Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
http://www.focus.de/auto/elektroauto/...sche-b-klasse_id_4156641.html
Da fällt mir spontan der Wolf im Schafspelz ein. Pass auf Schäfchen bald hat er dich!
Oh! Entschuldigt, hab ich ja ganz vergessen!
Daimler ist ja einer von den alten großen mit viel mehr Erfahrung und Budget! Die simulieren ja nur, weil sie die Produktion ihres eigenen, Tesla weit überlegenen E-Autos nebst dazu passender Akkufabrik gerade auf der Rückseite des Mondes launchen. :-)
The future is now (für die oberen 10.000, der Rest steigt 2017 ein):
http://diepresse.com/home/motor/3865209/...-Fruhstuck-bei-Burger-King
Tesla erreicht nie und nimmer 300 Dollar hast du den Artikel über China nicht verstanden.
Goldmann Sachs und JP Morgan sehen Tesla Positiv und haben die Kursziele auf 190 bzw 210 Dollar zurückgesetzt. Die anderen werden folgen
http://www.fool.com/investing/general/2014/09/27/...a-motors-inc.aspx
Auch der Kommentar ganz unten:
Good survey and the conclusion is reasonable but the Gigafactory will not have some other auto manufacturer as a customer. The Gigafactory isn't an independent company; it's wholly owned by Tesla, whose mandate is to create sustainable transport for all. Tesla needs virtually all of Gigafactory's production to accomplish its mandate, including producing half-million EVs annually. Leftovers are reserved for SolarCity or the like.
The result is that Tesla will have _monopoly control_ over by far the least expensive source of batteries. Other companies cannot compete in EVs without building a Gigafactory of their own, which we know requires a $5B investment. $5B in a 176-football field factory is far too big for a publicly-traded company to keep secret, so if a major automaker was serious about this we would have heard about it by now. This fact supports this author's conclusion even more robustly.
Tesla hat ja versucht es geheim zu halten und ist nach wenigen Tagen des Einebnens des Grundstücks gescheitert (Trotz der Einöde Nevadas). Spätestens, wenn die Gebäudeteile an der Reihe sind fragt man bei den gewaltigen Ausmaßen auch im Rest der Welt nach, wer da ans Werk geht.
Außerdem sollte der Standort nicht allzu weit von einer Autofabrik entfernt sein, da sonst das Gewicht der Akkus zu unnötig hohen Transportkosten führt.
http://www.zdnet.com/cn/...vehicle-battery-plant-in-china-7000031194/
Oder hier ABB mit BYD auch in China
http://cleantechnica.com/2014/09/10/abb-wants-1-battery-supplier/
Und da steht was von Foxconn, die sind so groß, denen traue ich das auch zu.
Alles in China ... die Infos sind da ...
Ich sehe nicht, wie da Tesla 2020 zu den dann herrschenden Bedingungen in Nevada die kostengünstigsten Akkus produzieren können will ...
Gigafactory: 5 Millarden Dollar. Kein direkter Gewinn notwendig.
Was meint LG mit battery packs (100.000, Tesla 500.000)? Wie viele Einzelzellen bzw. GWh planen sie pro pack? Ich glaube die haben einen Grund das nicht anzugeben ;-)
Foxconn, ABB, LG und vermutlich auch NIssan werden billiger produzieren können als Tesla und zudem den Bedarf am Markt locker abdecken was Tesla mit einer riesigen, teuren Fabrik mit Überkapazität und mutmaßlich überholter Technik zurück lässt. Dein Argument mit dem Gewinn ist nicht annähernd zu Ende gedacht. Die Akkus müssen immer von irgendwem mit Gewinn verkauft werden. Sagen wir LG verkauft den Akku mit Gewinn an Autohersteller A, dann hat der Autohersteller das Teil eingekauft, er hat kein eigenes Kapital für die Produktion des Akkus gebunden das sich verzinsen müsste. Er kann den Akku in der Kalkulation also wenn er das will quasi als durchlaufenden Posten einpreisen. Tesla produziert den Akku (wenn es Tesla denn dann noch gibt) in einer eigenen Fabrik, mit eigenen Kosten, eigenen abzuzahlenden Schulden und verbaut dann den Akku in ihr Auto...dann müssen sie den Akku mit Gewinn in die Kalkulation rein nehmen wenn sie irgendwann vielleicht doch mal sowas wie Gewinn machen wollen.
Wenn alles selber machen effizienter wäre hätten wir keine arbeitsteilige Wirtschaft und kein Unternehmen hätte je irgendetwas "outgesourced".
Nur gibt es weit und breit keine E-Autos.
Mein Teslaput freud sich weiter.
Beispiel VW, Audi bauen bis zum teufel die Werke aus und in 1-2 Jahren ist kurzarbeit.
VW Kurs der Verganenheit lässt grüßen.
Andere Automobilwerte werden Tesla in der Technik überholen, es gibt ja nicht nur schlaue Köpfe da, sondern bei den größten Autobauern der Welt auch.
Und wer fährt nen Tesla wenn man VW, BMW... kennt.
Das ding ist Maximum überbewertet.
Da manche hier Fans vom Outsourcing sind (z.B. Boeing hat sich mit dem Dreamliner da böse die Finger verbrannt) habe ich, wie gewohnt nach Fakten gesucht:
http://www.insourcing-outsourcing.net/...e-nachteile-von-outsourcing/
http://www.theguardian.com/business/2013/jan/18/...reamliner-grounded
Es geht hier ja nicht darum einen Kotflügel von Firma A oder B spritzgießen zu lassen, sondern um einen einzigen Typ von Akku (siehe die Flachdinger vom Nissan Leaf). Hat der Vertragshersteller z.B. LG Probleme bei der Qualität, ist dem das zwar sehr unangenehm, aber die Firma lebt, dank z.B. Smart Home Lösungen, weiter. Die Autofirma (wir reden von einer rein elektrischen Zukunft) ist dann tot. Außerdem ist sie erpressbar, da völlig abhängig von einem konstanten Strom an Akkus.
Bei der ständigen konstanten Weiterentwicklung bzw. Optimierung von Hightechherstellungsprozessen würde ich den Chinesen auch nicht zu sehr vertrauen. Die haben nicht die Kreativität dafür, sondern werden, überspitzt formuliert, zu blindem funktionierendem Gehorsam gedrillt (Die eigene Kultur => wertvolles Wissen darüber wie es auch anders geht, haben sie außerdem bei der Kulturrevolution vernichtet).
Siehe:
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/gesellschaft/151570/index.html
http://www.welt.de/politik/ausland/...e-Unterhose-eines-Eunuchen.html
http://tsarchive.wordpress.com/2011/02/01/erziehungsdrillchina100/
und so weiter...
Mit der Überkapazität sollte wohl eigentlich auch ohne Erläuterung evident sein.
Seitens Teslas stellt man immer irgendwelche Ziele in den Raum, aber keine Marktpotenzialanalyse die ich bisher gesehen habe stützt diese Annahmen. Auch die Investitionsvolumina die LG und Co. aufwenden sprechen für sich. Wenn 2 große Unternehmen zusammen gerechnet 1,3 Mrd. investieren und beide das Ziel haben 2020 Marktführer zu sein, dann lässt das Rückschlüsse darauf zu welches Marktpotenzial diese Unternehmen sehen und das ist offensichtlich nicht annähernd in der Nähe dessen was Tesla annimmt.
Vorteile von Outsourcing (pro)
Kostenreduktion
Budgetentlastung durch sich reduzierende Personalkosten, höhere Liquidität
Auslagerung von Produktionsrisiken
Qualitätssteigerung
das Unternehmen hat die Möglichkeit, sich auf seine Kernkompetenzen zurückzubesinnen
Nachteile von Outsourcing (contra)
- Abhängigkeit von anderen Unternehmen (das ist beidseitig, am Ende sind alle dran interessiert, dass die Wertschöpfungskette läuft, sonst verdient keiner Geld)
- Reduktion des firmeninternen Knowhows (Spezialisierung ist nicht das selbe wie Reduzierung und hat uns überhaupt erst den aktuellen Wohlstand gebracht)
- Lieferverzögerungen (wenn Tesla die Fabrik selber betreibt kann auch genau so was schief gehen wie beim Vorlieferer, dann gibt es Lieferverzögerung halt firmenintern...)
- Vertragsbindung (ja...und? Aus einem 3 jährigen Vertrag sich raus kaufen oder den halt erfüllen ist ein viel kleineres Risiko als sich an eine 5 Mrd. teure Fabrik zu binden...)
- Qualitätsprobleme (bei Vorteilen stand noch Qualitätssteigerung, was denn nun?)
- Entlassungen von Mitarbeitern, weniger Kollegen (buhu...)
- Datenschutzprobleme bzw. Probleme mit Geschäftsgeheimnissen, falls der Zulieferer Einblick in wichtige Geschäftsdaten benötigt (das kann tatsächlich ein Problem sein)
- bei unklar formulierten Verträgen können leicht Missverständnisse auftreten (wenn das der Fall ist bitte den CEO der das verzapft hat auswechseln...)
- geringere Flexibilität durch hohe Abhängigkeit (Flexiblität? den Zulieferer kann ich auswechseln und wenn ich ein anderes Produkt herstellen will muss ich nur den Vertrag los werden, nicht eine ganze Fabrik...)
Tesla plant 200.000 Stück jährlich vom Model 3, die nur durch drastisch höhere Akkukapazitäten als heute möglich sein werden. Unter dieser Voraussetzung von "Überkapazität" der Gigafactory zu sprechen, ist schlicht falsch.
Bis es so weit ist, muss Tesla aber erstmal das Model X mit möglichst wenig Kinderkrankheiten serienreif haben. Dies halte ich kurzfristig (nächste 12 Monate) für das größte Risiko für Tesla.
Tesla verläßt sich hier ja auch auf Panasonic.
Es geht hier um Massenartikel, bei denen die Asiaten sowieso schon das Monopol haben ...
Mit diesem Hintergrund, as macht dich glauben, daß die Amis das einfach so aus dem Ärmel zaubern können, ohne PRobleme, dazu noch billiger und noch dazu schauen die bisherigen Kompetenz Halter (in Asien) tatenlos zu ?
Im Moment sind die großen Akkuhersteller #1 Panasonic, #2 LG und ABB will #1 werden und Foxconn auch ...
Also ... es handelt sich weder um eine Schlüsseltecholoie noch um eine Kernkompetenz von Tesla ...
Tut mir leid, aber das erscheint mir wirklich komplett unrealistisch daß 2020 Tesla einfach mal so den MArkt aufgerollt hat und #1 Akku Produzent ist und billiger produzieren kann als die Konkurenz.
(Anm.: Das ist ein Unterschied zu : 30% billiger als jetzt - die Anderen werden ja sicher nicht zusehen und nichts tun).
Ohne Wertung, nur eine Feststellung
Dann wird Musk sicher sowas sagen wie "natürlich kann man nicht an einem bestimmten Punkt aufhören über die Zukunft der Erde nachzudenken, zum heutigen Zeitpunkt exestieren noch keine konkreten Pläne für eine Zeit in der die Gigafactory nicht mehr ausreichend Output generieren kann, aber es sagt ja niemand, dass es bei einer Gigafactory bleiben müsse". Dann springt die Aktie über die 300 USD
Dann wird Musk sicher sowas sagen wie "natürlich kann man nicht an einem bestimmten Punkt aufhören über die Zukunft der Erde nachzudenken, zum heutigen Zeitpunkt exestieren noch keine konkreten Pläne für eine Zeit in der die Gigafactory nicht mehr ausreichend Output generieren kann, aber es sagt ja niemand, dass es bei einer Gigafactory bleiben müsse". Dann springt die Aktie über die 300 USD...
Bin auch auf die Quartalszahlen gespannt!
Ich halte es für möglich, dass bis zu 50000 Model S dieses Jahr verkauft werden und das, obwohl nächstes Jahr das Model X kommt.
Derzeit eröffnen weltweit acht Supercharter pro Woche. Mal sehen wie es mit dem liquiden Mitteln ausschaut.