Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Keiner will uns reich machen.
Diese Analysten mit ihren schrägen Absichten gehören doch alle ausgestellt im zoo
als besondere Spezies
Kursziel Essen auf Rädern , G+S 44 Euro, das fasst man doch nicht.
Genau dieses Schild würd ich dem im zoo umhängen.
DH hat noch wie was netto verdient,
das einzige, was dort dauerhaft steigt,
ist die Aktienzahl (ein Haufen Wandelanleihen)
sowie die Schulden, und die beiden Werte steigen mehr als der Umsatz
EK 4.26
VK 5.46
Ich denke, in dem Bereich ist erst einmal ein kleiner Widerstand angesagt.
Neuer Einstieg bei Anglo American. 6000 Stk EK 22.11 Euro
Ich bleib mal drin bis zum Gapclose bei 4,00 Euro
Meine Position ist auch relativ klein...
Sehr sehr einfache Rechnung:
Was haben wir - Q1 - Q3 mit 6.7Mio Auslieferungen 12,87MRD Gewinn nach Steuern = 1.920€ je Auto
Q4 2,524 Mio x 1920€ = 4.846 Mrd.
Gesamtjahr 17.716MRD -> klar sehr abhängig von Produktmix Audi vs Skoda sowie Einsparungen und Preissenkungen. Aber irgendwo darum wird es wohl liegen.
in 22 war das Jahresergebnis - 15.86MRD nach Steuern d.h. es sollten mindestens über 10% Ergebnissteigerung da sein.
Börse preist auch Zukunft ein, aber die wird uns seit Jahren erklärt, sei ja tot... also gebe ich darauf nichts
Naja muss ich lange aussitzen bis wir wieder Richtung 50 kommen.
Argentinischen Peso drückt bei Puma auf Jahresbilanz
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller Puma hat im vergangenen Jahr die deutliche Abwertung des Argentinischen Peso zu spüren bekommen. Unternehmenschef Arne Freundt verwies laut einer Mitteilung vom Mittwoch insbesondere auf "die signifikante Abwertung des Argentinischen Peso Mitte Dezember." Sowohl die Umsätze als auch das Konzernergebnis lägen im vierten Quartal unter den mittleren Analystenschätzungen. Der Aktienkurs von Puma knickte um rund 6 Prozent ein.
2023 sei der währungsbereinigte Umsatz um etwa 6,6 Prozent auf 8,6 Milliarden Euro gestiegen, wie der Konzern auf Basis vorläufiger Zahlen überraschend in Herzogenaurach mitteilte. Das operative Ergebnis (Ebit) belaufe sich auf rund 622 Millionen Euro. Ohne die außergewöhnliche Abwertung der argentinischen Währung wäre ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von über acht Prozent und ein operatives Ergebnis über dem Vorjahr von 641 Millionen Euro erzielt worden. Puma hatte für das abgelaufene Jahr ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 590 bis 670 Millionen Euro angepeilt.
Für das laufende Jahr erwartet der Puma-Vorstand trotz der anhaltenden geopolitischen und makroökonomischen Unsicherheit ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich und einen Gewinn vor Zinsen und Steuern zwischen 620 Millionen und 700 Millionen Euro. Dabei geht das Unternehmen davon aus, dass die künftige Abwertung des argentinischen Peso durch entsprechende Preissteigerungen in Argentinien vollständig kompensiert wird./mne/mis
Moderation
Zeitpunkt: 24.01.24 16:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 24.01.24 16:12
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Gratulation an Schreiber.
Ich bleibe bei Telefonca drin und werde auf 8 Euros setzen.
Und wenn man sie behält ist das kein Schaden. Wegen Cash Sorgen muss ich nichts verkaufen.
Bei MBG geht es langsamer voran anls gedacht.
Immerhin mit MK: 58,4 um 3,8% im Plus, dafür hat der Call schon 5,4% geschafft.
Der DAX Call steht auf 4%
Bei VW habe ich keine Aktien aber 3 kleinere Calls, einer im Minus und 2 im Plus. Der im Minus war mal ein alter übriggebliebener.
Du hast da einen kleinen Denkfehler. Bei der Vorabpauschale wird nicht dein geschätzter Gewinn komplett (mit 18%) vorab besteuert, sondern nur ein kleiner(!) Teil davon.
Die Vorabpauschale ist nämlich durch den Basiszins gedeckelt. In der Nullzinsphase war der Basiszins negativ und die Vorabpauschale lag dadurch bei 0 Euro.
Aktuell gilt: "Der Basiszins steigt für 2023 auf 2,55 Prozent für 2023. [...] Die am 02.01.2024 grundsätzlich zu versteuernde Vorabpauschale liegt damit bei 1,785 Prozent."
Q: https://kpmg.com/de/de/home/themen/2023/10/...-anteilen-beachten.html
Ein eventuell zuviel entrichteter Betrag wird mit ins nächste Jahr getragen und dort verrechnet. Das ist genauso wie mit den Verlusten. Unverrechnete Verluste werden über die Verlusttöpfe mit ins nächste Steuerjahr getragen.
Das hat schon alles Hand und Fuß. Also, keine Spur von Betrug oder Abzocke.
Nein, ich habe genug Autoaktien, und für einen Kauf von VW müßte ich verkaufen, um Geld frei zu kriegen. Ich hab nun mal keine 3 wie Schreiber, der bald die "4" hat, wenn er so weiter macht wie bisher. Meine Meinung zu VW oder z.B. Boeing gebe ich aber trotzdem hier zum Besten, warum auch nicht.
Nur wäre halt ein Verkauf von Autoaktien und Umschichten in VW keine Heldentat, obwohl VW aussichtsreich erscheint. St wiederholt das ja oft, und untermauert es mit Details, die er mehr oder weniger als VW Mitarbeiter intern kriegt.
Der VW ID3 wurde übrigens in einem Artikel der NZZ ziemlich runter gemacht
https://www.nzz.ch/mobilitaet/...eis-ist-das-beste-am-auto-ld.1775506
Der Artikel ist aber beides, tendenziös, in den ausgesucht schlechten Bildern von der Kiste, aber auch real in den nicht überzeugendenden Leistungsdaten.
Alles sieht sehr hausbacken aus, Innenansicht erinnert an VW Karmann Ghia Sport von 1958 (der hatte eine "Gas Rolle" statt einem Gaspedal, nanu ?), Reichweite mehr als ungenügend, usw. und so fort.
Der Preis wurde in der Schweiz von 45 000 CHF auf 39 000 CHF gesenkt, was immer noch viel zu viel ist für ein Basismodell.
Wie gnädig, dafür kriegt man aber nur die Sparversion, die Nicht-Sparversion kostet dann gleich 52 000 CHF. Wer kann sich denn das für so eine Familienkutsche leisten ?
Also wenn man die Durchschnittseinkommen in D (nicht CH, da sind die weitaus höher durch den Franken) plus Besteuerung usw. ansieht, wundert mich immer, dass überhaupt Neuwagen verkauft werden.
Die gehen vielleicht in der Hauptsache an Unternehmen, die können den Preis über die eigen Preisgestaltung der hergestellten Produkte rein holen. Oder an Behörden, da ist der Preis auch egal, hier stehen immer Polizeiautos zur Wartung beim VW Vertragshändler, die löhnen gern die Mondpreise da, da nicht ihr Geld verbraten wird.
Aber Otto Normalo ?
Also mein Depot sieht aus wie die CAP Standardversion, nur wenige Werte, und alles drin. Nur die Bäumchen-wechsle-dich Strategie von CAP werde ich nicht nachmachen :o).
Also so schlecht hört sich das nicht an. Und das Design kommt in der Farbe sehr gut raus. Ich bin positiv überascht, wenn ich auch kein potentieller Käufer bin. Die sind gut 20 Jahre jünger und ich denke, für die passt der.
Aber hier der Knackpunkt:
"Hinzu kommt, dass der Testwagen mit der kleineren Batterie und 58 kWh Nettokapazität ausgestattet war. Die von VW angegebene Reichweite von 429 Kilometern konnte nicht annähernd erzielt werden. Dies lag in erster Linie an den winterlichen Temperaturen während des Tests und andererseits an dem oft abgerufenen Maximaldrehmoment von 310 Nm, um den Wagen im Verkehrsfluss zu halten. Wer einen ID.3 kaufen möchte, wähle am besten die grössere 77-kWh-Batterie."
Das heisst doch, wenn du im Winter einfache Strecke zum Skifahren von 140 km hast, kannste das nicht machen.....mit Parkplatzsuche, Stop and go Verkehr, Heizung, Licht........
p.s. ich weiss wovon ich rede, hab ab und zu nen kleinen Elektrotwingo zur Verfügung. Letzte Woche bei Minusgraden konnte ich zuschaun, wie der Batteriezeiger alle paar km Richtung null tendierte. Unmöglich im Winter.
Aber die meisten der jüngeren Käufer haben ja noch nen Benziner zum Fahren und der Elektrowagen dient, zum "seht her, auch ich tu was fürs Klima:-),und überhaupt hab ich Kohle ohne Ende" sagen....
Ob es bei ein negativen Jahr einen Betrag im Verlusttopf gibt wiess ich nicht, glaube eher nicht. Fakt ist das jeden ETF/Fonds separat betrachtet wird und dementsprechend muss man zahlen.
Also man muss Cash vorhalten um Steuern zu zahlen, die vlt am Ende gar nicht anfallen. das fällt bei mir unter den Reiter 'Raubrittertum'
Es kommen wieder Zeiten, und das dauert wahrscheinlich gar nicht mehr so lange, das die Anlagestrumpf unter die Matrasse den besten Anlageform sein wird.
Spätestens wenn Ricard Breit Finmin wird sollte die Alarmglocken schrillen und sollte man die Flucht ergreifen solange der Verbrenner noch fährt ;-)))
Da sah das Bild, was der BMW Z8 Baujahr 2000 - 2003 dem Fahrerbot, doch sehr viel besser :o).
Nee, die E-Autos sind alle mehr oder weniger gleich im Styling derzeit, außen wie innen, irgendwie haben die Designer die Startmodelle alle kopiert bis zum Abwinken, weil denen nichts eingefallen ist. Warum müssen alle Kontroll und Regelfunktionen auf einem flachen Ding zusammengefaßt sein, das wie ein I-Pad aussieht ? Das ist doch phantasielos, und sehr schlechtes Design. Und es sprengt den begrenzen Raum, den ein Auto innen bietet, besonders vorne am Armaturenbrett.
Nee, das haben die von VW nicht so gut hin gekriegt, aber sie sind lernfähig, wie die Vergangenheit zeigt.
Was generell die Reichweiten und die Alltagstauglichkeit von E-Autos angeht, die halte ich ja immer noch für mangelhaft wie No-Go. Wenn man bei leerem Akku einfach mit nem Ersatzakku losziehen kann, maximal 5 kg voll (wie beim Dieselersatzkanister), den in erreichbarer Entfernung in 5 Minuten voll geladen kriegt, und das möglichst auch in der wüste Gobi, dann wäre der Akkubetrieb konkurrenzfähig. Wird das irgendwann so sein ? Schwer vorstellbar.
P.S. der Fuchs ist dumm, und stellt sich schlau, so rum gehts auch. Aber Füchse sind eigentlich nicht dumm, warum auch immer.