Aurelius
Wie Be eR schon anmerkte wird es dieses Jahr mehrere Exits geben. Jedes Exit wird eine kräftige Kurssteigerung auslösen. Wer die Geduld nicht mitbringt auf diese positive Nachrichten zu warten um dann kräftig abzukassieren, der soll halt woanders sein Geld anlegen. Am besten aufs Sparbuch mit Strafzinsen.
Hab da ne Frage: bei wieviel Werten seid Ihr eigentlich investiert?
Da ich nicht vorhabe, in den nächsten Jahren das Depot zu reduzieren, kann ich ruhig abwarten. Für mich ist die Diskussion (auch aufrgund der guten Analysen) hier ein lehrreiches Beispiel für zukünftige Investments.
Was die Exits angeht, so sind die nicht unbedingt mit Cash-Zuflüssen verbunden.
So wurde 2016 z.B. Publicitas mit 15 Mio Cash-Bestand m.E. für den berühmten 1 € an das Management übergeben. Da mehr Verbindlichkeiten als Assets übergeben wurden, gab es einen Buchgewinn von ca. 45 Mio €. Aus Cash Flow-Sicht war der Exit aber eher negativ.
Zur Zeit habe ich ein etwas komisches Gefühl (Trump Rally scheint instockten zu kommen, positve Berichtssaison ist meiner Meinung eingepreist, wahlen in Frankreich stehen an, Geopolitische Spannungen nehmen zu daher:
- 40% in Cash,
- 10 % Gold,
- 20% Short auf ein DAX ETF
- 30% in 5 bis 10 Traiding bzw Haltepositionen (wobei ich mit relativ großen Beträge für meine Verhältnise rum spiele)
- Aurelius macht zur Zeit ca 2% vom gesamt Kuchen aus wobei eventuel noch bei unter 40 und unter 38 noch mal deutlich aufstocken würde, falls die Shorties nicht ruhe geben . Die 5% Dividende + ARP werden den Wert stützen.
Mich wundert nur wie es überhaupt unter 40,50 fallen konnte bei dem dicken "Fangnetz".
Ich würde nicht immer an die bösen Jungs denken, da der Gesamtmarkt ja auch nicht gerade rosig aussieht!
Geduld, Geduld...
Allerdings halte ich den Daxput eft für verfrüht und wuerde auf ein knock out Zertifikat setzen wenn denn abkackt. Wer denn in den letzten 20 jahren immer mal wieder Au gekauft hat . Sollte wg der Wertsteigerung mE einen höheren Anteil haben
Meine Vermutung ist das die immer wieder selber leicht zukaufen um bei wenig Umsatz im Wert sukzessive die Orders mit kleinen Beträgen zu dem gewünschten Kurs drücken. Somit haben die mit weniger Geld mehr Aktien eingesammelt.
Somit entgehen sie dem Leerverkauf.
Klingt zwar verrückt, aber anders kann ich mir das nicht erklären.
Das hab ich aber schon so oft erlebt, vor allem bei Leerverkauften Aktien. Wir sind also noch mittendrin und das kann noch ne Weile so laufen bis viele Anleger mürbe werden und zu tieferen Kursen oder sogar mir Verlust verkaufen.
Aber wie gesagt alles mein Hirngespinnst.
Ist doch schön, dass jetzt hoffentlich wieder paar Zocker hingeschmissen haben
Geht doch schon wieder hoch...
Zurücklegen und den Kurs nicht ständig im Auge haben
Wenn es bis dahin nochmal gute Nachkaufkurse gibt... Warum nicht?
Wer bei sowas panik bekommt, sollte mit Aktien nicht Handel.
Wann sind die ganzen Trader und Zocker endlich weg.. furchtbar