K+S
Ohne deutlichen Rücksetzer: nogo
weil dann viel weniger Euphorie da ist
Allein schon die großen Investmenthäuser werden einen Crash herbei führen,
weil bei immer höheren Kursen immer weniger Volumen,
jeder immer vorsichtiger wird.
so ein Ceash , da klingelt die Kasse 2 X
bei vollen Volumen, erst runter , dann die Erholung.
Sie werden es dann starten, wenn alles auf "grün" scheint,
damit sie diese Call-OS auch noch einkassieren können
Warte gerne 1 oder 2 Jahre, wenns sein muss.
Überall Gewimmer wegen Verlusten, dann wird investiert.
Euphorie? Was für eine Euphorie?
Jeder wittert hinter jeder Ecke einen Crash. Und das schon seit 2 Jahren.
Die Indizen rennen wie gestochenen Säue und doch ist von der Euphorie keine Spur. Alle haben nur eine Scheißangst.
Oder auch nur eine Höhenkrankheit :-)))
Wenn man sich die Geschichte anschaut, hat traveltracker einfach Recht. Anfang der 80er konnte sich auch keiner einen jahrelangen Bullenmarkt vortsellen.
Da ließ gerade mal Abbi Cohen von G+S eine Nebenbemerkung
über die "hohen Kurse" vor CNBC fallen, da krachte das Ganze
wie das Zwillings-Gebäude in sich ein.
..Und klar verdienen die ohne ende in einem Crash bei den Volumen
die dann durch gesetzt werden.
Ich weiß auch nicht, aber ich fühle mich irgendwie wohler,
wenn ich nach einem crash investiere. Auf dem Berg bin ich nervös
Ich habe nur noch K+S und BASF , die 2 bleiben auch
Klar. Deshalb musste Onkel Buffett sie mit 5 Mrd. unter die Arme greifen, damit sie nicht so enden wie Lemann :-)))
Die haben die Krise 2008 verpennt. Komplett verpennt.
Die Frage ist immer nur (wenn man drinsteckt) wo der Crash und wo der Berg ist.
Als der Dax bei 4000 stand, hat man viele Stimmen gehört, die von 2000 und tiefer sprachen.
über Nacht waren eben die Kredit-briefe nur noch die Hälfte wert
da hat G+S nicht die Finger drin gehabt, als arme Investment-Bank.
Onkel Warren freut sich immer über Crashs, da kauft er richtig ein.
Die nächste Krise wird vom geldmarkt kommen, denn die Firmen
sind ja gesund, die Währungen aber nicht.
Hat auch G+S nichts am Hut mit, die arbeiten nur mit dem Medium.
Jeder Crash ist eben anders
>>wo der Crash und wo der Berg ist.
Eben.
Manche schreien "Crash, Crash,..." wenn DAX von 10.000 auf 9.500 fällt und verkaufen alles. Ich warte bereits seit 8 Monaten auf eine Dax-Korrektur auf 8.000, damit ich endlich mal etwas Cash in dieser für meine Begriffe stinknormaler Korrektur abbauen kann, die für die anderen wiederum ein Mega-Crash bedeuten wird. Das ganze Crash-Gelaber hat überhaupt keine Bedeutung. Denn wenn man sich verschuldet hatte, um Derivaten auf Indizen zu kaufen, ist "Crash" eine Katastrophe. Der gleiche "Crash" für neuenhofen ist dagegen eine willkommene Möglichkeit, seine Cash-Position abzubauen, auf der er aber auch sitzen bleiben kann, wenn der Dax auf 20.000 steigt. Ist auch ein Risiko.
und wenns runter rauscht, gibts auch immer den "Weltuntergang"
Ganz unten hab ich noch nie geschafft,
aber ein Rücksetzer auf DAX 5000 wäre schon eine Hausnummer
zum Groß-einstieg, selbst wenn es danach auf 4000 geht.
...und käme es noch schlimmer, wäre dein Geld auf dem Giro so oder so
pulverrisiert, da dann die Währung auch hops ginge.
ergo kann man auch investieren
Bis dahin geht es um reine Renditejagd. Wir sind momentan in einer Phase in der Rentenpapierzeichner verstärkt Aktien kaufen. Zudem flossen große Beträge in die Rentenmärkte. OBWOHL es fast keine Zinsen gibt. Die maßgebenden Märkte rechnen also mit niedrigen Zinsen. Wohl auch über einen längeren Zeitraum, da gerade langfristige Zinspapiere gut gezeichnet werden. Wohlgemerkt nicht von irgendwelchen Kleinanlegern. Die machen genau das Gegenteil.
Das Resultat so einer Entwicklung ist in meinen Augen ein steigender Aktienmarkt, da dieser eine NUN noch höhere Rendite bietet. Natürlich mit Risiko. Aber ein Anlagezeitraum von 5 Minuten ist ja heute kein Problem mehr. In meinen Augen werden die Aktien immer weiter steigen, bis sie die niedrigen Renditen oder sagen wir ein wenig mehr als die Anleihen abwerfen. Vielleicht können sie sogar mit denen gleichziehen. Trotz des höheren Risikos, da sie immer noch Realwerte abbilden. Die FED und auch die EZB versuchen alles um den Anlegern zu sagen, dass es doch gefährlich sein kann die Märkte hochzutreiben. Aber ich sag euch eins: Das ist den Profis sowas von egal. Ihre Aufgabe besteht darin ständig Profit und Rendite zu generieren. Wenn das ein Markt nicht hergibt, kommt der nächste. Geben es also die Anleihen nicht her, fließt das Geld in die Aktien. In allen anderen Crashs war es stets anders. Immer gab es die Alternative der Zinsen. Natürlich wird dann das Geld von Aktien abgezogen, wenn zu erwarten ist, dass man in der anderen Assetklasse demnächst mehr Geld verdienen kann.
Vielleicht erhöht auch die FED die Zinsen. Sie werden es aber erst tun und dann schnell wieder gegensteuern. Ansonsten fällt ihr Kartenhaus zusammen. Sie haben mehr Probleme als nur Zinsen. Es gibt dort einen demographischen Wandel. Die Gesellschaft überaltert und langfristig wird es nicht mehr diese hohen Wachstumsraten geben. Was auch Gift für Aktien ist. Aber es gibt wenig bis keine Alternativen.
Insgesamt geht es also um eine absolute Verzerrung der Realität. Aber so ist es eben. Eine Situation wie diese gab es nie. Also vertraut auf keine Vergangenheit oder irgendwelche Zyklen oder weiß der Kuckuck. Bei Gold wird auch nicht mehr viel passieren. Weder nach unten noch nach oben. Ich denke nur, dass es nach unten noch eine kleinere Rutsche geben wird. Letzten Endes wirft diese Anlageform aber keine Zinsen ab.
P.s. Goldman ist auch kein Hellseher. Immerhin haben sie ein nettes Paket von Esperanto gekauft. Wir reden über ca 1. Mrd Dollar. 5 Tage später war die Bank dann am Ende.
@Reitz
Nein ich bin nun wieder daheim. War ja zwischenzeitlich schon mal daheim, wollte aber dann wieder weg. War zuletzt in Europa unterwegs. Keine Schlangen :).
entgangener Gewinn vielleicht. mehr aber auch nicht.
Ich halte mich lieber an: Verluste vermeiden, und weniger Gewinn, ist mir lieber
Moderation
Zeitpunkt: 04.09.14 11:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers - Doppelposting.
Zeitpunkt: 04.09.14 11:06
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers - Doppelposting.
Ich würde mich mit einer übergewichteten Cash-Position nicht unbedingt pudelwohl fühlen. Ist für mich auch ein Klumpenrisiko.
"Goldman verlor durch den Deal, der zunächst so lukrativ aussah, letztlich Geld. Die Wall-Street-Bank wollte die Schulden von Espirito Santo an außenstehende Investoren weiterverkaufen, konnte dafür aber keine Käufer finden, wie eine mit der Sache vertraute Person sagte. Goldman geriet zudem beinahe ins Zentrum eines politischen Sturms in China."
Nun ja wer die Geschichte zu Ende hören will:
"Was nun mit den Schuldverschreibungen von Oak Finance geschieht, ist unklar. Einzige Sicherheit für die Anleihen ist der Kredit über 835 Millionen Dollar von Oak Finance an Banco Espirito Santo. Trotz des Zusammenbruchs der Bank soll dieser Kredit zurückgezahlt werden. Laut Moody's MCO -0,12% Investors Service gehört er zu den Verbindlichkeiten, die auf Novo Banco übertragen wurden - die "gute Bank", die Portugal bei der Rettung der BES gebildet hat."
Oak Finance bekommt also über die Novo Banco höchstwahrscheinlich ihr Geld zurück. Letztendlich zahlt das das Land Portugal. Wer sich die Laune ma Morgen noch verderben lassen will lest hier weiter:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-Krisenbank-BES-article13358861.html
"Nach Angaben von Zentralbank-Gouverneur Costa greift Portugal zur Rettung auf einen Bankenabwicklungsfonds zurück, der theoretisch vom Finanzsektor des Landes finanziert wird. Doch weil der Fonds fast leer ist, bekommt Banco Espírito Santo nun eine staatliche Kapitalspritze in Höhe von 4,4 Milliarden Euro. Diese speist sich zum Teil aus einer Kreditlinie, die Portugal mit dem Rettungsschirm des Jahres 2011 bekam."
Die Zentralbänker sorgen in Portugal also dafür, dass GS sein Geld zurück bekommt. Über den einfachen Umweg der EU und vorrangig Deutschland. Ja Leute das ist die Realität. Verrückt aber wahr. Nur bringen das die Medien nicht fertig zu recherchieren.
das der Euro ok ist, sehe ich hier das geringere Risiko.
Dazu kommt, das die manipulierenden Finanz-Medien sich nicht gerne
mit dem Staat anlegen, zudem würden sich sich selbst damit ein Grab schaufeln.
Auf dem Aktien-Markt sieht es da schon anders aus, up and down
sind da "normal" . du denkst doch nicht im ernst , wenn es zu einem
General-Psycho-angriff auf den Markt käme von den Medien,
das dies ohne wirkung bleibt.
wenn die ersten Reihen der SL-Maschine in Gang kommen, ist der Rest
doch nur ein Domino-Effekt, Der Crash nährt sich dann selbst.
Ich meine nur, dass ein "Crash" erst kommen kann, wenn auch der letzte Depp vergessen hat, wie man dieses Wort buchstabiert. So war das im neuen Markt, so war das bei der Lehmann-Pleite. So wird es wohl auch diesmal sein. Aber die Märkte sind aktuell zu ängstlich und zu unerfahren, um mit aktuellen Situation umgehen zu können (wie der Doc schon sagte, gab so was in der Form ja noch nicht) und deshalb vorsichtig. Sie jetzt mit einem Crash zu überraschen, wird m.E. schwierig. Da braucht man schon einen externen Auslöser (so was wie 9/11).
Ich bin schon sicher, dass es aufgrund der Notstand-Politik der Zentralbanken früher oder später so crashen wird, dass es jedem sehen und hören vergeht. Aber ich sehe mich vollkommen außerstande, dieses Ereignis auf der Zeitleiste zu timen: Vielleicht morgen, vielleicht in 10 Jahren.
Wenn uns die Währungen um die Ohren fliegen.
Gott möge dieses Fraktile Gebilde noch lange schützen.
Da wird Greenspan samt seiner Badewanne noch aus seinem
Grab kommen und dich als Zombie heimsuchen.
Ich meine einfach den normalen 08/15 -Crash, das reinignde Gewitter
einfach, das die Wirtsachft sehr langsam wächst, und der DAx wie ein Hündchen
vorraus eilt, den man dann zurück zerrt, Hündchen schmollt dann
bleibt zurück, um Herrchen dann wieder zu überholen, usw
Dax hat sich ja ein paar Jahren verdopelt, die Wirtschaft höchstens 10% gewachsen
Es geht wohl eher um die Wahrscheinlichkeit, Ausprägung und Intensität eines Börsencrashs. Hiervon wäre K+S auch betroffen, dann ginge es noch um die Terminierung des selbigen und in wieweit Einzelwerte, unter anderem K+S, hiervon betroffen wären.
Zur Diskussion allgemein:
Ich bin der Auffassung das wir wohl im Laufe des Jahre 2015 das Ende der Fahnenstange erericht haben werden, da die Börse bekanntlich als Frühindikator von ca. 6 Monate gesehen werden kann, was ca. 2 Quartalsberichten entspricht also eine relativ lange Zeitspanne. Ob die Wirtschaft sich dann deutlich abkühlen wird bleibt ab zu warten, allerdings denke ich, dass das Wachstum dann deutlich geringer ausfallen bzw. komplett stagnieren wird. Hierdurch wird sich der Kapitalmarkt zwangsläufig abkühlen und ein paar Gänge runter schalten, was garnicht so schlecht wäre. Ob man dann von einem Crash reden kann oder einfach von natürlicher "Aklimatisierung" wie sie nur gesund sein kann bleibt ebenfalls abzuwarten, halte ich aber nciht für sehr wahrscheinlich.
P.S.: Ich hoffe das waren Zeilen genug, ansonsten male ich es auch gerne nochmals auf.
gleich knackt er die 1,3er Marke
Remember: K+s zahlt Lohnkosten in euro, gehandelt wird Kali in $
Das problem bei diesen Index-anstiegen ist, das es nicht wegen wirtschaftlichen
Fakten geschieht (BID wo wächst es ??) , sondern allein , weil das
Geld keine andere Anlage-Möglichkeit hat.
Der Einkaufs-Manager-Inmdex ?? wen interessiert das noch ?
Ein so aufgeblähte Notenbank-börse billigen Geldes hatten wir noch nie
Selbst im Crash 2001 lag der Leitzins bei 4,5 % (nicht sicher, aber nicht weit weg)
Deshalb hinkt hier jeder Vergleich, wie aus dieser Blase die Luft
rausgelassen werden soll.
So charles, jetzt hab ich dich genug genervt