wo ist mein Geld geblieben
Seite 1 von 311 Neuester Beitrag: 27.06.25 01:07 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.24 12:26 | von: new_schreib. | Anzahl Beiträge: | 8.761 |
Neuester Beitrag: | 27.06.25 01:07 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 1.536.304 |
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Ausflüge in sämtliche Aktien und Finanzmarkt-Produkte
ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , die auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken, Politik , usw
Die Lage bleibt volatil – weitere politische Maßnahmen sind nicht ausgeschlossen. Die Arbeitsgruppe arbeitet daher weiterhin regelmäßig an vertiefenden Analysen und bleibt ein zentraler Bestandteil des konzernweiten Risikomanagements. Ziel bleibt es, frühzeitig auf Veränderungen zu reagieren und die Handlungsfähigkeit des Konzerns in einem zunehmend fragmentierten globalen Marktumfeld zu verbessern.
Geht es mal runter schimpfen alle auf die Aktie.
Man sollte sich das Unternehmen anschauen was dahinter steckt und was sie leisten.
VW ist im Umbau kommen Täglich voran nur es ist etwas Geduld erforderlich.
Wenn ich Geld für 10 Jahre anlege zu 4% sagt keiner etwas man nimmt die Zinsen.
Bei Aktien bekommt man 6% Dividende und ist eventuell im Buchwertverlust und alle drehen durch.
VW wird liefern davon bin ich überzeugt und es werden auch wieder Kurse um die 120 bis 150 kommen.
Für mehr wird es bei einer VWvz nicht reichen. Dann sollte man sich lieber die Stammaktien kaufen die werden in der Zukunft etwas besser laufen.
Ich habe viel zu lange mit dem Verkauf gewartet. Der Vorteil ist, dass ich meine in 2025 gezahlte KEST zurück habe und mein Freistellungsbescheid wieder verfügbar ist.
Den schmalen Erlös werde ich am Wochenende in Holland verprassen. 2 Tage Radfahren, lecker essen und trinken. Dag.
Natürlich ist der Kurs derzeit alles andere als zufriedenstellend, und der Kursverlauf erst recht nicht, aber - und ohne hier ein Echo von Radio Wolfsburg werden zu wollen - mir stellt sich da die Frage, warum man gerade jetzt verkauft?
Die weltpolitische Lage ist "unklar", die weltwirtschaftliche Lage ist "unklar", die nationale wirtschaftliche Lage ist "unklar" und auch die nationale politische Lage ist "unklar". Hier frage ich mich z. B. wie lange es die deutsche Politik noch durchhält, mehr oder weniger gegen den politischen Willen des Volkes zu handeln oder wie lange es noch dauert, bis sich das Volk zur Wehr setzt (die Franzosen haben ja schon mehrfach vorgemacht, wie so etwas geht) - oder ob die deutschen Politiker tatsächlich weiter nach dem Motto "mabab" (make AfD bigger as before) verfahren wollen.
Aber diese Auswirkungen verspüren doch ALLE Unternehmen.
Warum macht man seine Sachinvestition zu Bargeld in dieser Zeit hoher Inflationsraten? Und warum verkauft man gerade Anteile eines Unternehmens, das "systemrelevant" ist, noch dazu, wenn dieses Unternehmen ertragsreich ist, d. h. Gewinn abwirft?
Nichts für ungut, aber ich halte diese Entscheidung für nicht optimal, denn auch wenn niemand das diesjährige Jahres-Tief kennt, so ist es doch eher unwahrscheinlich, dass wir noch deutlich tiefere Kurse sehen werden. Vom Jahres-H bei 110 EUR auf jetzt ca. 88 EUR hat VW 20% verloren. Das 52-W-Tief lag bei ca. 80 EUR und so tief wie heute lag der Kurs selbst beim Gipfel der Corona-Hysterie nicht. Also: was soll da noch groß passieren?
Ich habe heute z. B. wieder meinen VW-Anteil erhöht, d. h. eine Tranche zu 89,32 und eine weitere zu 88,32. Allerdings ist VW derzeit ohnehin meine bevorzugte "Trading-Aktie".
Aus meiner Sicht ist der Kurs so irrational niedrig, dass er sich dort nicht lange halten kann.
Und die Pessimisten unter euch ergänzen jetzt wohl meinen letzten Halbsatz mit den Worten "und auch noch auf unter 80 absinken wird".
Also: Schreib' doch mal bitte, was dein "Scheidungsgrund" war; nich interessieren nämlich die Beweggründe und Strategien der anderen sehr.
Schreiber hatte es auf den Punkt gebracht. Vor der Dividende verkaufen und gut ist.
Xiaomi hat heute das neue SUV als Tesla Killer vorgestellt. Den Kursanstieg heute von 8% habe ich zum Teilausstieg genutzt. Mein MEK liegt aktuell bei 3,72€
Hurt hat seine Aktien leider schon letztes Jahr verkauft.
LG nach Graz
Gerade die Mischung aus Krypto, Aktien und Makro ist super spannend,, alles hängt letztlich zusammen. Wer z. B. die Signale von FED und EZB verfolgt, versteht besser, warum Bitcoin gerade seitwärts läuft, während Tech-Aktien wieder ziehen.
Ein Blick auf die ETF-Zuflüsse lohnt: CryptoSlate gibt hier einen guten Überblick, krypto.de beleuchtet die Auswirkungen auf Europa, und auch Decrypt liefert regelmäßig starke Analysen.
Wer tiefer eintauchen will: Hier gibt’s eine lesenswerte Analyse zur Korrelation von BTC & Aktien.
Wie seht ihr’s – bleibt Krypto eng an den Aktienmarkt gekoppelt oder löst sich das wieder?
Arkema und Johnson Mattey weiter auf der Watchlist.
Wenn die Straße von Hormus und irgendein Luftraum kriegbedingt gesperrt werden, fällt Lufthansa und Shell&BP steigen.
Denkt die Welt "Ach, endlich Frieden!" dann steigen TUI und Lufthansa wieder (und BP&Shell brauchen Fusionsgerüchte um sich zu halten).
Manche Sachen sind konjunkturabhängig (z.B. div. Rohstoffe), Versicherungen brauchen die Leute "immer".
Banken sind zinsabhängig.
Gesundheit und Lebensmittel brauchen die Menschen immer.
Würde Radio Wolfsburg nicht dreimal am Tag und fünfmal in der Nacht eine Jubelnachricht zu VW (und dann und wann eine pessimistische Nachricht zu VWs Wettbewerbern) raushauen und der Kurs steckt trotzdem im Abwärtstrendkanal fest, riete ich auch weniger dazu, einen Teil des Geldes mal in einen von der Branche her deutlich anderen Titel zu stecken.
Es müssen ja nicht gleich Derivate auf Öl- oder Flüssiggastanker sein.
Beim Rest weiß ich wenig über VW-Interna, und die Modellpolitik der diversen Autohersteller lockt mich seit Jahrzehnten nicht wirklich zum Neuwagenkauf.
Da ich schon bei BMW (zu statisch, da hätte ich schlauer (mehr!) agieren müssen!), Mercedes (zu statisch, da hätte man schlauer agieren müssen!) und BYD (schwächelt gerade etwas und ist undurchsichtig und hat die chinesische Regierung als Mühlstein um den Hals hängen) engagiert bin, und meine Cashquote gefühlt zu niedrig ist, plane ich derzeit nicht, einen weiteren Kauf im Bereich PKW zu tätigen (vielleicht doch noch "billige" Nachkäufe bei BMW und Mercedes, wenn woanders Cash raussprudeln sollte).
Ich wüßte nur gerne, was die "Trendwende PKW Markt" verursachen soll/wird. Einfach so der September weil die Sommerferien zuende sind? Ein Zollabkommen mit den USA? Konjunkturbelebung im Inland? Frieden in der Ukraine? Neue tolle Autos nach den Werksferien? Danach könnte man mit mir über VW/BMW/Stellantis/Renault/Mercedes/KIA/Chinesen/Japaner/... trefflich streiten.
Kurzfristig (für meine Verhältnisse kurz, Ausstieg noch in 2025) denke ich über ein paar "Special Situations" nach: Encavis (wieviel ist der Laden wert?), New Work (XING) (der Zug ist eher schon aus der Halle), Synlab (Zock), About You (könnte was werden) und solche Sachen. Und ein paar deutsche "Mid Caps" täuschen gerade an, daß ich in absehbarer Zeit ein paar Cent Gewinn realisieren könnte (das dreht sich aber morgen wieder um 180° mit der nächsten Ansage des orangen Mannes im Weißen Haus).
Wann kommt bei VW die Trendwende (und warum)?
https://www.finanzen.net/aktien/volkswagen_vz-aktie