease’.
The Dutch Disease Ms Bailey explains, refers to the rapid increase in wealth due to appositive shock either from large inflows of foreign capital from a resource discovery.
If the inflow of foreign exchange is converted into domestic currency and boosts spending in the non-tradable services sector, the real exchange appreciates.
Productive resources will shift to the non-tradable sector and booming mineral sector while the no mineral sector will be adversely affected.
Ms Bailey said there might have been evidence of the Dutch Disease in Papua New Guinea in the late 1990s. Between 1998 to 2000, mineral export prices rose, the real exchange rate appreciated and growth in the non mineral sector lagged that of the mineral sector.
In 2004-2008 however, when the mineral export prices were accelerating and the real exchange rate of strengthening, growth in the non-mineral sector led that of the mineral sector.
Ms Bailey said it was because the government then was making sensible choices and an economy that was growing in a more balanced way then before.
Ms Bailey said it was therefore critical that the Papua New Guinea government consider joining the EITI Extractive Industries Transparency Initiative.
“Both revenue management and expenditure management, communicating transparently with Papua New Guinea’s citizens and with the world on how revenues are received and used, is critical to avoid the resource curse.
It is critical that the government consider joining the EITI,” Ms Bailey said.
Was heute auf Bougainville passiert ist auf www.bougainville-copper.eu !
The National - Tuesday, April 5, 2011
By STEPHANIE ELIZAH
BOUGAINVILLE Restoration and Development Authority (BRADA) yesterday celebrated the swearing in of seven of its nine board members by Buka district court magistrate Vincent Linge.
The BRADA board appointed by Bougainville Executive Council (BEC), comprise former managing director of Kalang Advertising Ltd Peter Tareasi, ABG minister for Works, Transport and Communication Carolus Ketsimur and ABG minister for Primary Industry and Marine Resources Nicholas Daku as BEC representatives, CEO Planning Lesley Tseraha and acting CEO technical services Simeon Itamai as Bougainville Administration representatives, prominent Bougainville woman Josephine Harepa as community representative and Secretary to BRADA Andol Sione.
Two other board members director of National Coordination Office of Bougainville Affairs Ellison Towallom and deputy secretary of PIP Juliana Kubak as National Government representatives will be sworn in at a later date after NEC endorses their appointments.
Autonomous Bougainville Government (ABG) finance minister Albert Punghau, in congratulating the board, warned that the board’s responsibilities would not be easy.
“I believe with your wisdom, you will guide the ABG administration in restoring and developing Bougainville. It is very important that the funds are better used on good infrastructure for the betterment of Bougainville,” Punghau said.
BRADA board chairman Tareasi, in thanking the ABG, said the government’s agenda was very precise; “we will do our best to achieve this”.
“We will set out a development agenda for our first meeting and also elect a deputy chairman,” Tareasi said.
von Thomas Godt
Dienstag 05.04.2011, 09:06 Uhr London (BoerseGo.de) - Der Silberpreis hat auch am Dienstag zugelegt. Mit 38,73 US-Dollar je Unze markierte er auf den höchsten Stand seit 1980. Dabei sind viele Gründe für den Anstieg verantwortlich. Bedenklich sollte stimmen, dass die Bild-Zeitung das Thema Silber erneut aufgegriffen hat. Zu den positiven Markttreibern: Die Bestände der Silber ETFs sind auf Rekordniveau. Der Ishares Silver Trust meldet zum 4.April einen Bestand von 11.162,45 Tonnen, am 24.März waren es 11.139,52 Tonnen. Ferner ist die Nachfrage aus China offensichtlich bisher nicht genügend vom Markt berücksichtigt worden. Jetzt wird jedenfalls China als Grund für ständig steigende Preise genannt. "Wir sehen eine ziemlich hohe Nachfrage aus China, sowohl mittelfristiger als auch langfristiger Natur", sagt Natalie Robertson, Analystin bei der ANZ in Melbourne gegenüber Reuters. "China konzentriert sich zunehmend auf Erneuerbare Energien, vor allem nach der Nuklear-Katastrophe in Japan, daher erwarten wir einen Schub in bei der Produktion von Solar-Modulen, hier wird viel Silber benötigt", ergänzte sie. Das fundamentale Bild sehe bei Silber daher ausgezeichnet aus. Andere Analysten hingegen warnen vor der hohen Volatilität von Silber. Kürzlich, als es Mitte März zu dem Rohstoff-Ausverkauf kam, hatte Silber fünf Prozent verloren, Gold dagegen nur zwei Prozent. Die warnenden Stimmen scheinen dabei zu vergessen, dass Silber seit Jahresbeginn auch deutlich mehr zugelegt hat als Gold. Händler berichten zudem von großer Nachfrage der chinesischen Schmuckindustrie. Viele Chinesen seien wegen es hohen Goldpreises auf Silber ausgewichen.
“I emphasise that the workshop did not make any final decisions on the future of mining. Instead, it was an important part of the process to help the ABG consider all options. “When cabinet has considered those options, much more awareness and consultation will be needed,” Momis said.
The New Dawn website reports Mr Momis as saying that re-opening the Panguna mine is one approach, but the people need to decide if the province should put all its efforts in that direction.
He says Bougainville could also consider the development of other mines, or help small-scale Bougainvillean miners build up their productivity.
Wie dumm sind denn die Leute in Bougainville, sich eventuell darauf einzulassen, dass nunmehr eventuell andere Minen eröffnet (welche denn?) oder entwickelt werden oder gar Kleinstminen, von Bougainvillern betrieben, favorisiert werden?
Das würde doch bedeuten, dass wieder viel, viel Zeit (über die scheinen die Leute dort unten ja unendlich zu verfügen) verbraten wird. Sind vielleicht alles Nostalgiker, die einer gewissen Steinzeitgemütlichkeit nachhängen. Oder hat vielleicht Axel G. Recht, als er sagte, dass die Leute dort schon davon träumen, dass ihnen zunächst ein Flugzeugträger vor die Haustüre gestellt wird, der dann ihnen gehört, bevor sie zustimmen, dass die Mine zumindest mal besichtigt werden kann.
Bevor hier nicht ein wirkliches Signal gesetzt wird, glaube ich gar nichts mehr!!!
Allerdings gibt es z.Zt. zwischen den B´villern bzw. den Landowners Diskussionen über Details, die genausogut während der BCA Review ausgehandelt werden könnten.(Das berühmte Verteilen des Pelzes bevor der Bär erlegt ist. ;-)))))
Jeder der die News verfolgt kann erkennen dass Momis ganz klar auf die Wiedereröffnung der Pangunamine hinarbeitet, auch wenn er aus Rücksicht auf die Inselbevölkerung immer wieder beteuert dass noch keine Entscheidung gefallen ist.
Alleine aus diesem Grund ist BOC noch zu diesen Schnäppchenpreisen zu haben,nach dem Beginn der BCA Review wird das garantiert nicht mehr der Fall sein. ;-)))))
Es geht entweder so schnell wie die Leute dort unten möchten oder gar nicht.
Ich stimme Nekro zu, und sehe auch, dass Momis Dampf macht.
Es ist wichtig einen gesellschaftlichen Konsens zu finden, den alle Gruppen tragen bzw. zumindest akzeptieren
und jeder möchte auch etwas essen vom Kuchen der noch nicht gebacken ist....
Lieber ein Jahr länger warten, als das hinterher einer abdreht weil er sich nicht abgeholt fühlt und jemanden tötet. . . . .
Dann reden wir nähmlich erneut über eine Wartezeit von mehrern Jahren und nicht Monaten.
Aufgrund der aktuellen Lage und der Unwägbarkeiten ist der Kurs aktuell bei genau diesem Niveau.
Auch für mich könnte es gerne schneller gehen, der Kurs seiten,
Aber so lange die Richtung stimmt, ist warten OK
Momis machts schon richtig . .. .
... stimme ich überein.
- @peter_ski "Bevor hier nicht ein wirkliches Signal gesetzt wird"
- @nekro "Signale gibt es seit Tanis zum Präsidenten gewählt wurde doch fast täglich"
In der Tat gibt es seit etlichen Jahren (fast täglich ?) Signale. Auf das wirkliche Signal warten wir aber schon genauso lange, oder täusche ich mich? "Das berühmte Verteilen des Pelzes bevor der Bär erlegt ist." Das ist wohl die treffende Beschreibung und bedeutet, dass der Bär im Augenblick noch ganz und gar nicht erlegt ist.
- @Smod "Es geht entweder so schnell wie die Leute dort unten möchten oder gar nicht."
Mit beiden Möglichkeiten müssen wir uns arrangieren.
Eines verstehe ich aber an Momis Äußerungen nicht, vielleicht kann das jemand erklären. Wie kann er die Möglichkeiten ins Spiel bringen, Kleinstminen in Betrieb zu nehmen, die von Bougainvillern betrieben werden oder ganz andere Minen zu eröffnen? Bestünde denn dazu auf Bougainville überhaupt die Möglichkeit, ohne BCL zu enteignen? Denn eigentlich sind doch fast alle aussichtsreichen Areale im BCL-Besitz. Oder will er damit seine eigenen Landsleute nur ruhigstellen?
Da wahrscheinlich viele Bürger der Meinung sind das dies die "Bessere"/Transparentere Lösung für Bougainville ist.
Damit diese Bürger sich sicher sein können, das auch die Zweifel/Ansichten dieser Bürger gehör finden, werden diese Alternativen in der Lösungsfindung auch bedacht.
Für mich steht fest, das am Ende eine Wiedereröffnung der Panguna Mine steht.
Seit seinem Amtsantritt steht Momis für eine Wiedereröffnung der Panguna Mine und das hat sich auch mit dieser Aussage nicht geändert(für mich ist das reines politische Kalkül)!
Somit stellt er auch klar, das wirklich noch nicht´s entschieden ist, sondern alle Varianten von der Pieke auf neu ausgelotet werden.
Mal als Beispiel, bei einem Kupfergehalt von 0,40 % müsste man für 10 KG Kupfer ca. 2,5 Tonnen Erz abbauen und extrahieren. Das ist doch absurd, zumal die Bewohner wahrscheinlich keinerlei Informationen über die hiesigen Gesteinsstrukturen haben dürften und größtenteils im Dunkeln rumbuddeln. So dürften aus den 0,40 % 0,1 und weniger werden...
Von Vermarktung -Verkauf etc- ganz zu schweigen.
Die werden da dann höchstens versuchen können, zwischen all dem "Zeugs" Goldklumpen evtl zu finden.
Ich vermute da auch ebenfalls irgendeine Taktik hinter.
Ich bin trotzdem noch zuversichtlich, dass bOC irgendwann zum Zuge kommt ...
wie auch immer.
... ob das Ganze rechtlich überhaupt möglich wäre, ob es also Areale auf der Insel gibt, wo Mining auf diese Weise vorstellbar ist, ohne gleichzeitig BCL zu enteignen ...
Sagt mir das doch, dass ich nicht ganz so falsch liegen kann. Sicherlich müssen alle Gruppen mit ins Boot und es muss ein möglichst breiter Konsens hergestellt werden.
Kleinstmining erinnert mich irgendwie an meine Schulzeit, als das damalige China verherrlicht wurde, in dem jeder Bauer seine Minibiogasanlage bauen sollte, um möglichst autark zu sein. Was ist daraus geworden.
Gerne warte auch ich geduldig ab und verkaufe auch nicht eine Aktie, wenn ich nicht wirklich muss, selbst auf die Gefahr hin, dass es nichts wird mit der Wiedereröffnung. Dann würde es aber auf Bougainville so bleiben, wie es bisher war: Bettelarm.
Das kann aber keiner wollen, selbst Papua Neu Guinea nicht, auch wenn viele Nostalgiker davon schwärmen. Dabei habe ich immer das Bild eines angemalten Bewohners vor Augen, der im Dschungel herumläuft und ab und zu irgendeinen Vogel abschießt.
Damit können aber nicht beispielsweise eine Cholera niedergehalten oder Schulen betrieben werden. Die Durchmischung mit der übrigen sog. "zivilisierten" Welt ist da und das Rad der Zeit kann nicht mehr zurückgedreht werden.
Wenn keine Wiedereröffnung, dann halt nicht und das Kapital wird einen anderen Weg gehen, eben an B. vorbei. Man kann ja dann ein bissel "Entwicklungshilfe" leisten.
So muss halt abgewartet werden. Bis dahin!!! Grüße an Alle, ich werde mich nun wieder vornehmlich meiner Arbeit widmen und weiter träumen!
evtl will Momis damit irgendwelche Kleinstgruppen beruhigen, die sich da unten gegen BOC entwickelt haben -von denen wir nix wissen-.
Denen gibt er -wenn es sein muß- das Recht und die Möglichkeit, für sich selbst zu werkeln
-auf einem Gebiet, welches nicht zu BOC gehört ... bzw BOC stellt sogar eine Leases zur Verfügung, von der BOC weiß, dort ist nicht wirklich etwas zu holen ... ha ha ha.-
Panguna und Atamo reichen ja für die "nächsten Tage" wohl ...
Wirkliche Konkurenz wäre so etwas ja nicht ...
So wäre evtl "jeder glücklich" ...
von Thomas Godt
Mittwoch 06.04.2011, 09:31 Uhr London (BoerseGo.de) - Die Silber-Bären sind angesichts der jüngsten Entwicklung auf dem Silbermarkt eher still geworden. Kein Wunder, steht doch der Fall der psychologisch wichtigen 40-Dollar-Marke bevor. Für viele Marktbeobachter ist es ausgemachte Sache, dass diese Marke fällt. Doch wie es danach weitergeht, darüber herrscht großes Rätselraten. Die einen, sind optimistisch, nein euphorisch und sehen Kurse von 100 US-Dollar je Unze voraus, andere sagen, nach der 40 geht es erst mal runter bis in die Region von 25 Dollar je Unze. Möglicherweise übersehen diese Pessimisten, dass bei Silber ganz neue Käuferschichten auftauchen. Gestern konnte man lesen, dass vor allem Chinesen wegen des hohen Goldpreises zu Silber wechseln, am Mittwoch wird darüber berichtet, dass auch indische Käufer zu beobachten sind. In Indien steht die Hochzeits-Saison an, da wird regelmäßig Schmuck verschenkt. Es scheint logisch zu sein, dass auch in Indien erste Käuferschichten zwar in den Gold-Streik treten, aber auf das Verschenken von Schmuck nicht verzichten wollen. Silber ist da sozusagen die natürliche Alternative. Und so fällt die Gold-Silber-Ratio auf 36,93.Das ist ein 28-Jahres-Tief. Silber ist so teuer wie seit Februar 1980 nicht mehr und notiert bei 39,17 US-Dollar je Unze.