wo ist mein Geld geblieben
Ausgang offen.
Kommt vom Hoch bei $60.
Wäre ein Kauf wert.
Mache ich aber nicht da ich bereits dick in BASF drin bin.
Und das soll dann mit Aktien gut sein.
Gunnar Kilian hat im Interview deutlich sich zur Dividende geäußert und gesagt VW ist sich seinen Geldgeber gegenüber verpflichtet eine vernünftige Dividende zu Zahlen die Mitarbeiter werden auch vernünftig Entlohnt. VW Dividende schätze ich jetzt auf 6,50 Euro bis 7 Euro bin etwas zuversichtlicher.
BASF Einkauf
100§ST 4220 Euro
100ST§4280 Euro
100ST§4200 Euro
Also kann ich auch nicht weiter in Quantencomputer investieren .
Aus der Lufthansa Lounge wünsche ich euch einen schönen restlichen europäischen Börsennachmittag .
Zu den jetzigen Kursen und auf sehr gute Zeiten warten vielleicht kommt ja noch etwas Tiefer die Gelegenheit. BASF war zur Dividende hin um die 50 Euro immer sind 20%.
Warum nicht Evonic,haben die nicht eine vergleichbare Div?
Das wäre die berühmte Risikostreuung
Theoretisch ein "guter" Titel (große Firma, nicht nur in Deutschland aktiv aber in unserem Rechtsraum daheim, viel Streubsitz, gute Dividendenhistorie), in der Praxis ist der Kurs arg gebeutelt (Ich könnte raxeln! Soll ich?).
Gegenfragen:
- Wieviele Titel sollte man im Depot haben? Ich weiß erst hinterher welche meiner vorher "schlauen" Ideen wirklich gut waren, also vielleicht lieber nicht mehr als 10% in einen Einzeltitel stecken(?).
- Wo wäre das Geld (für die kommende Zeit!) NOCH besser angelegt?
- Gibt es einen "Klumpen" (Branche, Land/Währung, Basis/Luxus, Wachstum/Dividende, ...)? Und will ich das?
Worüber freuen man selbst und die Erben sich am Ende mehr? Dividende, Kursgewinn, beides?
Wo geht der BASF Kurs hin?
Meine ex post(!) besseren Ideen der letzten Zeit (zu anderen Kursen gekauft als heute, aber mit gefühlt weiterhin intakter Perspektive für mehr als 12 Monate und ohne damit traden zu wollen): freenet, Berkshire (ja, nur "B"), Deutsche Börse, Apple, Microsoft, S&P 500, SAP, Daimler Truck. Über "schlechte" Ideen (Geduldstester wie Südzucker, Wacker Chemie, Aixtron, Evonik ...) evtl. später mal mehr.
Mit Exoten (Aurubis, Kontron, ...) oder gar "heißen" Tips wollen wir ja gar nicht erst anfangen.
Gestern gab es mit Sicherheit zumindest einen Mini-Umsatz dank meiner Mini-Aufstockung.
BASF SE NAMENS-AKTIEN O.N.
DE000BASF111 2.901,50 §
3,9716§Tendenz: gestiegen Börseninformationen
200,00
Stück§45,0625 EUR
9.012,50§46,385 EUR
9.277,00 264,50 §
2,9348§Tendenz: stark gestiegen
400,00
Stück§43,64125 EUR
17.456,50§47,66 EUR
19.064,00 1.607,50 §
9,2086§Tendenz: stark gestiegen
300,00
Stück§43,98 EUR
13.194,00§45,31 EUR
13.593,00 399,00 §
3,0241§Tendenz: stark gestiegen
200,00
Stück§45,7175 EUR
9.143,50§49,15 EUR
9.830,00 686,50 §
7,5081§Tendenz: stark gestiegen
200,00
Stück§48,2425 EUR
9.648,50§47,69 EUR
9.538,00 -110,50 §
-1,1453§Tendenz: stark gefallen
100,00
Stück§48,51 EUR
4.851,00§46,025 EUR
4.602,50 -248,50 §
-5,1227§Tendenz: stark gefallen
200,00
Stück§48,755 EUR
9.751,00§50,27 EUR
10.054,00 303,00 §
3,1074§Tendenz: stark gestiegen
Das waren meine Verkäufe der letzten Jahre von BASF
Nach dem Flugstart am 04.07.2022 von Fluglevel 5,51 machte der Lufthansa-Kurs einen Ausflug in "luftige Höhen" bis 11,93 EUR (am 06.03.2023). Anschließend ging die Lufthansa-Aktie in einen langsamen Sinkflug bis auf Fluglevel 5,55, erreicht am 12.08.2024.
Damit wurde wieder das Kurstief vom Juli 2022 erreicht.
Es folgte ein Kurzstreckenflug in geringer Maximalhöhe 6,70 (14.10.2024) mit erneutem Sinkflug auf derzeit 5,60.
Aus meiner Sicht sieht es so aus, als wäre dies ein stabiler Boden.
Auch die fundamentalen Daten zur Ertragslage scheinen recht "vernünftig" zu sein:
Im 2023 gab es 1,40 EUR Gewinn und 0,30 EUR Dividende - das war die erste Dividendenzahlung seit vielen Jahren!
Wie sieht es für dieses Jahr aus? - 2024e: nur 0,87 EUR Gewinn und auch nur 0,24 EUR Dividende.
Gleichzeitig liegt der Kurs aber wieder auf dem 5-Jahres-Tief!
Im Mai 2024 hatte die LHA-Aktie im "Divi-Run" trotz allem ein Zwischen-Hoch von 6,80 EUR erreicht.
Wer zu diesem Zwischen-Hoch kaufte, erhielt immerhin noch eine Rendite von 4,4%.
Bezogen auf das Zwischen-Hoch wäre das KGV zu diesem Zeitpunkt bei 4,8 (= 6,80 / 1,40) gewesen.
Derzeit sind wir wieder also bei 5,60 EUR. Für mich sieht das nach Bodenbildung aus.
Wenn tatsächlich 0,24 EUR Dividende gezahlt werden, so wäre das auf derzeitigem Niveau eine Divi-Rendite von 4,2%. Dem liegt voraussichtlich ein schlapper Gewinn von nur 0,87 EUR zugrunde, was auf derzeitgem Niveau (5,60 EUR) einem KGV von 6,4 entspricht. Demnach wäre die LHA-Aktie also deutlich "teurer" als voriges Jahr.
Wenn man aber von der Annahme ausgeht, dass zum diesjährigen Divi-Run-Hochpunkt die gleichen Kennwerte erreicht werden, dann würde sich die gleiche Dividendenrendite beim Kurs 5,71 EUR ergeben (= 0,24 EUR / 4,2%) und das gleiche KGV beim Kurs 5,57 EUR (= 6,4 * 0,87 EUR)
Angesichts der Tatsache, dass wir noch am 09.12.204 bei 6,57 EUR waren hat die LHA-Aktie in nur 1 Monat fast 15% verloren. Andererseits entspricht der derzeitige Kurs dem "alten" KGV und ungefähr der "alten" Dividendenrendite!
Gibt es "trotzdem" einen ordentlichen Kursaufschwung?
Ich habe mir heute mal eine "Anfangsration" Lufthans-A ins Depot gelegt.
Hoffentlich wird es keine Hans-guck-in-die-Luft-Nummer.
also ich habe gestern nach den "Aussagen" vom Nvidea Chef meine beiden Aktien D-Wave und IIONQ jeweils verdoppelt.
Das war für mich ein zu krasser Abfall, nah einer geäußerten "Meinung"
ich, wir, werden es erleben, was draus wird. Und... es sind nur Peanuts bei mir dabei.
Ich habe nichts gegen arme, unterbewertete Omas. Aber was habe ich davon, wenn sich die Dividendenzahlung nur im Kursverlust wiederspiegelt? Denn der Divi-Abschlag kommt ja ohnehin.
Die Div-Rendite "der Oma" ist derzeit ca. 5%; die der LH hatte ich mit 4,2% abgeschätzt - also eine ähnliche Größenordnung.
Der große Unterschied: Für die Divi-Zahlung muss "die Oma" aber die Hälfte ihres Jahresgewinnes "rausrücken", während die Oma nur etwas mehr als 1/4 ihres Jahresgewinnes "rausrücken" muss, d. h. bei gleicher Ertragszahlung (bezogen auf meinen Kapitaleinsatz und gleicher Gesamtausschüttung an mich) verbleibt bei LHA mehr Jahresgewinn im Unternehmen.
Das bedeutet für mich, dass LHA "billiger" als E.On ist.
Außerdem ist mir ein Versorger zu sehr an die Politik gekoppelt: Wer zahlt denn eigentlich die Folge- bzw. Abwicklungskosten der AKWs und den Bau des Endlagers bzw. dessen Betriebskosten? Das ist für mich ein unkalkulierbares Risiko.