K+S

der letzten Quartalszahlen eine neutrale Bwertung von rund 28 Euro zumindestens in meiner persönlichen Bewertungsskala angesetzt.
Insoweit fühle ich mich durch die aktuellen Kurse auch ganz gut bestätigt.
Für höhere Kurse bedarf es einfach noch etwas mehr, sei es durch einen nochmaligen Sprung in den Indizes- danach siehts ja gerade nicht aus- oder durch eine positive Ergebnisüberraschung. Und auch da denke ich, wird es schwer werden , den Markt, der inzwischen eindeutig positiv gestimmt ist, nochmal positiv zu überraschen.
Denke, reitz beurteilt das schon ganz vernünftig. Es kommen gute Zahlen, alles andere wäre eine - negative- Überraschung, aber eben keine sensationell guten Zahlen.
Und insoweit wird dieses mal die Pressekonferenz kaum die ganz grossen Impulse geben.
Immerhin denke ich- bei einer von mir erwarteten Verdreifachung der Dividende ( ich rechne mit 75 Cent Dividende) sollte die Aktie bei rund 28 Euro recht gut abgesichert sein. Denn legacy rückt näher, der Euro wird weiter schwach bleiben, vielleicht noch schwächer werden, wenn in den USA tatsächlich die Zinsen steigen sollten, da rücken dann die mittelfristigen Perspektiiven deutlicher in den Blickpunkt.
Und weil dem so ist, und sich weit und breit keine wirklich günstigen anderen Anlagen aufdrängen, wird Kali und Salz mE in diesem Jahr die 30 E noch ansteuern.
Übrigens- obwohl beide AGen ansonsten ja überhaupt nicht vergleichbar sind, laufen in der letzten Zeit Deutsche Bank und Kali und Salz recht ähnlich und beide sind wohl für noch höhere Kurse in diesem Jahr recht gut positioniert.    

sehe ich genauso, meiner Meinung nach werden die Zahlen nicht entscheiden ob es hoch oder runter geht, vielmehr der Ausblick für das 2015 und das reibungslose Ablaufen der Inbetriebnahme der neuen Mine 2016

 

die Betriebsdaten das andere...
Psychologisch wiege die Zahlen viel... und sind für
kurze Kursausschläge oft verantwortlich...
jedoch sind Informationen über den Betrieb an sich meist...
schon irgendwie eingepreist... bei K+S dürfte hier schon
einiges eingepreist sein und somit könnten die Zahlen,
vorausgesetzt es sind gute Zahlen :), schon für einen
mehr oder weniger großen Kursausschlag sorgen :)
von den Infos über K+S sind ca. 80% eingepreist...
20%( Inbetriebnahme, Salzeinleitung usw.) sind teilweise
eingepreist... soviel zu meiner Analyse hier...
Denke die ist gut für einen kleinen Sprung ;)
Wenn das Zahlenwerk passt.........  

Ich warte mal bis nach den Zahlen. Wenn sie sich dann über 28 halten kann, sehe ich das als gut an und hole mir eine mittelfristige Position. Ich setze mir dann allerdings einen engen Stopp.

http://www.statistikfuchs.de/Dax/Kali_und_Salz

 

 

... und warum Brasilien so wichtig ist.
http://www.fool.ca/2015/03/03/...brazilian-bet-what-you-need-to-know/
Deren neue Potash Mine (Picadilly) in Sussex, NB ist strategisch wirklich gut gelegen (Bay of Fundy vor der Haustuer). Allerdings koennte das Fracking-Moratorium der Liberals in der Provinz die Ernergiekosten demnaechst in die Hoehe treiben (Gas wird aus einem Nahe gelegenen Gasfeld bezogen).
Wie ist den K+S im Vergleich dazu in Brasilien aufgestellt?
Glueck Auf!  

"""""Deren neue Potash Mine (Picadilly) in Sussex, NB ist strategisch wirklich gut gelegen (Bay of Fundy vor der Haustuer). Allerdings koennte das Fracking-Moratorium der Liberals in der Provinz die Ernergiekosten demnaechst in die Hoehe treiben (Gas wird aus einem Nahe gelegenen Gasfeld bezogen).
Wie ist den K+S im Vergleich dazu in Brasilien aufgestellt?""""

mit etwa knapp 1 miot förderleistung wird picadilly sicherlich nicht der große reißer für pot werden.
transportmässig dürfte die seelinie aus dt. in etwa gleich liegen. da die Transportkosten jedoch in usd abgerechnet werden, hat der Standort dt. zumindest derzeit klare Vorteile.

k+s ist mit seinen Vertretungen in Brasilien bestens aufgestellt und hat zudem den Vorteil nicht nur MOP(Rohmasse), sondern bereits fertiges granulat liefern zu können.
da in Brasilien auch sehr viel spezialdünger für die unterschiedlichsten Gemüse und Obstsorten benötigt werden, kann hier k+s durch seine SOP Qualitäten gegenüber allen!! seinen Wettbewerbern besonders punkten.

zudem ist durch den derzeit sehr günstigen Wechselkurs usd vs. euro der Joker eindeutig bei k+s (und allen in nicht usd produzierenden Staaten).

Brasilien ist für k+s ein sehr wichtiger markt, in den man zukünftig große Chancen erkennt.

glück auf!
umbrellagirl  

guten morgen allen,

da kommt aber wind aus einer ganz unverhofften Richtung:)

""""Wiesbaden (ots) - Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (BCE) fordert mehr "Ehrlichkeit in der Debatte um die Salzabwässer" des Kalibergbaus in Nordhessen.

Volker Weber, Landesbezirksleiter seiner Gewerkschaft, kritisierte am Mittwoch in Wiesbaden die "teils emotional, aber völlig unsachlich geführte Kampagne der Fraktion DIE LINKE im Hessischen Landtag".

"Bis heute ist", so Weber, "kein einziger Fall in Hessen bekannt, in dem auch nur ein Brunnen wegen Belastung aus dem Kalibergbau hätte geschlossen werden müssen. Wenn gewählte Abgeordnete ohne Grundlage mit den Ängsten der Bevölkerung spielen, ist das unverantwortlich."

Weber begrüßte die Position von Umweltministerin Priska Hinz (Grüne), die mit dem von ihr gemeinsam mit dem Unternehmen K+S vorgelegten Vier-Stufen-Plan erstmals eine "dauerhafte Lösung für diese jahrelang ungelöste Problematik" gefunden habe.

An die Adresse der Kritiker appellierte der Gewerkschafter, die Diskussion ehrlich zu führen: "Wer die Salzabwasserversenkung im Bergwerk selbst nicht will, aber auch keine Einleitung in Werra oder Weser, der muss sich fragen lassen, ob es ihm wirklich um eine dauerhafte Lösung geht, oder ob er tausende von Arbeitsplätze aus ideologischen Gründen zur Disposition stellt."

Weber begrüßte zwar die Pläne für die geplante Pipeline zur Oberweser, mahnte aber Geduld und Sachlichkeit an: Der Bau der Pipeline würde noch mindestens sechs Jahre in Anspruch nehmen. Bis dahin gäbe es keine Alternative zur Versenkung. Im Übrigen sei es alles andere als sicher, so Weber, dass die "Ökobilanz einer Pipeline wesentlich besser ausfiele als eine Versenkung des Salzwassers vor Ort.""""

glück auf!
umbrellagirl  

-ob da nicht der Pförtner den Betriebsrat etwas motiviert hat?:)

 

gibts die 2014-Ergebnisse von Uralkali ... http://www.uralkali.com/investors/calendar/20887.php und vielleicht noch weitere Infos (?)...  

Wie ist es eigentlich in Saskatchewan/Kanada?
Kann es passieren, dass da die Indianer Probleme machen (ich weis, klingt merkwürdig :-) ).

Seit einiger Zeit, kann die indigene Bevölkerung aufgrund des Urteils des Obersten Gerichts Eigentum an ihren ursprünglichen Stammesgebieten erlangen. Kann da was einbrennen? Gab es irgendwelche Vereinbarungen mit der Lokalbevölkerung? Sind die Menschen vor Ort in irgendeiner Weise am Betrieb von Legacy interessiert (gibt's da überhaupt Menschen :-)) )? Ich kann mir vorstellen, dass die Arbeitsplätze schon recht "speziell" sind und K+S da nicht jeden einfach vor Ort einstellen kann.  

aus Scoop (mitarbeiterzeitung k+s):

KSPC hilft mit Arbeit und Bildung
Saskatchewan ist doppelt so groß wie Deutschland, hat aber nur
eine Million Einwohner. KSPC kooperiert eng mit den First Nations
und Métis, um ihnen langfristige Jobperspektiven beim Legacy
Projekt zu eröœnen.

Stipendium für den Studentennachwuchs,
Sponsoring beim Wakamow-
Pow-Wow-Fest oder beim Morris-
Agecoutay-Memorial-Fastballturnier, vor
allem aber ganz reale Jobs auf der Legacy-
Baustelle und in der neuen Unternehmenszentrale
in Saskatoon: Mit einem
ganzen Bündel an Maßnahmen hat die
Abteilung Corporate Social Activity im
Laufe des Jahres 2014 weiter †eißig Sympathiepunkte
in der stark von Ureinwohnern
geprägten Gesellschaft Saskatchewans
gesammelt und sich als attraktiver
Arbeitgeber positioniert: „Etwa 200 Nachfahren
der Ureinwohner haben 2014 in den
verschiedenen Bereichen des Legacy Projekt
eine Beschäftigung gefunden, die
meisten bei Vertrags‘rmen auf der Baustelle“,
stellt Eric Cline, Vice President Corporate
Social Activity bei KSPC, fest – „das
ist weitaus mehr, als wir vor zwei Jahren
gedacht hatten“.
Gemeinsam mit Kim Poley, Vice President
Human Resources and Corporate
Services, sowie den Kollegen Terry Bird und
Nick Crighton arbeitet Cline daran, den Namen
KSPC als positive Marke und guten
Arbeitgeber mit sicherer Zukunftsperspektive
im Westen Kanadas zu verankern. Nick
Crighton wurde im August als Personalverantwortlicher
speziell für den Bereich Ureinwohner
eingestellt. Er kümmert sich
um die Gewinnung neuer Arbeitskräfte
und Direktkontakte zu den verschiedenen
Organisationen der First Nations, wie zum
Beispiel Stammesräten und Bildungseinrichtungen.
Kim Poley: „Wir hoœen sehr,
dass wir auf diesem Weg langfristig viele
neue Beschäftigungsverhältnisse direkt
bei uns in der Zentrale und
auf der Legacy Site schaffen
können.“ Derzeit zählt
KSPC 200 eigene Mitarbeiter,
etwa 400 sollen es bis
2019 werden.
Die Geschichte der indianischen
Urbevölkerung
Nordamerikas nach der Ankunft der
Europäer war lange Zeit von Gewalt und
Unterdrückung geprägt. Zwar geschah
die Landnahme durch die britische Krone
in Kanada ab 1763 auf Basis von Verträgen,
doch bis heute ist das Leben vieler Métis
und First Nations von Armut, Arbeitslosigkeit,
fehlender Bildung und großen
Gesundheitsproblemen geprägt. In den
letzten 50 Jahren forderten die Ureinwohner,
die in den kanadischen Provinzen Saskatchewan
und Manitoba 15 Prozent der
Bevölkerung stellen, immer stärker die ihnen
vertraglich zustehenden Rechte ein.
Der Umgang von KSPC mit der Minderheit
gilt als vorbildlich und wird aufmerksam
verfolgt. In den beiden Jahren 2013 und
2014 hat die K+S Tochter Aufträge im Wert
von mehr als 200 Millionen kanadischen
Dollars an Firmen, die im Besitz
von Ureinwohnern oder an
denen Métis und First Nations
beteiligt sind, vergeben.
KSPC hilft mit Arbeit und Bildung
Saskatchewan ist doppelt so groß wie Deutschland, hat aber nur
eine Million Einwohner. KSPC kooperiert eng mit den First Nations
und Métis, um ihnen langfristige Jobperspektiven beim Legacy
Projekt zu eröœnen.
Métis und
First Nations
Fotos: Greg Huszar, K+S AG
Business-Administration-Stipendium an
der First Nations University für Daniel Cyr
aus der Hand von Roberta Soo-Oyewaste.
Kim Poley: » Wir wollen
langfristig viel neue
Beschäftigung direkt
bei KSPC schaen. «
Mehr als 1,4 Millionen Kanadier betrachten
sich als Ureinwohner des
Landes. Zwei Drittel davon zählen
zu den First Nations, 600 Indianer-
Stammesgemeinschaften mit mehr
als 50 eigenen Sprachen. Die Métis
(französisch für Mestizen) sind
Nachfahren von Frauen indianischer
europäischen
Rund    Angehörige
der First Nations haben
 ƒ„ im Rahmen von
Legacy eine Arbeit
gefunden, so wie
Karai-Joan Procure.
be
trachten indiani
scher Abstammung und europäi
schen Pelzhändlern; sie machen
30 Prozent der Aborigines aus,
die Inuit im Norden 4 Prozent  

im Osten (DDR) die Umwelt versaut und jetzt die Klappe aufreißen

Das ist sympatisch.

Über kurz oder lang (wohl eher lang) kann K+S wohl ihre deutschen Standorte wirklich schließen. Dann sind alle zufrieden: Die Linken, die Indianer, die Aktionären. Dann können sich die Linken mit den ehemaligen Mitarbeitern in ihren Wahlkreisen rum schlagen und für sie die höheren Harzt4-Sätze fordern.  

dass ich gar nicht weiß, was ich schreiben soll !  

noch ein paar Aktien mehr dazu...dann bin ich noch zufriedener :-))))))

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""Über kurz oder lang (wohl eher lang) kann K+S wohl ihre deutschen Standorte wirklich schließen."""

jetzt wollen wir doch erst einmal eine ehemals stillgelegte dt. mine reaktivieren:)

gruß ug.  

die Asse vielleicht? Hihi!  

liest du eigentlich hier im thread mit?
-oder schreibst du nur?

habe ich vor einigen tagen hier schon gepostet, aber für dich nochmals zumindest in Überschrift:)

25. Februar 2015

Planfeststellungsverfahren Reservebergwerk Siegfried-Giesen

K+S reicht umfangreiche Antragsunterlagen ein

Die K+S KALI GmbH hat heute die Antragsunterlagen für  das Planfeststellungsverfahren über die mögliche Wiederaufnahme der Kaliförderung und -produktion im derzeitigen K+S-Reservebergwerk Siegfried-Giesen nahe Hildesheim an die verfahrensführende Behörde, das zuständige Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) des Landes Niedersachsen, übergeben""""

glück auf!
ug.  

 

von fällig....:-(    Warten ist angesagt.....:-)

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Jeder hofft nächste Woche auf die super Zahlen. Mal schauen ob das nicht in die andere Richtung geht. Komm immer anderst wie man denkt!

Bei KS sickert nichts durch, weil es keine News gibt! (Positive).
Lasse mich gerne anderst überraschen !  

 

Inzwischen ist ja auch so ziemlicher jeder Wert um ca. 20% gestiegen. Das ist eben trotz guter Umstände ein richtig dickes Brett :) Man sollte nach so einem Anstieg nicht unbedingt weiterhin mit 10% Anstieg pro Monat rechnen.