Silber - alles rund um das Mondmetall
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Der Euro ist die stärkste Schwachwährung der Welt
Diese schwindende Aussicht auf geldpolitische Restriktion bzw. auf steigende Renditen spricht für einen sich wieder abschwächenden Euro. Ende des Jahres sind 1,20 wahrscheinlicher als 1,30.
Auch der europäische Aktienmarkt scheint keine Angst vor Export schädlicher, weiterer Höhenluft des Euros zu haben. Bis zuletzt gaben deutsche und eurozonale Aktienkurse bei Euro-Aufwertungen nach. Doch diese Beziehung ist in die Brüche gegangen. Trotz höchstem Euro/US-Dollar-Kurs seit 2014 hat der DAX ein neues Allzeithoch erreicht.
Der Dollar mag in ein Loch gefallen sein, aber er kommt mit Hilfe des Euro auch wieder heraus. Die jüngste Stärke des Euro ist vor allem eine Schwäche des US-Dollars. Aber keine Sorge, der barmherzige Euro hilft ihm gerne wieder auf die Beine.
Peter Boehringer kämpft für deutsches Gold und gegen den Euro
An diesem Mittwoch konstituiert sich der Haushaltsausschuss des Bundestages. Der designierte Vorsitzende kommt aus den Reihen der AfD
Peter Boehringer (48) fährt gerne vorneweg. Nicht nur mit dem Rennrad. In seinem Lebenslauf führt der studierte Kaufmann und Informatiker ein Buch über die "gesellschaftlichen Auswirkungen von Information Highways" auf. Er hat es 1994 veröffentlicht. Boehringer schreibt später über sein eigenes Buch, dies sei zum Teil "visionär im Hinblick auf Anwendungs-Möglichkeiten hoher Bandbreiten". Mehr Aufsehen erregte Boehringer allerdings mit seinem Titel von 2015, "Holt unser Gold heim. Der Kampf um das deutsche Staatsgold". ...
Das soziale Netzwerk verbietet Werbung für Bitcoin und Co., um Nutzer vor Abzocke zu schützen. Das ist offenbar dringend notwendig. Denn derzeit könnte der größte Kryptowährungs-Betrug aller Zeiten laufen. ...
Unterschreiten sollten die Notierungen die um 17 US-Dollar verlaufende Trendgerade der vorherigen Tiefs nicht, um die ansteigende Tendenz beibehalten zu können. Auch die zuletzt erreichten Tiefs reichten bis 17,05 US-Dollar, so dass dieser Bereich zur Absicherung einer Position verwendet werden könnte....
Silber: Vier-Monats-Hoch | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...silber-vier-monats-hoch
...Weiter heißt es, das Konzept einer digitalen Währung auf Basis der Blockchain-Technologie sei durchaus brauchbar – angesichts der Vorteile, die es bringen kann, etwa weltweit erleichterte Ausführungen, niedrigere Transaktionskosten, weniger Korruption durch die Nachverfolgbarkeit aller Transaktionen und der Sicherheit des Eigentums. Allerdings, so schreiben die Autoren: „Der Bitcoin bietet keinen dieser Schlüsselvorteile.“ Im Gegenteil, die Ausführungen würden nicht erleichtert, die Abrechnung dauere oft bis zu zehn Tage, und Ende 2017 habe der Preisunterschied für einen Bitcoin zwischen 17 US-Handelsplätzen in der Spitze bis zu 31 Prozent betragen. Die Transaktionskosten seien in die Höhe geschossen, und häufige Hacker-Attacken hätten die Bitcoin-Bestände einzelner Wallets und ganzer Börsen ausgelöscht.
DigixDAO wird in der Kryptowelt oft als ‚Distributed Autonomous Organisation‘ von Ethereum bezeichnet. Digix hat zwei verschiedene Ethereum Token erschaffen: DGX und DGD. DGX soll der zukünftige Goldstandard innerhalb des Ethereums-Ökosystems werden.Dabei entspricht ein DGX-Token einem Gramm LBMA Standard Gold, welches dabei als realer Gegenstandswert den Token stützt (ähnlich wie die Kryptowährung Tether als realen Gegenwert einen US-Dollar haben soll).
Ob tatsächlich eine solche Absicherung gewährleistet ist, kann abschließend nicht zu 100 Prozent unterschrieben werden. Jedoch soll es eine vierteiljährliche Inspektion durch das Bureau Veritas geben, die eine unabhängige Prüfung der Goldtresore des Unternehmens durchführt und damit jene Behauptung durch eine Drittpartei geprüft wird.
Die systematische „Preisdrückung“ bei den Edelmetallen hingegen bleibt weiter im Verborgenen. Dabei haben Marktbeobachter wie Steve St. Angelo oder Theodore Buttler sowie die eigens zu diesem Zweck gegründete GATA (Gold Anti-Trust-Action committee) hier schon seit Jahren erdrückende Beweise zusammengetragen und vorgelegt, mit deren Hilfe sogar ein Jurastudent im ersten Semester einen fairen Prozess gewinnen müsste. Aber es hat natürlich einen guten Grund, dass all diese Fakten nahezu wirkungslos verpuffen: Die Staaten und Zentralbanken zählen selbst zu den Urhebern und größten Nutznießern dieser Marktbeeinflussungen und haben damit keinerlei Interesse an einer Aufklärung! Die Tatsache, dass Presse und Rechtsstaat hierzu aktiv schweigen kann nur als weiterer Beleg für die verborgene Einflussnahme der beiden mächtigsten Institutionen verstanden werden. ...
Was sich zunächst wie eine gesunde, überfällige Korrektur anfühlte, weitet sich inzwischen zu einem steilen Kursrutsch aus. Bereits am Freitag hatte der Dow seinen schärfsten Tagesverlust seit Mai 2016 erlitten, auf Wochenbasis war es sogar das größte Minus seit zwei Jahren.
Dax droht ein Sturzflug !
Zuwanderung zu hoch?
Beim heißumstrittenen Thema Zuwanderungsbegrenzung positioniert sich die Mehrheit der Professoren eindeutig – für mehr Begrenzung. Im Sondierungspapier haben Union und SPD verabredet, netto nicht mehr als 180.000 bis 220.000 Flüchtlinge aufzunehmen. 52 Prozent der Ökonomen nennen die Beschränkung richtig, 33 Prozent finden sie falsch, der Rest ist unentschieden. Von der Mehrheit, die eine Beschränkung gutheißt, hält wiederum eine Mehrheit die von Schwarz-Rot verabredete Zahl für „zu hoch“. 50 Prozent würden eine stärkere Beschränkung des Zustroms von Asylbewerbern und Migranten befürworten. Knapp ein Drittel findet sie genau richtig. Vor kurzem hatte der Vorsitzende des Bundesverbands Deutscher Volks- und Betriebswirte, Malcolm Schauf, eine jährliche Zuwanderung von 200.000 Asylbewerbern – 2 Millionen in einem Jahrzehnt – als zu hoch kritisiert. Dies überfordere Deutschlands Integrationsfähigkeit, der soziale Friede werde gefährdet. ...
...Steigende Zinsen aber wirken grundsätzlich wie ein Partys-Killer an den Aktienmärkten. Denn sie verknappen Geld grundsätzlich, das ansonsten in Anlagen wie Aktien fließen könnte. In der Tat ist die Rekordfahrt der vergangenen Monate an den Börsen kaum zu erklären ohne die Niedrig- oder Nullzinspolitik der wichtigsten Notenbanken der Welt - und deren Anleihekäufen. Mit diesem Gesamtpaket haben die Währungshüter rund um den Globus die Märkte mit Geld geflutet. Auf der Suche nach Rendite ist ein Teil dieses Geldes an den Aktienmärkten gelandet und hat dort die Kurse getrieben.
Nun steigen die Zinsen zumindest in den USA wieder. US-Anleihen mit zehnjähriger Laufzeit bringen mittlerweile wieder Renditen von fast 3 Prozent. Das ist ziemlich lukrativ. Deswegen könnten Anleger vermehrt motiviert sein, umschichten: Raus aus den vergleichsweise risikoreichen Aktienmärkten, rein in US-Staatsanleihen – denn die gelten quasi als ausfallsicher. Diese Entwicklung birgt noch ein anderes Risiko, denn es gilt: Wenn die Renditen von Anleihen steigen, fallen ihre Kurse und umgekehrt. Sollten die Zinsen also schnell steigen und Investoren ihre Anleihen verkaufen, um nicht auf den Kursverlusten sitzen zu bleiben, droht eine Abwärtsspirale am Anleihemarkt. "Wenn es dort wirklich drehen sollte, wird es haarig", meint der Börsenexperte Dirk Müller.
"Neue Technologie ist nicht gleichzusetzen mit besserer Technologie oder wirtschaftlichem Fortschritt", sagte Carstens. Dies gelte eindeutig für Bitcoin. "Was vielleicht ursprünglich als alternatives Zahlungssystem ohne staatliche Beteiligung gedacht war, ist inzwischen zu einer Mischung aus Finanzblase, Ponzi-System und Umweltkatastrophe geworden."
Zwar ist es aufgrund des Schwenks in der Autoindustrie – weg vom Diesel, hin zum Benziner – fundamental begründet, dass Palladium sich besser entwickelt hat als Platin, doch stecke in der Entwicklung des Palladium-Preises eine gehörige Portion Übertreibung.
Auch wenn der jüngste Preistrend charttechnisch noch intakt ist, nehmen wir bei Palladium zunehmend Gewinne mit. Hintergrund ist die starke Überbewertung im Vergleich zu Platin.
Stand 05.02.2018
Total 127.288.457,702 Unzen Silber
Quelle: https://www.cmegroup.com/delivery_reports/Silver_stocks.xls
Das liegt hauptsächlich an der schwachen Nachfrage der Investoren – diese ist fast um ein Viertel gefallen. Zum einen haben Fondsanleger im Jahr 2017 nur gut ein Drittel dessen investiert, was sie noch im Jahr 2016 gekauft hatten. Zum anderen war auch international die Nachfrage nach physischem Gold, also nach Barren und Münzen, rückläufig. Leicht gestiegen ist dagegen die Schmucknachfrage. Auch die Industrie hat erstmals seit dem Jahr 2010 wieder mehr Gold nachgefragt als im Jahr davor. Die beiden wichtigsten Verbraucher China und Indien zeigten wiederum ein höheres Interesse als zuvor. ...
Der Merkelwahlverein hat bald fertig. Dann geht er mit seiner alten Blockflöte in die Grütze. Die AfD kann spätestens in 4Jjahren die Macht übernehmen:
„Die Rückmeldung der Mitglieder ist: Das grenzt an Selbstaufgabe. Der Eindruck ist, dass man sich hat über den Tisch ziehen und erpressen lassen. Da ist die Empörung groß“ – mit diesen Worten erneuerte der CDU-Bundestagsabgeordnete Olav Gutting seine Kritik am Ergebnis der Koalitionsverhandlungen in der „Berliner Zeitung“.
Ebenso deutlich griff der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, Carsten Linnemann, die Verteilung der Ministerposten an: Die Ressortaufteilung gehe „mitten ins Mark.“ Sie ließe jede Ausgewogenheit vermissen. „Für unsere Partei könnte sich der 7. Februar 2018 als Zäsur herausstellen, als Anfang vom Ende der Volkspartei CDU“, befürchtet Linnemann.
Fünf Milliarden Euro hat Bridgewater in fallende Dax-Kurse investiert. Doch anstatt Gewinne einzustreichen, legt der Hedgefonds noch einmal deutlich nach. ...
Auf mehreren Plattformen macht momentan die Nachricht die Runde, dass europäische Banken bald Bitcoin halten könnten. Grund dafür sind Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi. Er bezog sich jedoch lediglich auf BTC-Futures. Ein feiner, aber wichtiger Unterschied. ...
Den Auslöser der ganz großen Krise hat Müller bereits ausgemacht: "Am Ende werden es die steigenden US-Zinsen sein, die die Katastrophe auslösen, da bin ich mir relativ sicher." Dabei sei es egal, ob die US-Notenbank die Zinsen weiter anhebe oder ob der Markt wegen der steigenden Inflation selbst für einen Renditeanstieg bei US-Anleihen sorge. "Egal was die Fed macht, wir laufen in diese Zinssteigerungskatastrophe rein, und das wird den größten Crash der Geschichte bringen, oder jedenfalls den größten Crash, den wir zu Lebzeiten erlebt haben." Der Zeitpunkt müsse aber jetzt noch nicht gekommen sein, es sei noch "ein paar Monate" Zeit.
Die Verschuldung der Privathaushalte in den USA hat einen neuen Höchststand erreicht.
Die Verschuldung US-amerikanischer Haushalte hat im letzten Quartal 2017 einen neuen Höchststand erreicht. Zwischen Oktober und Dezember stiegen die gesamten Verbindlichkeiten um insgesamt 18,45 Milliarden Dollar – davon entfielen 5,1 Milliarden Dollar auf Kreditkartenschulden und 13,3 Milliarden Dollar auf Auto- und Studentenkredite.
Die gesamten Kreditkartenschulden liegen nun bei 1,027 Billionen Dollar und damit so hoch wie nie zuvor. Der Gesamtumfang der Auto- und Studentenkreditschulden betrug Ende 2017 2,813 Billionen Dollar – ebenfalls ein neuer Allzeitrekord.
Etwa zwei Drittel des Wirtschaftswachstums der USA sind vom Binnenkonsum abhängig. Die Sparrate der US-Amerikaner befindet sich hingegen derzeit mit etwa 2 Prozent so tief wie zuletzt im Jahr 2008 kurz vor Ausbruch der Finanzkrise.