Silber - alles rund um das Mondmetall
Zitat: ...Beide Edelmetalle leiden unter den sich aufhellenden Konjunkturaussichten in den USA sowie der Spekulation auf eine baldige Zinswende. Der Appetit der Anleger für vermeintlich sichere Häfen wie Gold und Silber geht merklich zurück, auch weil der US-Dollar mit den Zinsspekulationen deutlich zugelegt hat. Rohstoffe wie Gold und Silber werfen keine Zinsen ab.
Allerdings rechnen Analysten angesichts des Preisverfalls kurzfristig mit einer Erholung des Silberpreises. „Silber ist überverkauft und Gold hält sich noch recht gut, daher wird Silber preiswerter“, sagt Marktbeobachter Gnanasekar Thiagarajan von Commtrendz Risk Management. ...
2. Kaufen wenn alle anderen verkaufen
3. Kaufen wenn niemand Interesse hat
4. Kaufen Sie niedrig und verkaufen Sie hoch
Der Goldstimmungsindex von Ned Davis Research befindet sich unter Berücksichtigung von Daten für 30 Jahre auf dem niedrigsten Stand. Ihre eigenen Daten gehen teilweise bis zum 30. Dezember 1994 zurück. Ihre Grafik für die Stimmung ist derzeit im Grunde bei null.” “Ebenfalls interessant ist, dass der Goldstimmungsindex von Mark Hulbert aktuell auf seinem zweitniedrigsten Stand ist. Hulbert erklärt ‘In den letzten 30 Jahren war der HGNSI nur einmal niedriger als heute. Das war im Juni 2013, als er auf minus 56 fiel. Heute liegt er bei einem Minus von 46,9.’”
Betrachten Sie das GSV der letzten zehn Jahre und...
http://www.goldseiten.de/artikel/...on-Gold-zu-Silber---Stimmung.html
Zitat: ...In jedem Fall können sich Anleger, die auf Edelmetalle in physischer Form oder durch den Kauf von ETFS gesetzt haben, ein bisschen mehr entspannen als Kurzfrist-Investoren. Denn in Euro gerechnet verlief die Wertentwicklung auf Jahressicht deutlich erfreulicher.
Haben Sie in den vergangenen drei Jahren des Öfteren folgenden Spruch gehört: "Dieses Mal ist alles anders!" Dieser Spruch kam sicher von einem der sogenannten "Finanzexperten", welche Jahr für Jahr auf die enormen Chancen bei Gold und Silber hinwiesen und das baldige Erreichen eines Bodens prognostizierten. Doch auf jede dieser Prognosen folgte ein erneuter Absturz des Edelmetallmarktes. Die Permabullen irrten von Mal zu Mal, verstanden ihre "Dieses Mal ist alles anders - Welt" nicht mehr, und verdienten an Ihrer Leichtgläubigkeit, Angst, Gier oder sonstigen Gefühlen, ein kleines Vermögen. Sie selbst hingegen verloren, wenn Sie zum bisherigen Edelmetall-Hoch eingestiegen sind, ein kleines Vermögen. ...
Generell ist er schon okay. Die Goldbugs sind Spekulanten, die die Schafe treiben, nicht mehr.
Die Gurus haben auf allen Linien versagt, so wie diese Leute am Ende eines Bullenmarktes, in dem sie aufgesprungen waren, immer versagen.
Eine Abhilfe der Misere wäre NUR der Verkauf von Gold und Silber!
Ein Hedgen ist einfach ein für mich total lächerliches Argument, weil es in der Realität immer auf eine hoch gefährliche Spekulation hinausläuft.
Oder man fixiert den Preis über Puts/Shorts auf ewige Zeiten, was dann den Bankstern die Spesen liefert, von denen sie so prächtig leben können! Die Grundidee der Absicherung vor dem Währungsverfall wäre dann auch ad absurdum geführt!
Ab wann würde man das Hedging aufgeben? Ab $1550, also vielleicht wieder in der Nähe eines langfristigen Hochpunkts? Wo würde man das Hedgen dann wieder beginnen, falls es dann doch wieder runter läuft? Es könnte viele Jahre in einer großen Range seitwärts laufen. Dann würde man mit ungünstig erwischtem "Hedgen" richtig viel Geld verlieren. Daher ist das so gerne erwähnte "Hedgen" eine reine Spekulation!
Man kann planen das Gold später zu verkaufen und diesen heutigen Kurs fixieren. Das ist über den Terminmarkt sehr gut möglich...
nur dann wenn du flüssig Geld brauchst!
Immobilie vielleicht oder Grund/Boden könnte der Grund sein.
Also warum sollte man Silber/Gold verkaufen?
Nur wenn man was Werthaĺtiges erwirbt sollte man auch was Werthaltiges verkaufen!
Der Tausch gegen Papier gibt dir nur ein Versprechen ohne Garantie.
"Aktien New York: Deutliches Plus - Fed-Spekulation beendet Talfahrt"
Na denn - nur warum ist man nicht früher darauf gekommen?
All diese Gründe zusammengenommen, so McLeods Fazit, könnte es sich also als durchaus lohnenswert erweisen, den aktuellen Preisentwicklungen nicht allzu viel Gewicht beizumessen. Wer jetzt nicht den Mut verliere, könnte am Ende für sein Durchhaltevermögen belohnt werden.
http://www.goldseiten.de/artikel/...er-goldene-Zeiten-bei-Silber.html
Das Gerede von der Silberknappheit oder Silber wird Geld ,ist ein Märchen, es gibt genug davon genauso wie vom Öl. Nur meine Meinung, kein Rat, an der (Meinung ) ich bis auf Weiteres festhalte.
Zitat ...Mit diesem Artikel sollte darauf hingewiesen werden, dass Bargeld kurzfristig der beste Schutz sein könnte, sollten die Märkte in den freien Fall übergehen. Gold und Silber wären gegenüber einem solchen Absturz nämlich nicht immun, sondern würden ebenfalls fallen. Doch nach dem Absturz dürften sich Gold und Silber dann aller Vorausschau nach wesentlich schneller erholen und auch mit einer viel stärkeren Rate steigen, als die meisten anderen Investmentoptionen. Die Frage, ob man Gold und Silber kaufen sollten, ist daher einzig eine Frage des Timings. Und wir haben ja bereits in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass sich die Edelmetalle langfristig extrem gut entwickeln dürften, kurzfristig ist die Lage aber viel ungewisser.
Das der Ami Crash 1929 den Ami in Not brachte und diese Weltweit Ihr Geld abgezogen. Was andere wieder in Bedrägnis brachte.
Die falsche Sparpolitik der Weimarer Republik und der Beginn der Banken Zockerei vor ca. 20 Jahren mit locker der Bankenregulierung und Abschaffung der Rücklagen.
Als Lafontäne als Gegner der Zockerbanken zurück trat, jubelte die Wallstreet. et.
sehr zu empfehlen !
Zieht man nun die Minenproduktion und das Altgoldangebot ab, welche Jansen anhand vorläufiger Zahlen und der Ergebnisse des letzten Jahres kalkuliert, so erreichten die Goldimporte im Reich der Mitte seit Jahresbeginn 957 Tonnen.
Das Schwestermetall Silber, so fährt Jansen fort, bleibt unterdessen knapp und befindet sich an der Shanghai Futures Exchange (SFHE), deren Bestände in den vergangenen Monaten erheblich gesunken sind, bereits seit dem 6. August in Backwardation.
http://www.goldseiten.de/artikel/...nf-Tagen-67-Tonnen-Gold-nach.html
Zitat: ...Rückenwind erhält die Goldnachfrage aus China und Indien, wo Gold schon traditionell zum Sparen genutzt wird und die Nachfrage zuletzt wieder zulegte. Allein in den Tagen rund um die Nationalfeiertage in der ersten Oktoberwoche fragten Chinesen 67 Tonnen Gold nach.
In Asien werden inzwischen zwei Drittel der globalen Goldkäufe getätigt. Allein der private Sektor Chinas hat im vergangenen Jahr 1132 Tonnen Gold gekauft. Laut der Lobbyorganisation World Gold Council kommt mehr als ein Viertel der weltweiten Nachfrage aus China – weit mehr als aus den Vereinigten Staaten und Europa zusammen.
Schätzungen gehen davon aus, dass China seit Jahresbeginn etwa 957 Tonnen Gold importiert hat. Da die Ausfuhr von Gold in China verboten ist, gelten die chinesischen Käufer als Investoren mit starken Händen - ein Verkauf des importierten Goldes auf dem Weltmarkt ist nicht möglich. ...
Die Realität sieht aber so aus, dass sehr viele, die Gold wegen dem Kaufkrafterhalt kauften, das Gold jetzt los werden möchten (sie wollen wieder Assets halten die Rendite bringen!) und deshalb fallen die Kurse fast unaufhörlich weiter. Das ist eine psychologische Abwärtsspirale die nicht mehr aufzuhalten ist. Diese wurde 2013 (vermutlich von den zittrigen Goldbugs selbst) losgetreten!
Ob in Indien oder China ein paar Münzen gekauft werden, ist da vollkommen unerheblich.
Bei den EM wird sie aber immer stärker negativ. Siehe EM- Minenaktien, die heute wieder in den freien Fall über gehen und ein Mehrjahrestief (HUI) erreichen.
Nein, dieser Sektor, der angeblich (gemäß Goldbugs) so sicher ist, ist in einem der größten Bärenmärkte, seit ca. 30 Jahren und daran wird sich in den kommenden Monaten nichts ändern.
Und die aktuelles KGVs sehen auch andere kritisch:
Zitat: ...Wie Shiller in der New York Times schreibt, seien die Kurse nicht nur optisch gestiegen. Im Gegenteil: Die Papiere seien auch im Verhältnis zu den Unternehmensgewinnen teurer geworden. Gerade beträgt die Cape-Ratio 25. Dieser Wert wurde in der Geschichte der amerikanischen Börse bisher nur dreimal erreicht: 1929, 1999 und 2007. Auf diese hohen Aktienkurse folgte jeweils ein Einbruch. ...
Das ist aber trotzdem kein Grund unmittelbar anzunehmen, dass sie nicht noch viel teurer werden könnten. Denken wir einmal an die anhaltend ultralockere Geldpolitik der Fed, EZB, BOJ,...
Das muss die Assets weiter nach oben treiben. Es treibt aber nur jene Assets, die in diesem lockeren monetären Umfeld optimistisch gesehen werden und das sind einmal die Börsen und NICHT die EM.
Ich argumentiere so, weil wir auch berücksichtigen sollten, dass es so kommen könnte, nicht weil ich denke, dass Aktien billig seien.