was ist euer schlimmster albtraum?!
stehlampe fällt und reißt meine pflanzen mit. 2 töpfe kaputt, 1 pflanze ruiniert. der ganze dreck auf dem teppich unterm bett, in den büchern.
jetzt kann ich putzen, erde holen und aufräumen. ich bin im arsch.
junge junge, allle 2 std tropfen dazu ibu und ich kann nur 1 std. den schmerz schwach lindern.
essen geht nit mehr. gestern 1 ei.
ich krieg davon ein traumata- der schmerz brennt sich ein.
morgen
Lass Dich von jemandem ins Krankenhaus bringen und besteh darauf, dass man Dir ein Opiat gibt !
Tut mir leid Dir hier vorzuschlagen, was Du selbst genau so oder viel besser weißt - es ist einfach schlimm so etwas zu hören und gar nichts tun zu können.
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Welche Nebenwirkungen kann Ibuprofen
haben?
Im Folgenden erfahren Sie das Wichtigste zu möglichen, bekannten Nebenwirkungen von Ibuprofen. Diese Nebenwirkungen müssen nicht auftreten, können aber. Denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Medikamente. Bitte beachten Sie außerdem, dass die Nebenwirkungen in Art und Häufigkeit je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können.
Einnahme
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, leichte Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Blähungen, Magen-Darm-Blutverluste (geringfügig, verursachen nur in Ausnahmefällen eine Blutarmut).
Häufige Nebenwirkungen:
Magen-Darm-Geschwüre (unter Umständen mit Blutung und Durchbruch), entzündliche Mundgeschwüre, Colitis ulcerosa-Verstärkung, Morbus Crohn-Verstärkung, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit.
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Gelegentliche Nebenwirkungen:
Sehstörungen, Magenschleimhautentzündung, Wassereinlagerungen in das Gewebe (insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenfunktionsstörungen), Nierenfunktionsstörungen (nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, auch akutes Nierenversagen), Hautausschläge, Hautjucken, Asthma-Anfälle.
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Herzklopfen, Wassereinlagerungen in das Gewebe, Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt, Blutbildungsstörungen (Blutarmut, Weiße-Blutkörperchenmangel, Blutplättchenmangel, allgemeiner Blutzellmangel, Fehlen von Granulozyten), Ohrensausen (Tinnitus), Speiseröhrenentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Darmverengungen,
Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen), Blut-Harnsäure-Konzentrationserhöhung, schwere Hautreaktionen (wie Erythema exsudativum multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom), Haarausfall, Infektions-Verschlechterung, Gehirnhautentzündung (nicht bakteriell, mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung), Bluthochdruck, schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall, Schock), Leberfunktionsstörungen, Leberschäden (insbesondere bei der Langzeittherapie), Leberversagen, Leberentzündung, Psychosen.
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Es geht noch weiter mit dem Abschnitt "Besonderheiten", den sollte man auch lesen.
Arasu, sprich mit Deinem Arzt wegen IBU!
man hat mir ein opiar gegeben für die nacht. auch ein rezept über opiat mit depotwirkung.
leider müssen die klein anfangen mit der dosis.
ich ahb so schmerzen des kann sich niemand vorstellen- mein gesicht völlig eingefallen, augen wie bee leiche.
die ärztin hat in meinen mund und rachen geschaut. alles kaputt und offen bis runter. ich bin so fertig- jetzt 2std warten bis das opiat wirkt.
Wir hoffen alle und wünschen es Dir, dass das Opiat rasch hilft.
stimme lola und jule zu, wir denken oft an dich...hoffe das opiat wirkt schneller als angegeben...ibu hilft bei mir net mal bei starken zahnschmerzen. bei opiaten mußt du gut aufpassen...vielleicht gibts in der klinik einen schmerztherapeuten oder arzt dem noch passende medikamente einfallen.
Ist denn wirklich keine sanftere Therapie möglich?
Wie es jetzt aussieht, kann man nur hoffen, dass Du gut beraten wirst und den Rat auch annimmst.
des opiat macht müde lindert aber nicht sen schmerz den die bestrahlung verursacht. nämlich des trinken, essen schlucken ohne schmerz.
dieser schmerz muss weg.
ich denke des opiat ist zu schwach.
da ich nun wei0, des die uni nicht in der lage ist gezielt den schmerz zu bekämpfen sondern stattdessen versuche betreibt, ziehe ich die reißleine bevor alles zu spät ist.
ich mein, die ärzte müssen ja wohl in 10 tagen in der lage sein einen schmerz zu betäuben. wenn des nit geht ist die behandlung doch sehr fraglich mit der intenstät der strahlung.
ich brech ab.
Es nützt in solchen Fällen auch nicht die Dosis zu erhöhen, sondern wirklich auf ein anderes Präparat umzusteigen.
Die Vorschläge von Alice und Jule könnten vielleicht Deine Angehörigen in Erfahrung bringen, ob es in Deiner näheren Umgebung Schmerzkliniken gibt.
http://www.stern.de/kopfschmerz/tools-service/...erbaende-598493.html
kannst du vielleicht deine stadt posten, dann könnte man beim suchen helfen?
wäre ich ernsthaft erkrankt, würde ich auf keinen fall in eine uniklinik gehen...eine persönliche gründliche rundumversorgung wäre mir am wichtigsten.
die uniklinik käme erst dann in betracht wenn ich austherapiert wäre und mich zum weiterkämpfen entschlossen hätte...soweit ich weiß können die auch noch nicht zugelassene präparate verabreichen. in deiner beschreibung fehlt mir jemand der sich intensiv um alle themen kümmer die dich betreffen.
erschöpfungssyndrom...da brauchst du geduld
http://de.wikipedia.org/wiki/Fatigue-Syndrom
hier kann man infos von betroffenen holen, glaubeden links hatten wir schon mal...egal dann eben doppelt : )
http://www.krebs-kompass.org/forumdisplay.php?f=70
vielleicht können die ansprechpartner in deiner gegend empfehlen
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