Heidelberger Druck will Gas geben..
Warum wohl? Und der auch die potenziellen Insider geben ihnen Recht.
Hier fühlen sich die Shortseller weiter pudelwohl.
Jeder Anleger sollte sich selbst ein Bild über die Glaubhaftigkeit mancher Aussagen machen.
Laut Bundesanzeiger gibt es zwei Leerverkäufer mit insgesamt 1,59% an Shortpositionen. BlueMountain Capital Management ist zuletzt am 19.10.2018 aktiv gewesen und die UBS hält ihre Position von 1% seit 16.01.2024. Von aktiven Leerverkäufern kann man hier überhaupt nicht sprechen.
Auch die so gerne zitierte NL Seite "shortsell" zeigt nur noch eine Leerverkaufsquote von 2.09% an, weil auch Positionen unter 0,5% angezeigt werden. Tendenz stark fallend, wie die angehängte Grafik zeigt.
Es muss auch klargestellt werden, dass manche Leerverkäufer nicht aus Eigeninteresse heraus agieren, sondern nur Stillhalter für Absicherungspositionen sind (Hedges). Kauft ihr ein Short Derivat auf Heidelberger Druck oder einen Short-CFD, wird sobald es keine ausreichenden Call Positionen gibt, die die Shortpositionen ausbalancieren könnten, ein Hedging in Form eines Leerverkaufs eröffnet, damit der Emittent des Derivates oder der CFD Broker keine Verluste erleidet. Insofern ist Leerverkauf nicht immer gleich Leerverkauf im klassischen Sinne.
Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass Heidelberger Druck absolut nicht mehr im Fokus etwaiger Leerverkäufer steht.
Ich bin überzeugt, dass deutlich höhere Kurse in kurzer Zeit erreichbar sein werden.
Junge Junge, ich habe keinen einzigen Schein von genannten Häusern gefunden.....
Hast du selbst mal recherchiert um deine These zu stützen? Wahrscheinlich nicht.
Und, die NL-Seite ist sowas von unscharf und für Meldepflichten deutscher Unternehmen auch nicht zulässig. Hier zählt nach wie vor der Bundesanzeiger.
Ich finde die offiziellen 1,59% plus Dunkelziffer - kleiner 0,5% - schon ganz ordentlich. Aber klar, soll sich jeder eine eigene Meinung bilden.
Junge Junge, was da wieder für gute gebrauchte Maschinen auf den Markt drängen und das Neugeschäft verhageln....
Ich wiederhole die einfache Frage:
wieviele Druckereien letztes Jahr bzw. 2024 über die Wupper gehen mussten? Die Zahl steigt auf jeden Fall nachdem der Corona-Geldschleier wieder weggezogen wurde bzw. aufgrund der rot-grünen "Standortstärkungspolitik" in Deutschland allgemein spürbar an.
Junge Junge, was da wieder für gute gebrauchte Maschinen auf den Markt drängen und das Neugeschäft verhageln....
Moderation
Zeitpunkt: 25.05.24 19:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 25.05.24 19:20
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Der Kurs verhält sich wie der Salat im Garten, er wächst, dann kommen die Schnecken und dann wächst er wieder... und wenn alle Schnecken eingesammelt sind, dann wächst er kontinuierlich und solide.
Die einzige Story die ich kaufen würde ist J.Otto. Da wird definitiv Bewegung reinkommen (müssen) in den Laden. Aber meiner Meinung nach ist es zu früh darauf zu setzen und ich würde erste Meldungen abwarten. Sowie auch Reaktionen der Insider /shorties.
Aber ob nun 2 oder 3% Leihgebühr.
Der Hebeleffekt bei dem Kapitaleinsatz ist beide Richtungen gigantisch. Das wäre selbst für mich zu fett. Ha hu hi
Wenn ich mal mal so Vergleiche ziehe, wie andere Maschinenbauer pro Mrd. Umsatz gestafft sind, dann ist da nicht mehr der ganz große Spielraum.
Aber die Frage nach den Standorten generell muss beantwortet werden.