Der EUR/USD 2,0 Thread
pupsiplus raus ausm short - vllt später nochmal aber noch viel zu bullish die bullen - obwohl ich glaube heute könnte der tag des umschwungs sein.
ich scalpe grad die range. kann leider nicht dauernd jeden einzelnen handel posten, mir glühen schon die finger :D sobald ich mich längere zeit für eine richtung festlege, melde ich mich. derzeit long, nein short, nein doch long. ach....
tja so siehts wohl grad aus - erst wenn der kurs unter 4460 oder über 4520 geht wissen wir mehr. auch sehr trendlos - von stunde zu stunde zeigt sich im 5er ein anderer trend. der kurs darf einfach nicht über 4520 für die shortys
Wir hören und freuen uns später... Bis dann
MFG
Alternatives Szenario: unter 1.445 erwarte ich weitere Abwärtsbewegungen mit 1.442 & 1.438 als Kurszielen.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die US-Einzelhändler dürften im März einen soliden Umsatzanstieg verbucht haben, der aber zum größten Teil auf steigenden Preisen beruhte. Insbesondere die stark erhöhten Benzinpreise sollten hierbei einen Niederschlag gefunden haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen mit einem Anstieg der Umsätze um 0,5%, nachdem im Februar ein Plus von 1,0% verzeichnet worden war. Die Umsätze ohne Kfz-Verkäufe dürften im März um 0,8% gestiegen sein, nach einem Zuwachs um 0,7% im Vormonat.
Die Daten werden am Mittwoch (14.30 Uhr MESZ) vom US-Handelsministerium veröffentlicht. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Konsumausgaben der US-Verbraucher, die mit einem Anteil von rund 70% am Bruttoinlandsprodukt eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft spielen.
Die Ökonomen der Postbank (Prognose: plus 0,5% in der Gesamtrate und plus 0,6% ohne Kfz) rechnen zwar mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends, allerdings mit einer nachlassenden Dynamik. Ein Warnsignal habe diesbezüglich zuletzt der ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe gegeben, der im März überraschend deutlich nachgegeben habe. Immerhin seien die US-Einzelhandelsumsätze in den vergangenen zwölf Monaten ausgesprochen stark gestiegen.
Die Volkswirte von BNP Paribas (Prognose: plus 0,6% in der Gesamtrate und plus 0,7% ohne Kfz) verweisen darauf, dass bereits im Februar ein guter Teil des Umsatzanstiegs höheren Preisen zu verdanken war. Dieses Muster dürfte sich im März wiederholen. Während das nominale Wachstum des Einzelhandels in den vergangenen Monaten robust geblieben sei, habe sich das reale Wachstum beträchtlich verlangsamt, da die Verbraucher zum einen mit höheren Preisen zu kämpfen hätten und zum anderen eine hohe Sparquote anstrebten.
Auch die Experten der Landesbank Berlin (Prognose: plus 0,9% in der Gesamtrate und plus 1,0% ohne Kfz) gehen auf den Unterschied zwischen dem nominalen und dem realen Wachstum ein. Die Prognose möge auf den ersten Blick beeindrucken, doch sie gehe vor allem auf die stark gestiegenen Benzinpreise zurück. Das Wachstum der realen Verbrauchsausgaben dürfte gegenüber dem Vormonat wohl nur einen Viertelprozentpunkt betragen haben. Im ersten Quartal dürfte sich das Konsumwachstum auf 0,3% bis 0,4% abgeschwächt haben, nach 1,0% im Schlussquartal 2010.
-Von Andreas Plecko, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 300, konjunktur.de@dowjones.com DJG/apo/mle
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April 11, 2011 10:57 ET (14:57 GMT)
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da mische ich mich jetzt sicher nicht ein - denke auch dass da n ausbruch bevor steht - aber handel erst, wenns auch eintrifft.
Diese habe ich mir aus dem Netz besorgt...die waren noch nicht vorinstalliert. Damit muss man sich erst einmal vertraut machen und wissen, wo man sie ablegt... Nach ner Weile Studium machts dann schon richtig Spass.
Nebenbei bemerkt: Aus meiner Sicht gibts noch nicht wirklich ne Handlungsempfehlung. Also können wir uns derweil mit Tool-Konfiguration beschäftigen:-)