Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 102 von 421 Neuester Beitrag: 04.11.24 09:49 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.501 |
Neuester Beitrag: | 04.11.24 09:49 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.162.854 |
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Jedem seine Chart, die ihm am besten in den Kram passt.
Na alle, du Dämel. "Der Kurs" zum Zeitpunkt x ist der Kurs zu dem eine Transaktion stattfindet. Wenn der Kurs in kurzem Zeitpunkt stark schwankt nennt man das hohe Volatilität. Hat aber nichts damit zu tun, dass ein Kurs nicht gültig oder gar "zufällig" ist, was immer das sein soll.
Keine Ahnung von Börse aber rumlabern, *kopfpatsch*. Naja, wirst ja bald bestraft werden. Mit Zufallskursen rund um 1 EUR ;-)
Zitat "...und wenn die Miningerlöse , tja dann wars das mit dem Bitcoin."
Wenn die Miningserlöse die Kosten nicht mehr decken, dann schaltet der Miner seine alten Geräte ab. Dadurch lohnt es sich eher wieder für andere weiterzuminen. Sollten zuviele Abschalten wird die Schwierigkeit nach unten angepasst werden, so dass wie immer etwa alle zehn Minuten ein neuer Block gefunden wird. Das Bitcoin-Netzwerk passt sich den Gegebenheiten automatisch an. Alte, unrentable Geräte werden abgeschaltet und stromsparende neuere Geräte laufen weiter.
Der Gesamtstromverbrauch wird gerne mit dem Stromverbrauch von jahrealten Geräten mit der zu erwartenden Hashrate errechnet. In einem Chip-Artikel wurde mal behauptet, dass das Bitcoin-Netzwerk soviel Strom, wie die gesamte deutsche Industrie verbrauchen würde, über 200 TWh pro Jahr. Strom kostet ja nix.
Letzte Schätzung: die Erzeugung aller Bitcoins hat bislang den Strom verbraucht, um 260 Jahre den Eifelturm beleuchten zu können. Klingt jetzt nach viel Stromverbrauch, im Vergleich zu einem Aluminiumwerk allerdings lächerlich gering. Abgesehen davon, dass da Äpfel mit Scheinwerferbirnen verglichen werden. Einzig sinnvoll wäre der Vergleich mit dem Stromverbrauch der Banken und der Druckkosten für Geldscheine und nicht die Beleuchtung von Baudenkmälern. Das soll wohl sugerieren, dass Bitcoinmining so unsinnig ist, wie altes Eisen zu beleuchten. Aber wem's gefällt ...
Es ist eben einmal mehr Halbwissen, welches logischerweise zu falschen Schlussfolgerungen führt.
Die bei bitcoin.de gelisteten Transaktionen schwanken teils stark, weil...
1. Der Handel länderspezifisch erfolgt, d.h. Nutzer nach Ländern und Banken filtern, so dass dadurch teils sehr unterschiedliche Angebots-/Nachfragesituationen entstehen.
2. Der Handel über Reputation gefiltert wird, d.h. ein Neuling ohne Reputation erhält schlechtere Angebote und muss höhere Preise bezahlen.
3. ist der Zeitpunkt der Transaktion nicht zwangsläufig der Zeitpunkt des Handelsabschlusses. So wurden Transaktionen eigentlich schon einige Tage vorher getätigt, tauchen jedoch erst verspätet in der Transaktionshistorie auf.
Es dauert mehrere Tage, bis der Handel abgeschlossen ist, daher sieht man
diesen erst verspätet in der Transaktionshistorie!
Auf richtigen Börsen kann ich binnen Sekunden einen Handel abschliessen,
Bitcoin.de ist dagegen schnarchlangsam. Wer tut sich den Quatsch an?
Bitcoin.de funktioniert! Es ist für all die gedacht, die nicht am Zocken oder Daytrading interessiert sind! Genauso wie Localbitcoins.
Ich warte auf den Tag, dass sich diese Form von Handelsplatz in China etabliert, dann wird allen Untergangspropheten das Maul gestopft werden.
Sorry für die harten Worte!
Solange Bitcoin.de die anvertrauten Coins sicher verwaltet is das doch ne reelle Sache ...und die läuft für alle an einem Trade beteiligten auch transparent.
Dafür is es halt nicht zum traden geeignet ...aber wer verkauft schon seine Coins?
Insgesamt hat wohl jede Form seine Berechtigung, Börsen für Zocker und Marktplätze für die nich so hektischen.
Vermutlich die, von denen die Käufer ihre Coins abkaufen. Zu "KURSEN", so nennt man das an der Börse, selbst wenn es nur Brief- oder Geldkurse gibt. K-U-R-S-E
Und das ist auch das was auf Bitcoin.de gestellt wird, ob einige Tage im Nachhinein ist unerheblich. Es kommt mir so vor, als wollten hier einige ungenehme Kurslevel weglügen bzw. schönsaufen. Sieht natürlich bei steigenden Nortierungen ganz anders aus, dann sind es plötzlich wieder "steigende Kurse". LOL
Zitat: “LocalBitcoins hosting received a request to restart the LocalBitcoins.com website server and give access to the server console (root) on Sat May 3 13:32:27. LocalBitcoins team did not initiate this request. For now, it looks like the request was made using spoofed email addresses and other weakness in the hosting provider support system.”
...
http://www.coindesk.com/localbitcoins-shrugs-security-breach/
Soviel zu LocalBitcoins ...
http://www.coindesk.com/...first-bank-to-use-ripple-payment-protocol/
Und dann zockt der Betreiber von Bitcoin.de Flaskämper auch noch unverschämt hohe Gebühren ab. Das Modell Bitcoin.de wird sich auf keinen Fall international durchsetzen.
Tipp: Wer in der Gewinnzone ist, sollte sein Geld aus den Coins gleich welcher Art abziehen. Trotz medialer Aufmerksamkeit interessiert sich der Handel nämlich zu annähernd Null Prozent für den Bitcoin und andere Coins. Und das wird sich auch nicht ändern.
Der Bitcoin wird keine 10 Dollar mehr Wert sein. Trotz der großen medialen Aufmerksamkeit ist das Interesse eher abflachend, wenn man sich die Umsätze an den wichtigsten Börsen anschaut.
Für die etablierten Nationen mit Maestrocard und Kreditkarten ist der Bitcoin uninteressant. Für Menschen in der dritten Welt, die die technischen Möglichkeiten der Bezahlung mit Plastikkarten nur ungenügend haben wären die Coins als Bezahlmöglichkeit grundsätzlich interessant. Das Problem ist allerdings der viel zu volatile Kurs, sodass in der dritten Welt oder politisch korrekt in den Entwicklungsländern so gut wie keiner den Coins traut. Denn, wenn die Leute dort schon kaum Geld haben, werden die sich kaum auf das Abenteuer Bitcoins und Altcoins einlassen.
Wer Coins kaufte ist sich des Totalverlustrisikos bewusst. Und diesen Leuten ist es in der Regel auch egal, wenn deren Spekulation nicht aufgeht, weil hier in der Regel keine Existenzen dran hängen.
Woher die dramatische Verschlechterung von bisher konstanten 10 auf unter $10?
Kryptos sind nicht dazu gedacht, die Fiatwährungen zu ersetzen.. Menschen überall auf der Welt werden immer Fiat gegenüber Kryptos vorziehen. Ist ja auch völlig selbstverständlich!
Kryptos sind eine Technologie für den Wertetransfer im Internet oder rund um den Globus, und nicht dazu, um auf dem Wochenmarkt damit zu bezahlen.
Ich persönlich halte mich an den inneren Wert, der bei exakt 0 EUR liegt. Ich denke, der wird langfristig realistisch zu erreichen sein.
Nur weiß keiner, welche Kapriolen der Kurs auf dem Weg dahin einschlägt. Tony & friends wird das aber nicht helfen, weil sie die Teile bis zum bitteren Ende und darüber hinaus behalten werden. Man wird den USB-Stick ihrem Grab beilegen können. FÜr die ist es also eigentlich egal, welcher Kurs heute oder morgen vorhanden ist. Warum sie dann so fixiert darauf sind, die Teile steigen zu sehen weiß der Geier.
Der Vorteil bei Bitcoin.de ist, dass eine Sperrung von Kundenkonten nicht die ganze Plattform lahm legt und sich die Sperrung vieler Kundenkonten als schwierig gestaltet.
mb, sorry du raffst wirklich absolut nichts. An deiner Stelle würde ich auf keinen Fall an der Börse spekulieren. Und dann suchst du dir auch noch ein höllisches Spekulationsvehikel wie Bitcoins aus. Ich wünsche dir keine Bauchlandung mit Coins, aber gehe davon aus, weil du bis zum bitteren Ende durchhalten wirst.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil in diesem Gebiet der professionellen Pleitegeher.