Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
1.§Bitcoin hat sein ursprüngliches Ziel als globales Zahlungsmittel nicht erreicht und wird heute hauptsächlich als spekulative Anlage angesehen, die hohe Kapitalgewinne verspricht.
2.§Die Preissteigerung von Bitcoin führt zu Umverteilungseffekten, bei denen die frühen Bitcoin-Investoren profitieren, während späte Käufer und Nicht-Besitzer finanziell benachteiligt werden.
3.§Bitcoin trägt nicht zur Produktivität der Wirtschaft bei und erzeugt daher keine realen wirtschaftlichen Werte. Der steigende Bitcoin-Preis führt lediglich zu einer Umverteilung von Wohlstand ohne realen Gewinn für die Gesamtwirtschaft.
4.§Selbst bei einem anhaltenden Preisanstieg von Bitcoin profitieren hauptsächlich die frühen Bitcoin-Besitzer, während die übrige Bevölkerung verarmt, was langfristig die soziale Stabilität gefährden kann.
5.§Bitcoin wird oft mit Gold verglichen, jedoch fehlt ihm die industrielle Nutzung und die historische Akzeptanz als Wertspeicher, die Gold über Jahrhunderte aufgebaut hat.
6.§Die spekulative Natur von Bitcoin birgt das Risiko einer zunehmenden sozialen und wirtschaftlichen Spaltung, da die Gewinne aus Bitcoin auf Kosten der Nicht-Inhaber gehen.
7.§Politische Unterstützung und Lobbyismus für Bitcoin haben zugenommen, was die Regulierung und Akzeptanz von Kryptowährungen in verschiedenen Ländern beeinflusst. Dies könnte zu weiteren Vermögensungleichheiten führen.
8.§Die Autoren sehen in Bitcoin eine Gefahr für soziale Kohäsion und Demokratie, da der steigende Bitcoin-Wert zu einem Ungleichgewicht führt, das politische und gesellschaftliche Spannungen verstärken kann.
9.§Regulierung spielt eine Schlüsselrolle in der Zukunft von Bitcoin, da rechtliche Maßnahmen und politische Entscheidungen einen erheblichen Einfluss auf die Bitcoin-Preisentwicklung und ihre gesellschaftlichen Folgen haben könnten.
10.§Selbst in einem “Bitcoin-positiven Szenario”, in dem die Preise weiter steigen, ist Bitcoin problematisch, da die damit einhergehenden Wohlstandseffekte auf Kosten der Allgemeinheit gehen und keine nachhaltigen wirtschaftlichen Vorteile schaffen.
1.§Gegenargument: Bitcoin hat sein Ziel als Zahlungsmittel in manchen Kontexten erreicht.
Trotz der Kritik wird Bitcoin in bestimmten Ländern, wie El Salvador, als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt. Zudem hat Bitcoin im Bereich internationaler Überweisungen und Peer-to-Peer-Zahlungen an Bedeutung gewonnen, besonders in Regionen mit schwachen Finanzsystemen.
2.§Gegenargument: Nicht alle Bitcoin-Preissteigerungen führen zu Umverteilungseffekten.
Bitcoin-Investitionen haben vielen Menschen Zugang zu neuen Vermögensklassen ermöglicht, die vorher keinen Zugang zu traditionellen Finanzmärkten hatten. Bitcoin bietet eine Möglichkeit zur Vermögensbildung für Menschen in Ländern mit instabilen Währungen.
3.§Gegenargument: Bitcoin könnte langfristig zur wirtschaftlichen Produktivität beitragen.
Die Blockchain-Technologie, auf der Bitcoin basiert, hat Potenzial für zahlreiche Anwendungen, die zur wirtschaftlichen Effizienz beitragen könnten, wie z. B. in den Bereichen Finanzen, Supply Chain Management und Smart Contracts.
4.§Gegenargument: Ein Preisanstieg von Bitcoin könnte positive wirtschaftliche Auswirkungen haben.
Ein steigender Bitcoin-Wert könnte die Kaufkraft und den Konsum von Bitcoin-Inhabern erhöhen und somit positive Impulse für die Wirtschaft setzen. Zudem könnte der frühe Erfolg von Bitcoin die Entwicklung weiterer Kryptowährungen und Technologien fördern.
5.§Gegenargument: Bitcoin bietet Vorteile gegenüber Gold, insbesondere in Bezug auf Digitalisierung und Knappheit.
Bitcoin ist durch seine digitale Natur leichter übertragbar, transparenter und aufgrund seiner algorithmischen Begrenzung auf 21 Millionen Einheiten knapper als Gold, dessen Vorräte durch neue Entdeckungen und Recycling erweitert werden können.
6.§Gegenargument: Bitcoin kann zur finanziellen Inklusion beitragen.
In vielen Entwicklungsländern, wo Menschen keinen Zugang zu Bankdienstleistungen haben, bietet Bitcoin eine dezentrale Alternative. Es ermöglicht Menschen, finanzielle Freiheit zu erlangen, unabhängig von staatlichen oder institutionellen Hürden.
7.§Gegenargument: Politische Unterstützung für Bitcoin spiegelt einen gesellschaftlichen Wandel wider.
Die zunehmende politische Unterstützung für Bitcoin zeigt, dass es als legitime Innovation wahrgenommen wird, die das Potenzial hat, Finanzsysteme zu modernisieren und mehr Menschen Zugang zu finanziellen Mitteln zu bieten.
8.§Gegenargument: Bitcoin könnte die Demokratie stärken.
Bitcoin fördert Dezentralisierung und finanzielle Unabhängigkeit, was Einzelpersonen mehr Kontrolle über ihr eigenes Vermögen gibt. Dies könnte die Macht von Regierungen und Institutionen über den privaten Sektor verringern und mehr Transparenz schaffen.
9.§Gegenargument: Eine strikte Regulierung von Bitcoin könnte Innovation behindern.
Eine zu starke Regulierung könnte das Innovationspotenzial von Bitcoin und der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie ersticken. Ein ausgewogenerer Ansatz könnte notwendig sein, um die Vorteile zu nutzen, ohne die Entwicklung dieser Technologie zu behindern.
10.§Gegenargument: Bitcoin könnte langfristig nachhaltige wirtschaftliche Vorteile bieten.
Die dezentrale Natur von Bitcoin macht es robust gegenüber finanziellen Krisen und politischen Einflüssen, die oft Fiat-Währungen destabilisieren. Langfristig könnte Bitcoin eine Alternative zu instabilen nationalen Währungen bieten und so zur wirtschaftlichen Stabilität beitragen.
Grob: ezb berichtet wenn bitcoin weiter steigt (die behaupteten ja mal er würde total zusammenbrechen) dann wäre das total unfair gegenüber leuten die erst sehr spät investiert haben und noch viel unfairer gegenüber denjenigen die gar nicht investiert sind.
Klingt komisch, ist es auch.
Komplett weird!
shit happens EZB gg
Verbieten können Sie das nicht aber besteuern udn wenn Sie das nach dem italienischen Modell machen würden z.B. sofort ab 1.1.2025 müssen für alle Kurststeigerungen ab diesem Datum und anschliessenden Verkauf rund 46% Gewinnsteuer zahlen. Steuern und zwar fette (das ist jetzt meine Version).
However, es gibt hardwarewallets, Ausland und es gibt Zeit. Schauen wir mal wie es sich entwickeln wird. Einen smootheren Umgang damit seitens der EZB hätte ich mir gewünscht.
Spot Bitcoin ETFs haben in der letzten Woche mit einem Gesamtzufluss von 2,18 Milliarden Dollar einen neuen Rekord aufgestellt, wobei der größte Einzelanteil von mehr als 1,14 Milliarden Dollar in BlackRocks IBIT floss.
Die Spot Ethereum ETFs erlebten ebenfalls eine positive Entwicklung mit wöchentlichen Nettozuflüssen von 78,98 Millionen Dollar, eine bedeutende Verbesserung trotz eines kumulativen Gesamtverlustes seit ihrem Start.
https://coin-update.de/...d-ethereum-etfs-rekordzufluesse-in-den-usa/
Bitcoin & Ethereum gehen steil! 70.000$ Heute?
von Manuel Barowski | 21 Okt 2024
https://krypto-guru.de/news/charts/...oin-ethereum-gehen-steil-70-000
Krypto-Experte Samson Mow war bereits für mehrere Staaten als Berater für Kryptowährung tätig. Vergangenen Woche sprach er auf einer Veranstaltung im Bundestag.
Dort erläuterte er, wie politische Entscheidungsträger Bitcoin als Instrument zur Transformation der Wirtschaft und des Finanzsystems eines Landes nutzen können.
https://www.crypto-news-flash.com/de/...rategien-fuer-nationalstaaten
Die Genehmigung von Spot Ethereum Exchange-Traded Funds (ETFs) durch die SEC und die Attraktivität des Stakings, bei dem ETH in Verträgen eingeschlossen wird, sind Hauptgründe für diesen Zuwachs; über 34,6 Millionen ETH sind derzeit in Staking-Verträgen gebunden.
Preisanalysen zeigen, dass Ethereum derzeit über 2.700 USD gehandelt wird und sich einem Widerstand bei der 200-Tage-Durchschnittslinie bei 3.022 USD nähert; eine Überwindung könnte zu weiteren stabilen Preisanstiegen führen, während das allgemeine Bild für Ethereum aufgrund von Akkumulation, Staking und Zulassung von Spot ETFs optimistisch bleibt.
https://coin-update.de/...kquisitionen-fast-verdoppelt-zukunft-rosig/
Im Sog der Finanzmarktturbulenzen Anfang August war der Bitcoin bis auf weniger als 50.000 Dollar abgesackt. Seit Anfang September ging es mit dem Kurs wieder nach oben. Der Bitcoin stieg zuletzt wieder stärker in Richtung Rekordhoch, das im März bei knapp 74.000 Dollar erreicht worden war.
Die jüngsten Kursgewinne bei Kryptowährungen wurden mit der Spekulation auf einen Wahlsieg von Donald Trump bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA begründet. Der republikanische Kandidat gilt als Unterstützer von Kryptowährungen. "Rund zwei Wochen vor der US-Wahl setzen Anleger weiterhin auf einen Wahlsieg Trumps und auf eine kryptofreundliche Zukunft in den Vereinigten Staaten", sagte Analyst Timo Enden von Emden Research.
Nach seiner Einschätzung dürften mittlerweile auch wieder verstärkt Privatanleger auf den Kursanstieg aufmerksam geworden sein. Dies habe der jüngsten Kursrallye "zusätzlichen Schwung" verleihen können. "Von hoher Bedeutung ist nun die Eroberung der psychologischen 70.000-Dollar-Marke, um den Aufwärtstrend zunächst bestätigen zu können", sagte der Analyst.
Experten warnen allerdings vor starken Kursschwankungen, die beim Bitcoin immer wieder zu beobachten sind und die Kryptowährungen generell zu einer besonders riskanten Anlageform machen.
Quelle: dpa-AFX
dips im bullenmarkt sind wichtig ...as predicted;-)