Momentanes Tief von Bayer ist absurd
unglaublich das Urteil.....
wenn sie das US Geschäft als eigenständiges Geschäft zu 100% an die Börse bringen.
Damit wäre der Ballast weg
Auch ist die News schon Tage alt, wurde am Freitag veröffentlicht.
Monsanto wurde ja auch an den neuen Mutterkonzern Bayer verkauft.
Wieso also nicht eine neue "ärmere" Geselschaft gründen, an welche man dann Monsanto verkauft?
Wenn dies als Versuch gesehen wird der Haftung zu entgehen müssten sich amerikanische Gerichte auch die Frage gefallen lassen, wieso man Monsanto Anteilseigener aus der Haftung entlassen und das Geschäft hat veräußern lassen.
Aus diesem Umkehrschluss wäre eine Enthaftung von Bayer möglich und die Abspaltung lediglich eine Sicherung des Gesellschaft Bayer und damit eine Sicherung vieler Arbeitsplätze und einem Unternehmen mit nich unrelevantem Stellenwert in der weltweiten Gesellschaft.
Eine Abspaltung wäre somit sogar nicht dem Risiko der Unterstellung der Enthaftung von Bayer zu unterstellen, sondern wäre ein Beweis dafür, dass Bayer gar nicht haften muss, wenn die ursprünglichen Verkäufer ihrerseits nicht haften müssen.
Da hilft auch kein Gesundbeten.
Wollte wieder mal mit kleinem Geld in ein Hebel Zertifikat einsteigen.
Aber Bayer habe ich abgehakt.
Das wird noch bis tief runter in den 12 Euro Bereich gehen?!
Moderation
Zeitpunkt: 30.01.24 00:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 30.01.24 00:57
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Ganz dumm KANN der neue Vorstand ja auch nicht sein!
Wer kann mir sagen, dass der kumulierte FCF der nächsten zehn Jahre nur ansatzweise die Strafzahlungen in der Zeit decken wird? Dazu kommt noch die Dividende die auch bezahlt werden will.
Geht das gut? Ja, Nein, Vielleicht.
Wenn bei Einzelnen Klagen (bei 50 000 Ausstehenden) zum Teil über 2 Mrd. fällig werden könnten und der geschätzte FCF heuer ca 5Mrd. beträgt und Dividenden in Höhe von ca 2Mrd bezahlt werden sollen sehe ich das ganze doch sehr negativ.