Evotec - es kann los gehen! - Teil2
Ohne Nachrichten sind diese Kurse einfach nicht erklärbar.
Also wer nicht getradet hat zwischendurch, und eigentlich will man ja d a s als Langfrist Anleger nicht, hat mit der Evotec Aktie leider nichts verdient.
Das ist eine Tatsache, auch wenn man viel von der Firma hältb und an sie glaubt.
Leider
Was viele nicht wissen, über eine Evotec-Tochter ist Evotec auch ein Corona-Impfstoff-Forscher.
Und welche Tochter soll das sein?? Quellen??
2much 4you bezieht sich wohl auf diesen Artikel.
Gruß Badner
@2much4u......echt witzig, wie vollmundig Du hier Behauptungen aufstellst u. anderen Usern Unwissen unterstellst, wo Du selbst augenscheinlich noch nicht mal die grundlegendsten Dinge in der Forschung verstehst..........
Und wenn man sich den Chartverlauf von Evotec im heurigen Jahr ansieht und zB. mit BioNTech vergleicht, würde man vom Chartverlauf auch gar nicht draufkommen, dass Evotec ebenfalls bei Covid19 aktiv ist.
Der Vertrag von Just mit dem DoD ist zweifelsohne super, aber ist mMn nicht mit Produktrechten verbunden.
Ob Evotec selbst an Covid-19 Medikamenten forscht ist nicht öffentlich.
Deshalb darf man aktuell Unternehmen wie BioNTech, Moderna oder Novavax nicht in einen Topf mit Evotec werfen!
Wäre natürlich ein Knaller,wenn die erfolgreich sind und würde so manchem Medikamentenhersteller nicht gefallen..
Gens zu blockieren.
Die Erbinformation eines Gens wird mit Hilfe der Boten-RNA abgeschrieben
und in die Eiweißfabriken der Zellen gebracht. Die RNA funktioniert dabei
wie eine Matritze. Ihre Struktur ist komplementär zu dem Abgelesenen Gen.
Um nun zu verhindern, dass die mRNA die Information für ein bestimmtes Eiweiß
(Protein) in den Ribosomen abliefert, wird bei der Antisense-Strategie ein gegensinniges
(antisenese) -Gen in die Pflanzenzelle eingebracht. Dessen mRNA lagert sich als passendes
Gegestück an die mRNA des Proteins an und blockiert sie auf diese Weise.
Neue Ergebnisse zeigen, dass durch diese Strategie der Mechanismus der RNA
Interferenz zugrunde liegt. Dabei bindet die Antisense-RNA an ein bestimmtes Enzym,
wodurch aus der vorerst einsträngigen, eine doppelsträngige-RNA entsteht.
Diese ds-RNA löst dann die RNA Interferenz aus.
Mit Hilfe der Antisense-Strategie wurde z. B. eine Industrie-Kartoffel (Amflora)
gezüchtet, die ausschließlich Amylopektin produziert. Das Gen, dass für die Bildung
des Stärkebestandteils Amylose verantwortlich ist, wurde blockiert.
Ist Monoklonale Antikörperforschung...
Ein alter Hut...
Hier gibt es von vielen Seiten... Behandlungskonzepte...
Die Allianzen mit CELGENE, TAKEDA, um nur einige zu nennen, basieren, besonders im Bereich ONKOLOGIE, auf diesen Prinzipien.
Nur die Entwicklung ist teuer, weil diese Proteine und /oder Lipoproteine sehr empfindlich sind, bezogen auf Thermik und Individuum....
Das sind keine 50 € Therapien, wie ein IMPFSTOFF....
Verstehe @evotecci, auch so, dass EVOTEC, die Entwicklungsplattform stellt und in irgendeiner Weise, am Erfolg beteiligt ist.
Aber
Sollte EVOTEC Erfolg haben, wäre das ein zusätzlicher Tueroffner...
Aber stellt euch vor :
Eine Armee USA hätte wirklich einen sicheren Therapieansatz für seine Soldaten.
Krankheit schadet der Einsatzbereitschaft.
COVID kann man auch also Chance sehen.
Messenger RNA könnte über nicht pathogene Viren oder Virophagen, die Krebszelle.... "umprogrammieren", sodass es... TROTZDEM.. Möglich ist, dass EVOTEC über solche Konzepte... Verfügt.....!!!!!
Die Fußnote Deines Posts, ist die Problematik in Sachen Zeit und Aufwand,
zudem haben 85 Prozent der Belegschaft bei Evo einen Doktorrand oder
anderen akademischen Grad und das bedeutet: Es ist alles sehr Kostenintensiv
und deshalb bin ich überzeugt, dass auch mit ein Teil der Strategie ist: Das man
sich an Firmen auch wenn es nur kleine Investments sind beteiligt, um dadurch
die Kosten zu minimieren und bei Erfolg kommen durch die Hintertüre dann die
Meilenstein-Zahlungen und als Krönung die Prozentuale Umsatzbeteiligung oben drauf.
Die Strategie von Evo ist für mich total überzeugend. Aber man muss sich auch ehrlich
in seiner Erwartungshaltung machen. Die Kohle wächst nicht nur an den Bäumen, da
fließt viel Wasser den Rhein hinunter. Und die LV-ler sind die Bremsklötze und die werden
wir nicht so schnell los, da müssen manifeste Umwälzungen her, die das Pack voll ausbremst.
Aber wie gesagt: das kann seine Zeit dauern, mir ist dabei wichtig, dass der Kurs nicht
nochmal abschmiert, wie im letzten Jahr, ansonsten, wenn es so weiter geht, kann man
auch zufrieden sein. Gut Ding braucht Weile - wir sind Longies...
Beginnt aktuell ab dem 3. Eintrag (wird sich heute wohl ändern.....)
Die Botschaft, die in dem Link von Aktien-Tipps mitschwingt, verdeutlicht neben
den Licht und Schattenseiten, die allesamt sehr gut heraus gearbeitet und dargestellt
werden eben auch, dass wie von vielen meist auf das hohe KGV verwiesen wird und hier
der richtigere Schwerpunkt auf dem KUV liegt.
Es wird besonders verdeutlicht, dass Evo mehr Wert auf Stabilität, die durch Auftrags-
Sicherheit generiert werden kann legen müsste, dadurch entstehen wiederum größere
Auftrags-Volumina, weil der Wert in allen Punkten den BIG-Pharmas dadurch verdeutlicht
wird - da schaut her, was wir leisten können und so kann exponentielles Wachstum
weiter beflügelt werden. Die Mitarbeiterzahl bei Evo ist begleitet mittlerweile schon in
einen ordentlichen Bestand und der Faktor ist nun mal der Höchste und das kann nur durch
noch mehr Wachstum bedient werden, wodurch auch ein höhere Kurs-Bewertung erfolgen
kann/wird.
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