Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1333 von 1764 Neuester Beitrag: 12.11.24 21:01 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.079 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 21:01 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 10.434.381 |
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..und Selbstinduktions-Spannung nicht Selbstinsuktions-Spannung
bei Ansteuerung von spulen mit Rechteck-Kurven, anstatt Sinus
ok hab schon 4 Sekt-Gäser intus
Wenn man nur dauerhaft die Leistung haben will, kann man sie ja auch ohne Wechselrichter betreiben. Panels in Reihe schalten und passenden Tauchsieder oder ähnliches Gebilde anschließen und in einen größeren Boiler versenken. Dem Tauchsieder ist's egal ob er dann mit Gleichstrom läuft.
Wäre dann auch eine Art Insellösung.
Guten Rutsch.
Kurt
die über die die Steckdose angeschlossen werden, und der Stromzähler
dreht dann rückwärts !
Letzters ist aber erst ges. in Vorbereitung , und solange mach ich da nix.
Hat man mehrere solar-stecker -module, sollten die erst in einen
gem. Akku gehen, dann erst zum Wechselrichter.
Nicht einfach jedes modul inne Steckdose tun.
Aber diese Komplett-anlagen sind so günstig gegen die herkömmliche Art,
den weg gehe ich, auch wenn ich den Wechselrichter ersetzen muss
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/...tiger,solaranlagen108.html
Schuko-Steckdose soll bald ausreichen
....Sobald das geplante Bundesgesetz in Kraft tritt, dürfen die Anlagen auch ganz offiziell mit herkömmlichen Schuko-Steckdosen betrieben werden.
...Lange beharrte der Branchenverband VDE (Verband für Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik) darauf, dass Stecker-Solargeräte stattdessen nur an spezielle Einspeise-Steckdosen ("Wieland-Steckdose") angeschlossen werden sollten, die ein Elektriker installieren muss.
eine Sinusform, bei einspeisungen kannst nicht mit Rechteck daher kommen.
Aber , wie gesagt, ich warte da ab, bis das ges. alles unter Dach und Fach ist.
Bis 800 Watt darf auch ein Laie das anmelden, dann muss aber auch das
Komplett-paket zugelassen sein
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/...tiger,solaranlagen108.html
...Sofern die mitgelieferten Wechselrichter entsprechend zertifiziert sind, gelten für sie die Anforderungen, die auch für normale Photovoltaikanlagen gelten und sind damit sicher. Mittlerweile existiert für Stecker-Solargeräte eine Produktnorm (VDE V 0126-95). Orientierung bietet zudem das Siegel der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS), die schon vor Längerem einen Sicherheitsstandard festgelegt hat. Verbraucherschützer empfehlen zudem, beim Kauf darauf zu achten, dass das Gerät die Norm VDE-AR-N 4105 erfüllt.
Jeder Laptop . PC , TV hat den Transformator , usw
Ersetz den Wechselrichter , das kost nicht viel, und gut isses
Kurt, da hast du wohl ein Punkt, aber die Techniker werden doch sicher messen ob alles spannungsfrei ist. Früher als ich in schulferien auf den Bau gejobbt habe, gabe es Elektriker die einfach eine Nagel in die Steckdose steckte um zu prüfen ob spannung anliegt. So lange man das nicht mit beide Hände gleichzeitig macht und das Schuhwerk gut isoliert ist, hat man ein geringes Risiko.
Was ich mich frage ist wie der reine Sinus und der 'eckige' zusammen gehen. Was kommt da bei meine Geräte an wenn die Solar Anlage über Stecker ans Netz verbunden ist und mehr liefert als verbraucht wird. Ich würde auf ein 'abgerundete eckige' Variante tippen. Habe leider kein Ozilloskop.
Also ich finde es alles höchst Interessant und habe da noch wohl was nachzuholen.
Cap : Du Pappnase
Du hast hier Gespräche über Gleichrichter, Sinus und Rechteck Spannungsprofile um 23:45 31.12. unterbrochen !! Und Schreiber wird zum Raxel, also was die Zahl der Beiträge angeht, nach seinen 4 Gläsern Sekt.
Hab grad das Rolling Stones Konzert 2012 in Newark USA in 3SAT gesehen, noch mit Charlie Watts. Der und Keith Richards sind am ulkigsten, beide englisch cool., und wunderbare Musiker. Ton war nicht so gut, auch nicht über Anlage, Stimmung aber wie immer gut.
So, jetzt bitte anschnallen, und es geht los . . 9 Minuten bis Countdown. Also Jungs, viel Glück 2024 !!
Mögen alle eure Wünsche in Erfüllung gehen und das Depot überquellen vor lauter Performance. 2024 dürfte wieder mal sehr spannend werden, hoffen wir im positiven Sinne.
Eine zugelassene Anlage (auch eine portable auf dem Balkon)
funktioniert so:
der Wechselrichterausgang kommt einfach inne Steckdose,
damit wird zwangsläufig die eine Phase geerdet (null-Leiter der steckdose)
und andererseits der signalgenerator im Wechselrichter dem Signal
der Netzspannung angepasst, damit diese Syncron laufen.
Erzeugt die Panele jetzt Strom, wird das eingespeist und der Stromzähler läuft
rückwärts.
Das ist die eigentliche Ersparnis
Die Verbraucher sind die ganze Zeit am normalen Netz angeschlossen.
D.h. ein beliebiger Verbraucher kann auch Nachts laufen, deswegen bekommst
du trotzdem tagsüber die einsparung. Diese portablen Solarmodule kannst du
bis 800 Watt selbst anmelden , nach der Anmeldung wird der Stromzähler
freigeschaltet, damit er rückwärts zählt
auch nicht, wenn man die ecken mit Kondensatoren "abrundet".
im Gegensatz zur o.g. öffentlichen Anlage (ob jetzt stationär oder auf Balkon)
gibts die privaten Anlagen, die werden NICHT mit dem öffentlichen Netz verbunden.
Dann musst du selbst für die Erdung sorgen, usw
deine Geräte betreibst du über ein 2. Stromnetz.
Ob private Anlagen bei einer Solarpflicht "zählen" ist derzeit offen.
Was ich machen will ist nicht erlaubt und werde deswegen zu (Klein)Kriminelle. Obwohl wenn ich mich auf meine Solarplatten festklebe, hat die Richterin bestimmt Verständnis und ich bleibe straffrei. Zudem kann ich immer noch die Aussengeländer rote Karte ziehen, ik nix verstehen, ik willen gut machen, du mir helfe ;-))))
So liebe Leser, jetzt verbleibt mir nur noch euch allen ein schönes 2024 zu wünschen und ich werde mein Versprechen heute teils einlösen und Opi und Omi nebenan auch mal die beste Wünsche überbringen samt Flasche Sekt.
es gibt auch ältere Wechselrichter, die liefern Sinusspannung, machen aber keine
Synchronisation mit dem Netz, die wurden dann an einer "speziellen" Steckdose
angeschlossen, welche synchronisiert.
d.h. Es wäre totaler Zufall , wenn die Amplitute im netz und avom Richter ihr Max hätten.
Im Extremfall ist sie im netz gerade am Max , und vom Richter geht sie gerade durch die Nulllinie, dann würde der volle Netzstrom durch den Richter fliessen
oder eben die sicherung auslösen.
Bei Rechteck: Selbst wenn das synchron läuft , stimmen doch im gesamtverlauf
nicht die Kurven überrein, so das auch hier mit jeder Amplitute Ausgleichsströme
durch den Richter gehen
dann geh ich zum EVU und frage die, welche portablen Anlagen
zugelassen sind, bzw. sie kennen.
Die kaufe ich dann.
Habe keinen Bock auf einen Reinfall, weil da irgendein VDI-Zeichen fehlt
um vlt 200 Euro zu sparen
"Rückwärtslauf", wenn du da ne Bastellösung anschliesst.
und wenn du das als Privatanlage betreibst , kannst
du machen was du willst, so lange keiner umfällt )))
Ich hab ja keine Solarpaneele, und die Einspeiseregeln von Solarstrom ins Netz, rückwärtslaufende Stromzähler usw. sind mir Banane. Aber interessant ist das Thema schon, da kann man die Oberstufenphysik mal wieder rekapitulieren, und abchecken, was man noch weiß.
Und interessant ist natürlich auch die Möglichkeit, die Stadtwerke etwas auszumanövrieren (wodurch genau ?), wenn die einem das ganze Jahr über mit Preiserhöhungen, gnädig erstatteten Kostenrechnungen (aber nur ganz wenig, natürlich) usw. auf den S . . . gehen.
deswegen drängen ja die Panel-hersteller den Gesetzgeber.
Laut dem o.g. Link muss der vermieter NICHT genehmigen.
Man braucht nur nen eigenen Stromzähler
Einfach diese zugelassene Anlage in die Stekdose , das EVU informieren , fertig
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Diese Mieter können auch kein Privatnetz betreiben oder ein 2. Netz einbauen.
das einzige was ginge , wären private tempor. Lösungen, wie
kabel durch die Wohnung, oder alles aufm Balkon machen )))
Als Eigentümer ist das nat. was anderes
Warum auch nicht, ich würde gute Ideen auch vom Teufel selbst akzeptieren, so sie denn funktionieren.
Das du wartest bis alles legal usw ist, finde ich prima, mache ich aber nicht. Und schlafende Hunde (EVU) werde ich auch nicht informieren, sofern nicht zwingend notwendig.
Jetzt noch mal das rebellische; was ich als weiße heterosexuelle Mann in meine Steckdose stecke geht keiner was an, ala was Alice S gepredikt hat für ihre Dose.
Die Wirtschaftlichkeit ist auch für mich den Beweggrund da etwas zu machen, ansonsten bin ich grüner hinten den Ohren als Hase Habeck. ;-))
Als einfachen Rechenbeispiel, die Anlage kostet mich inkl. Befestigungmaterial 1000 € davon kriege von Berlin 500 €, verbleibt 500 €, Stromkosten 0,3 €/kW also nach 1700 kW aufgeweckten Solarstrom bin ich 'break even' Solange hoffe ich mal unter den Radar der Aasgeier produzieren zu können.
Und Prosit Neujahr an euch alle.
Die Rechnung geht nicht ganz auf. Es war in der Nullzinsfase sehr interessant jetzt gibt es wieder Zinsen und Dividende. Die darf man nicht vergessen. Was heute noch keiner weiß wo geht der Strompreis hin. Man muss überzeugt sein und mit sehr viel Eigenbedarf rechnet .Dann Rechnet es sich nur. Auf Dauer E Auto mit intelligenten Speicher. Das ist dann Zukunft und Faktor alter spielt auch eine große Rolle. Speicher rechnet sich nur sehr schwierig das ist schön Rechnerei.
Gebe St2023 Recht, der Aspekt, dass ein Wechselrichter muss auch bedacht werden.
Klar dafür gibts eine Elektronikversicherung, die allerdings auch was kostet.
Ich habe mir 2013 die Pv aufs Dach machen lassen, musste dann 2 Jahre lang meine Erträge monatlich dem Finanzamt übermitteln, für das was dabei raus kommt/ kam war das für mich unverhältnismäßig.
Die Anlage kostet 20000Euro- Zinsen 3% sind 600Euro, schon mehr als die Vergütung. Und was man auch nicht unterschätzen sollte Zinseszins. Bei 10Jahre Festlegen. Nach 10 Jahren sind bei PW erst 6000Euro verdient. Beim Festgeld sind es aber schon 26900 Euro. Und dann das gleiche nochmal rechne ich jetzt aber nicht mehr. Der Fuchs ist Habeck. Mit Speicher ist es noch schlechter zu Rechnen.
Das kleine Balkonkraftwerk lästs sich noch rechnen weil man sehr viel direkt verbraucht. Was viele gar nicht wissen das ein Haushalt in der Stunde nur 200 Watt bis 400Watt verbraucht.