K+S


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Neuester Beitrag: 04.12.19 13:51
Eröffnet am:04.03.14 18:32von: Doc2Anzahl Beiträge:19.049
Neuester Beitrag:04.12.19 13:51von: bayern88Leser gesamt:3.955.775
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603 Postings, 4163 Tage Eintracht1967Gut 5 % in einer Woche

 
  
    #2851
08.07.14 19:04
verloren, da muss es morgen doch wieder Richtung Norden gehen!  

718 Postings, 3955 Tage GTR750Hallo LEute

 
  
    #2852
08.07.14 19:57
Ich glaube wir sind das erste Mal seit Threadbeginn im Minus.
Naja wird nicht lange anhalten :-)

Grüße @all  

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4466 Postings, 4301 Tage reitzFAZ

 
  
    #2853
5
08.07.14 20:14
Hallo,

nachfolgend lesenswerter Artikel entnommen der heutigen ausgabe der faz:



Zucker, Zocker und Zement

Drei große Vertreter müssen sich auf den Märkten für Zement, Zucker und Kali neu orientieren. Das Gleichgewicht innerhalb der jeweiligen Absatzgebiete ist gestört.
08.07.2014, von Bernd Freytag

 

Viele Unternehmen erhöhen ihre Investitionen im Ausland, um nationalen Kartellämtern zu entgehen.

Für Zement interessiert sich kein Mensch. Zement ist da, wenn man ihn braucht, das reicht. Die überaus nützliche Mischung aus Kalk, Gips, Ton und Sand gibt es gefühlt schon immer und überall, Glamour verströmt sie nicht. Während neue Autos und neue Handys regelmäßig mit Blitzlichtgewittern begrüßt werden, fällt Zement nur auf, wenn er fehlt. In diese Kategorie der austauschbaren Gebrauchsgüter fallen auch Zucker und Kalidünger, zwei weitere Alltagsstoffe ohne Sex-Appeal, aber mit großer Bedeutung für deutsche Unternehmen.


Bernd Freytag
Autor: Bernd Freytag, Jahrgang 1967, Wirtschaftskorrespondent Rhein-Neckar-Saar mit Sitz in Ludwigshafen.  
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Die vermeintlich tristen Märkte für Zement, Zucker und Kali haben drei veritablen Vertretern der hiesigen Industrie in den vergangenen Wochen haarsträubende Abenteuer beschert. Man könnte auch sagen: Die Welt von Südzucker, K+S und Heidelberg-Cement ist aus den Fugen geraten. Der weltgrößte Zuckerhersteller, der Düngemittelriese aus Kassel und der drittgrößte Zementhersteller der Erde müssen sich neu orientieren. Das Gleichgewicht auf ihren Märkten, über viele Jahre mühsam austariert, ist gestört. Sei es, weil ein Konkurrent aus dem Verkaufskartell ausgeschert ist, wie bei K+S; sei es, weil die größten Wettbewerber in der Not zu einem schier übermächtigen Gegner fusionieren, wie bei Heidelcement.; oder sei es, dass die Politik die alte Marktordnung auf den Kopf stellt, so geschehen bei Südzucker.

So unterschiedlich Zucker, Zement und Kali auch sind: Ihre Märkte sind es nicht. Keines der Güter ist knapp, keines neu, ihr Absatz ist eng mit dem Wachstum der Weltbevölkerung verknüpft. Mit Wirtschaftstugenden wie Erfindergeist und Ingenieurskunst kommt man auf keinem dieser Märkte weit. Zement bleibt Zement, Zucker bleibt Zucker. Auch der Versuch, Massengüter mit Werbung emotional aufzuladen und sie so von dem uniformen Angebot abzusetzen, taugt nur bedingt: „Gelber Strom“ oder „Zucker Grand Cru“ ist nur etwas fürs Nischengeschäft. Wer mit austauschbaren Massengütern sein Geld verdient, dem bleiben nur zwei Stellschrauben: Preis und Menge. Und selbst diese sind tückisch: Senken die Unternehmen den Preis, wird kaum mehr Zement verbaut oder Zucker gegessen oder gedüngt. Steigt der Preis, werden hingegen schnell Rufe nach dem Kartellamt laut. Als Zucker teuer war, hat die Lebensmittelindustrie in Europa Zeter und Mordio geschrien. Nachdem Zuckerrohr-Rekordernten den Preis empfindlich gedrückt hatten, kehrte Ruhe ein. Die Preise für Zuckerriegel wurden nicht gesenkt.

Wer als Lieferant in einem solchen Markt bestehen will, braucht Größe. Nur Massenproduktion hält die Kosten niedrig. Nur so kann ein Unternehmen auch bei niedrigen Preisen noch Geld verdienen und überleben, bis nur noch wenige Anbieter den Markt kontrollieren. In allen drei Märkten ist das schon passiert: Es herrscht ein Oligopol. Was klingt wie eine Lizenz zum Gelddrucken, hat sich zum kostenzehrenden Pokerspiel entwickelt. Kartelle tun sich in der Krise überraschend schwer: Dabei ist es just der marktwirtschaftliche Reflex, der die künstlichen Gleichgewichte gefährdet. Früher oder später verliert ein Anbieter bei langen Absatzkrisen die Nerven, dann gehen die Mengen hoch und der Preis runter. In der Zementindustrie verdienen viele Unternehmen heute nicht einmal ihre Kapitalkosten, und trotzdem kommt der Abbau von Überkapazitäten nicht voran. Jeder misstraut dem anderen und fürchtet das Kartellamt. Deshalb legt keiner Werke still. Denn: Schert ein Unternehmen aus dem Oligopol aus oder fliegt das Kartell auf, müssen alle auf Teufel komm raus produzieren, um ihre Kosten niedrig zu halten und keine Marktanteile zu verlieren. Das kann aber nur, wer freie Kapazitäten hat. Wer sich zuerst bewegt, verliert, deshalb bewegt sich keiner, und alle verlieren. In Europa tut die Politik ein Übriges: Viele Unternehmen haben ihre Werke nämlich auch deswegen nicht geschlossen, weil sie die zugehörigen Emissionsrechte nicht verlieren wollen. Wer also spielt mehr verrückt: die Märkte oder die Politik?

Während bei Pharmakonzernen gesellschaftlich akzeptiert wird, dass sie mit erfolgreichen Medikamenten horrende Margen erwirtschaften, damit sie die Forschung und damit auch so manchen Fehlschlag finanzieren können, gelten hohe Preise bei Massenprodukten als verdächtig. Dabei hat die Marktkonzentration wichtige Massengüter erst dauerhaft billig gemacht. Das ist das Dilemma: Mehr Konzentration senkt die Preise, zu viel Konzentration setzt den Markt außer Kraft. Sowohl die Zuckerindustrie als auch die Zementhersteller wurden schon zu horrenden Strafen wegen Kartellverstößen verurteilt, die Überkapazitäten sind geblieben.

Um nationalen Kartellämtern zu entgehen, verlagern die Unternehmen das Spielfeld in die Welt. K+S baut eine Mammutmine in Kanada, Südzucker hat sich am weltgrößten Zuckerhändler beteiligt. Heidelcement investiert in Afrika. Der Markt für Massengüter gleicht einem globalen Schachbrett, das in unterschiedlichen Teilen von unterschiedlichen Kartellämtern überwacht wird. Nur wer überall präsent ist, hat Verhandlungsmasse, um sich dieser Kontrolle noch zu entziehen. Deals nach dem Muster „Ich schließe mein Werk in Togo, gehe nicht nach Südamerika, dafür ziehst du dich aus Australien zurück“ bleiben auch heute noch im Verborgenen.
 

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4466 Postings, 4301 Tage reitz@gtr750

 
  
    #2854
1
08.07.14 20:19
""""Ich glaube wir sind das erste Mal seit Threadbeginn im Minus."""""


ja, ja, das mit dem glauben ist so eine sache.
an der Börse zählen nur Fakten!:):)

glück auf!
umbrellagirl  

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9052 Postings, 4943 Tage noogmanGuten Morgen

 
  
    #2855
09.07.14 08:46
07:00  von Rod Nickel/Reuters

Neuer Chef des Kaliriesen Potash hält an Strategie fest

"Die Strategie, die Produktion an die Nachfrage anzupassen, haben sich als erfolgreich erwiesen, und daher gibt es keinen Grund, das zu ändern", sagte Jochen Tilk, der neue Chef von Potash.
 

16024 Postings, 5799 Tage RoeckiSo ...

 
  
    #2856
09.07.14 11:24
2 Monate Abwärtstrend sind genug! Lass mal die Rakete wieder zünden.  

6893 Postings, 4610 Tage traveltracker@Roecki

 
  
    #2857
09.07.14 11:43
War das jetzt so ein fieser Voodoo-Spruch? :-)  

4466 Postings, 4301 Tage reitzdie kaliwelt denkt deutsch:)

 
  
    #2858
2
09.07.14 12:15
hallo,


nachfolgender Artikel entnommen der WIWO v. heute:



Kaliriese Potash verweigert sich einer Absatzoffensive

09. Juli 2014, aktualisiert heute, 03:06 Uhr




Kaliumsalze von Uralkali beim Verladen: Der Kali-Weltmarktführer hat einen Preisrutsch ausgelöst. Sein kanadischer Rivale Potash lässt sich davon nicht beirren. Quelle: ReutersBild vergrößern

Kaliumsalze von Uralkali beim Verladen: Der Kali-Weltmarktführer hat einen Preisrutsch ausgelöst. Sein kanadischer Rivale Potash lässt sich davon nicht beirren.
Quelle: Reuters


Seit das Exportkartell BCP geplatzt ist, drückt Uralkali so viel Dünger wie möglich auf den Markt. Doch bei einer Absatzoffensive macht der neue deutsche Chef des kanadischen Kali-Konkurrenten Potash nicht mit.


Winnipeg. Der neue Chef des Kaliriesen Potash Corp will der erstarkten Konkurrenz nicht mit einer Absatzoffensive entgegentreten. Es bleibe dabei, dass der K+S -Rivale seine Produktion an die Nachfrage anpasse, um den Preis des Düngers zu stabilisieren, sagte Jochen Tilk der Nachrichtenagentur Reuters.

Jochen Tilk, der frühere Chef des Minenunternehmens Inmet, hat am 1. Juli Bill Doyle auf dem Chefsessel der kanadischen Firma abgelöst. Der in Deutschland aufgewachsene Ingenieur hat in Aachen studiert.

"Die Strategie, die Produktion an die Nachfrage anzupassen, haben sich als erfolgreich erwiesen, und daher gibt es keinen Grund, das zu ändern", sagte Tilk. Durch den Verfall der Kali-Preise sind die Gewinne von Potash, dem weltweit zweitgrößten Produzenten, stark unter Druck geraten. Den Preisrutsch ausgelöst hatte der Zusammenbruch eines Kali-Kartells in Osteuropa.

"Ihre Prognose ist genauso gut wie meine", sagte Tilk zu der Frage, ob der Weltmarktführer Uralkali und die weißrussische Belaruskali ihr Exportkartell BPC wieder aufleben lassen könnten, was die Preise tendenziell hochtreiben würde.

Uralkali hatte im Sommer 2013 das Konsortium mit dem weißrussischen Staatskonzern aufgekündigt und damit Schockwellen in der Kali-Düngemittelbranche ausgelöst. Seit August verkauft Uralkali auf eigene Faust so viel wie möglich, weshalb die Preise auf Talfahrt gegangen sind.



der aussage v. mr. tilk nach zu urteilen, hält uralkali, entgegen eigenen aussagen(analystentag bei uralkali) weiterhin an der Strategie menge vor preis fest. dieses nach wie vor "festhalten" daran dürfte auch maßgeblich für nicht(mehr) steigende kalipreise derzeit,(trotz sehr starker nachfrage), verantwortlich sein.

glück auf!
umbrellagirl



 

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2915 Postings, 3928 Tage neuhofen999analysten

 
  
    #2859
09.07.14 16:37
Ziel : 28  

"Der Markt übersehe die Verbesserungen im Vergleich zu den Vorquartalen"

Aha, jetzt wird dem Markt sogar Nachlässigkeit unterstellt

zum glück für uns besteht der Markt aus aber millionen Tradern mit je
anderen Interessen, und dieses monströse Gebilde
hat immer Recht, weil er einfach reale Kurse ausgibt

alles andere ist Glaube
 

4466 Postings, 4301 Tage reitz@neuhofen999

 
  
    #2860
09.07.14 17:35
"""""Ziel : 28  

"Der Markt übersehe die Verbesserungen im Vergleich zu den Vorquartalen"""""


wie? hat es im schwarzwald vllt. schon geschneit?????

gruss ug
 

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2718 Postings, 5223 Tage TTMichaelnicht sehr optimistisch

 
  
    #2861
1
10.07.14 11:36
Exane BNP erhöht Kursziel für K+S von €15 auf €15,50. Underperform
. .
vor 7 Min (11:25) - Echtzeitrating

und


UBS streicht K+S von 'Least Preferred List' - Weiter 'Sell'

Die Schweizer Großbank UBS hat K+S von ihrer "Least Preferred List" gestrichen, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Er gehe nun für das erste Halbjahr von niedrigeren Produktionskosten für den Salz- und Düngemittelhersteller aus, begründete Analyst Thomas Gilbert in einer Studie zur europäischen Chemiebranche vom Donnerstag die Entfernung aus der Liste. Wegen der mittelfristig schwierigen Geschäftsaussichten bleibe er aber bei seiner Verkaufsempfehlung./gl/tav

http://www.finanznachrichten.de/...preferred-list-weiter-sell-322.htm
 

953 Postings, 4309 Tage Broke1Runter mit dem

 
  
    #2862
10.07.14 11:41
sch..... Papier. Wenn DAX nach unten geht fällt KS wie ein Stein!!!  

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953 Postings, 4309 Tage Broke1So ein Mist

 
  
    #2863
10.07.14 11:54
Ziel 28, eher Ziel 18 oder 12  

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6893 Postings, 4610 Tage traveltrackerLöschung

 
  
    #2864
10.07.14 15:10

Moderation
Zeitpunkt: 11.07.14 11:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Spam. Bitte nur dann Bezug zum NBT nehmen, wenn konstruktive Kommentare folgen.

 

 

9052 Postings, 4943 Tage noogmanFormer Uralkali CEO Baumgertner to remain in deten

 
  
    #2865
10.07.14 17:56
http://rapsinews.com/judicial_news/20140710/271702222.html

Former Uralkali CEO Baumgertner to remain in detention
17:28 10/07/2014

MOSCOW, July 10 (RAPSI) – Basmanny District Court of Moscow on Thursday has extended the house arrest of former CEO of world’s largest potash producer Uralkali, Vladislav Baumgertner, RAPSI reports from the courtroom.
The court thus granted the investigators’ motion to extend the house arrest by three months.The Belorusian-Russian potash row sparked in late July 2013, when Uralkali declared that it stop selling its product through the Belarusian Potash Company (BKK).
The trader dealt primarily with Russian Uralkali and state-run Belarukali, with both sides accusing another of undocumented sales without the aid of BKK.  

718 Postings, 3955 Tage GTR750Kurstechnisch

 
  
    #2866
2
10.07.14 23:17
betrachtet kommt nun Druck auf die Aktie von oben.
Es ist aber andererseits schön, sich in die Kreise der Aktionäre einzuordnen.
Ich denke mit mir zusammen wird es dem Unternehmen besser gehen (ja war ja nur spaß :-) )

zumindest das "mit mir"
der Rest darf bleiben.

Wie sagt man so schön "Willkommen im Club"
Kaufgrund : --->>> Überzeugung vom Unternehmen.

pssst die Aktien gebe ich nicht so einfach her (lange Zeit werde ich so halten)

Grüße :---)
 

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2915 Postings, 3928 Tage neuhofen999Reitz

 
  
    #2867
11.07.14 11:37
Warum beleidigst du mich ?
Der Satz kam vom analysten , nicht von mir.

 

128 Postings, 5201 Tage C4m3mb3rtAuf Lange Sicht

 
  
    #2868
11.07.14 12:04
kann es hier ja nur deutlich nach oben gehen. Was ich beim besten Willen nicht verstehen kann sind Kursziele von 12€ etc...

Angenommen der Kalipreis bleibt für ewig auf dem aktuellen niedrigen Niveau - dann verdient K+S trotzdem noch Geld. Aktuell muss auch noch das legacy-projekt gestemmt werden - für mich als Langfristinvestor kann die Dividende für die nächsten 5Jahre auf den aktuellen 20ct gehalten werden (oder auch auf 0 gesenkt, wenn es dem Konzern unterm Strich hilft) - danach läuft die neue Mine mit deutlichen Zusatzkapazitäten, was sich direkt auf den neuen Umsatz+Gewinn auswirkt. Spätestens da geht es wieder deutlich aufwärts, diese Zeitskalen sind aber für die meisten Marktakteure wohl nicht so interessant^^ Ich fühle mich wirklich wohl, hier investiert zu sein!

 

4466 Postings, 4301 Tage reitz@neuhofen999

 
  
    #2869
11.07.14 12:25
""""""Warum beleidigst du mich ?
Der Satz kam vom analysten , nicht von mir.""""""

sorry, hast du in die falsche kehle bekommen!
die zynische retoure galt meinem speziellen "analystenfreund" Martin rödiger (Gegenpart von redenius:):).
er war immerhin  der erste, der k+s auf über 100euro hochstufte, um einige Augenblicke später k+s am rand des ruins zu sehen. interessierte können es ja in der Historie nachverfolgen.

-beides eben investoranalysten!!!!

zudem denke ich, dass ich mit meiner aussage selbst den verfasser der kolummne nicht beleidigt habe, sondern nur den Inhalt der sehr aussagefähigen Analyse:)

gruss umbrellagirl
 

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4466 Postings, 4301 Tage reitzc4m3b3rt

 
  
    #2870
11.07.14 12:31
""""Spätestens da geht es wieder deutlich aufwärts,"""""


-aber nur dann, wenn der preis am "da-tag" stimmt.

genau, dies ist die wette!
-sollten die dann sicher mengenmäßig (incl. wegfallenden mengen aus dt. Bergwerken) förderungen keinen höheren preis erzielen wie derzeit möglich, sehe ich auch dann kaum kurskapriolen nach oben.

glück auf!
umbrellagirl  

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953 Postings, 4309 Tage Broke1Nicht schlecht 2 Euro in

 
  
    #2871
11.07.14 13:48
einer Woche runter!  

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638 Postings, 5191 Tage pippo1888hallo leute

 
  
    #2872
15.07.14 16:59
Wer kann mir folgendes beantworten.

Ist der Dünger den K+S herstellt chemisch oder organisch?

Ich tipe auf chemisch doch sicher bin ich mir nicht...

Doch anderswo habe ich mal aufgeschnappt es sei organisch!

Danke

Habe gerade Dokus in arbeit von Ernährung bzw. Akkerbau, nun kann ich parallelen ziehen und sage dass die Düngerpreise nicht dauerhaft auf diesem nieveu bleiben!!!

Wer nicht girig ist und zeit mitbringt kann hier bei K+S auf laaaange sicht gute rendiete einfahren und das mit eig sehr geringem Risiko...

gr. Philip  

18472 Postings, 6091 Tage TrashKali

 
  
    #2873
2
15.07.14 18:50
ist anorganischer oder mineralischer Dünger. Macht aber nix, denn das macht ihn in seiner Wirkweise  nicht unnatürlicher als Harnstoff zb.

Ist aber eben einer der effizientesten Dünger, weil er Frosthärte und Widerstand gegen Bodentrockenheit fördert zu einem guten kosten/Leitungsverhältnis.

Für mich bleibt K+S einer der aussichtsreichsten Dax-Kandidaten.  

Optionen

953 Postings, 4309 Tage Broke1Vorzeichen tiefrot

 
  
    #2874
16.07.14 08:11
Was ist da wieder los?  

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268 Postings, 4947 Tage GlumanderDa wissen anscheinend einige schon wieder mehr :(.

 
  
    #2875
16.07.14 08:23
Kann auch gut sein das die Lv-er vor den Zahlen nochmal richtig Gas geben.  

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