Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Am 16. November 19:00 Uhr Ortszeit wird es also wieder interessant.
Elektroautos werden kommen, aber dann ausgereift und nicht als alleiniges Mobilitätsvehikel.
Das Geschäft wird hier vor allem nicht Tesla machen, sondern die alle.
Tesla hat mE Riesenprobleme und kann sogar in die Insolvenz kommen, wenn es so weitergeht und der Kapitalmarkt den völlig absurden Visionen von Musk nicht mehr glaubt. Tesla hat die Transformation von der Visionären zur Pragmatischen rationalen Firmensteuerung vertan und das wird sich in einem Kurssturz seinesgleichen zeigen.
Die Liuidität hält nur noch für weniger als 1 Jahr, was mehr als einen Junkbond Status rechtfertigen würde. Die Aktie ist mit einer Marcetcap von über 50 Mrd. irrwitzig bewertet, dies auch, wenn das Model 3 wie angekündigt produziert wird.
Die Margen sind so mittelmäßig und werden durch garantieleistungen, die bei dem Holprigen hauruch Produktionsstart über Jahre hinweg die Gewinne massiv belasten, das Image der Marke wird massiv erodieren, viele Besteller werden abspringen und ihre Vorbestellungen zurückziehen und wenn man dann merkt, dass das Model 3 ein durchschnittliches Auto mit sogar schlechter Qualität ist, dann brechen alle Dämme und der große kurstreiber, die Begehrlichkeit, was Cooles zu haben, was es noch nicht gibt, ist weg.
Es kommen alle anderen erfahrenen carmaker, die sogar deutlich visionäre Elektroautos herstellen, das Model 3 hat innen 0 Charme und gleicht einem Opel Vectra, und dann sehen wir hier Kurse von maximal 200 USD.
Kommt nochmal eine kapitalerhöhung, dann gute Nacht, dann berichtete Kurs unter die 150 USD ein.
Meine Meinung, ich rate schon seit geraumer Zeit zum Ausstieg. Es wird noch weiter deutlich nach unten laufen. Das Geschwätz seiner e lkws interssiert keinen, das ist vielleicht mal in 3 Jahren wirklich relevant.
Da kann Otternase noch soviel Unsinn Posten, die Realität wird sich durchsetzen.
Wegen den chargern...die bringen einen einheitlichen Standard mit einem einheitlichen Abrechnungssystem im Gegensatz zu Tesla, und genau das wird sich auch hier durchsetzen. Ich stimme da auch Werner in seinen Meinungen allumfänglixh zu.
Problem: Wahrscheinlichkeit = 0-1%
ich rate schon seit geraumer Zeit zum Ausstieg.Ja, gähn. Nix neues in Shortville.
Das Geschwätz seiner e lkws interssiert keinen, das ist vielleicht mal in 3 Jahren wirklich relevant.Das Problem hier ist: genau darum geht es. Um die Zukunft der Firma. Wo wird die Firma in fünf Jahren wahrscheinlich stehen. Wie realistisch sind die Pläne.
Die Bären schauen nur auf die aktuelle Bilanz und die aktuellen Produktionszahlen. Wenn sie objektiv sind nehmen sie immerhin die enormen Waschstumsraten der letzten Jahre wahr. Die meisten tun nicht einmal das.
Wer glaubt die Aktien einer Wachstumsfirma aufgrund der aktuellen Zahlen beurteilen zu können, ohne zu berücksichtigen wohin die Reise wahrscheinlich geht, der muss falsch liegen.
Ihr nennt das spöttisch Glauben und Hoffnung, wir nennen das Planung und Weitsicht.
Umgekehrt fabuliert ihr von Garantiefällen, aufkommender Konkurrenz usw. Das ist eure Art von Hellseherei.
Solche Artikel kann man nur als Bestätigung werten:
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-11/...autos-kritik/komplettansicht
Interessant ist, dass bei solchen Artikeln die ersten hundert Kommentare sehr Lobby-lastig sind, die reagieren mittlerweile sehr schnell. Als ob sie vorab wüssten, was da für ein Artikel kommt. :-]
Aber dass BEVs gesiegt haben, das sehe ich eher daran, dass das als Titelstory aufgezogen wird: BEBs sind in der die Mitte der Gesellschaft angekommen. Damit ist das Thema durch.
So, wie früher sehr viele plötzlich Handys (später Smartphones) kannten, alle sofort wussten, sie brauchen keines, und einige Jahre später hatte jeder eines.
Da stört es auch nicht, wenn die üblichen Verdächtigen dagegen anschreiben - der normale Bürger wird das pragmatisch entscheiden. Derzeit noch zurückhaltend, aber das Thema hat sich verselbstständigt.
So: nun muss nur noch Tesla sein Model 3 gebacken kriegen, und dann geht die Post ab. Und wenn erst mal die ersten Model 3 durch die Städte fahren, wird sich die Meinung sehr schnell pragmatisch fokussieren.
War bei Handys so, bei Smartphones - und wird bei BEVs so sein.
... dass solche Schreiben von Experten doch dahingehend sehr verdächtig sind, als die von ihnen als Nachteile konstruierten Punkte doch sehr spezifisch - und arg konstruiert sind.
Nur ein Beispiel: „Zudem führe die höhere Beschleunigung auch zu einem höheren Verschleiß der Fahrbahn und der Reifen mit entsprechend höheren Feinstaubemissionen.“
Ich kann mich nicht erinnern, dass „15 Verkehrsprofessoren“ sich zusammengefunden hätten, um die SUV Plage zu kritisieren, und die enormen Beschleunigungswerte von nahezu jedem Auto ab Mittelklasse.
Auch, dass diese ihren Verbrauch bei hohen Geschwindigkeiten verdoppeln oder verdreifachen. Und dass diese eben zu 100% mechanisch bremsen und daher deutlich mehr Feinstaub produzieren.
Jetzt, wo Beschleunigung vom günstigsten BEV en passant zu haben ist, jetzt wird sie als Problem erkannt. Wegen dem Feinstaub.
Faszinierend.
Klingt so, als hätte jemand den Wunsch geäußert, man möge doch bitte Haare in der BEV Suppe finden - und wenn es keine gibt, diese bitte konstruieren.
Es gibt zweifellos Haare in der Suppe, die gibt es immer. Aber ‚Beschleunigung‘ und Feinstaub sind dann doch eben keine. Feinstaub ist bei BEV deutlich geringer, und Beschleunigung ist Prinzipbedingt - und hängt vom Fahrer ab. Wie beim Verbrennungsmotor auch. Da wird ja auch niemand kritisiert, dass er in einem Audi A8 PS-Bolliden sitzt - obwohl er vielleicht besonnen fährt.
Dennoch verbraucht er (siehe gesteige Meldungen) viel Kraftstoff und produziert durch Betrugssoftware sogar massiv mehr Dreck als erlaubt.
Da scheinen einige Professoren ihre Felle wegschwimmen zu sehen?
Da ich das Original Schreiben noch nicht gelesen habe, setze ich da noch ein Fragezeichen hinten dran.
__
Ich schaue mir nachher vielleicht mal genauer an, was das für Professoren sind, dürfte ja nicht schwer sein herauszufinden, wo ihre Forschungsschwerpunkte liegen.
Das letzte solche Schreiben (oder ist es gar das selbe Schreiben, nur neu aufbearbeitet?) war doch witzigerweise von Professoren, die sich mit Verbrennungsmotoren beschäftigen. Dass diese das aber so sehen, das ist klar. Ihnen würden ja Forschungsgelder gesteichen, und keiner von diesen Professoren dürfte über Null Kontakte zur Verbrenner Autoindustrie haben.
Das wäre so, als wenn man den Schlachter fragt, was er von vegetarischer Küche hält. Und den Tankstellenbetreiber was er von BEVs hält.
https://insideevs.com/wp-content/uploads/2017/11/222.png
Gesamtartikel unterÖ
https://insideevs.com/...123000-evs-were-sold-worldwide-in-september/
Denn den Käufern von Großserienautos ist Qualität mindestens ebenso wichtig wie die Marke. Mit unsauber genähten Sitzen, knisternden Cockpits oder zu großen Spaltmaßen, die bei einer kleinen Manufaktur vielleicht noch akzeptabel sind, werden sie sich kaum abfinden.Komisch, Tesla Fahrer sind mit Abstand die zufriedensten Kunden. Auf die Frage "würden sie das Auto wieder kaufen" hat Tesla die höchste Zustimmung von allen Autohersteller. Mit Abstand!
Und die deutsche Presse ist sich nicht zu schade so zu tun als hätte Tesla seit 2012 nichts dazu gelernt. Wer mal in einem aktuellen Model S (2016 oder neuer bzw. nach dem Facelift) mitgefahren ist weiß, dass das Lügenmärchen sind. Sicher gibt es einzelne Probleme, aber wo gibt es die nicht oder auch nur weniger?
Von wegen Klappern oder Knirzen oder schlechte Verarbeitung ...
https://www.youtube.com/...jDGJ2uHo&feature=youtu.be&t=23m32s
Au fein! Einzelfallbeispiele. Ich hab auch eines. Aus der Praxis: 15 Monate Model X, bisher nur 24 "Issues" ...
Bleibt aber immerhin noch unter 20 Werkstattbesuchen. So von wegen Klappern oder Knirzen oder schlechte Verarbeitung. Schön, dass er soviel Zeit und noch Garantie hat. :)
Jemand der Probleme hat wird sich viel öfter lautstark äußern als jemand bei dem alles o.k. ist. Es gibt sogar einen Haufen Clickbait "meine Probleme mit dem Tesla" bei dem sich dann herausstellt dass alles prima ist, man mit der Botschaft aber keine Klicks bekommen hätte.
Es geht um die sich ständig wiederholende Aussage der Bären, dass sich die Teslas wegen "Qualitätsproblemen" nicht verkaufen werden. Und das ist nichts weiter als an den Haaren herbeigezogener Unsinn.
aber unwahrscheinlich.
Die Verflechtungen zwischen Herrn Elon Musk und der Politik sind enorm. Hilfreich waren in der
Vergangenheit die Unterstützung von Ex-Presiden Obama ebenso des heutigen Presidenten,
obwohl Musk aus den Beratergremien ausschied.
Vice-President Mike Pence traf sich mit Elon Musk
http://edition.cnn.com/2017/11/03/politics/...pence-elon-musk-space-x
Da ging es zwar nicht um Tesla selbst, aber es verstärkt den Eindruck, dass seine Kontakte bis in
höchste Krise reichen und ein ständiger Dialog gewünscht und gefördert wird.
Da sieht man gegenwärtig an der Abarbeitung von Aufträgen für die NASA, die sich
auf 1.6 Millarden US$ belaufen
Wäre schön gewesen, hätte Zeit Online gleich zu Beginn erwähnt, dass es allesamt ‚emeritierte Professoren sind, also Professoren die sich so langsam von ihren universitären Pflichten verabschiedet haben. Aber das ist ja nicht so schlimm.
Schlimmer ist es, was diese Professoren in ihrer Pressemitteilung als „Empfehlung“ formuliert haben. Leider haben sie es erschwert einzelne Abschnitte des Textes zu kopieren, was ich sehr komisch finde, aber auch das ist ok. Man kann ja lesen.
Ich fasse es mal zusammen: sie empfehlen ... reden, reden, reden, verzögern, labern, analysieren, sabbeln.
Man möge umfassende „Wirkungsnalysen und Abwägungen möglicherweise kontraproduktiver Effekte“ durchführen, und das dann eben im Rahmen der „Nationalen Plattform Elektromobilität“.
Da frage ich mich als Nicht-Professor und Laie, warum diese ‚Wirkungsanalysen‘ nicht bereits seit 20 Jahren fertig sind? Hatten sie Besseres zu tun? Elektromobilität ist ja nichts Neues, darüber wird seit über ZWANZIG LANGEN JAHREN diskutiert.
Sie wollen also zu deutsch verzögern und auf die Bremse treten. Durch die Mühlen der Bürokratie so lange durchquetschen, bis nix mehr daraus wird.
Sind sie denn blind? BEVs sind bereits Realität. Sie machen sich lächerlich.
Wen wollen sie damit eigentlich schütten? Ihre eigenen Interessen? Die der deutschen Automobilindustrie? Oder die der Bürger? Wäre es Letzteres, müssten sie schon längst fertige Wirkungsanalysen aus ihren Schubladen ziehen.
Mal schauen, was Wikipedia über diese nationale Plattform weiß, wer also da mitspielt.
Also: festhalten: „Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) ist ein Beratungsgremium der deutschen Bundesregierung zur Elektromobilität. Sie setzt sich aus Spitzenvertretern der Industrie (10 Mitglieder), Politik (6), Wissenschaft (3), Verbänden (3) und Gewerkschaften (1) zusammen.“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nationale_Plattform_Elektromobilität
Zu Deutsch: weitgehend die Menschen und Organisationen, denen wir es zu verdanken haben, dass seit Jahren nur geschwätzt wird, und nahezu nichts Konstruktives dabei herausgekommen ist. Ein Alibi Gremium, das der Verhinderung der Elektromobilität dient.
Zweifel? Schaut, wer da drin sitzt:
Mitglieder:
Martin Brudermüller (BASF SE)
Roland Busch (Siemens AG)
Joachim Damasky (VDA)
Jochen Flasbarth (BMUB)
Klaus Fröhlich (BMW AG)
Ulrich Grillo (BDI)
Jörg Hofmann (IG Metall)
Stefan Knirsch (Audi AG)
Joachim Reichert (Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung)
Leo Schulz (Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung)
Georg Schütte (Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung)
Norbert Verweyen (Innogy|innogy SE)
Achim Wambach (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim)
Thomas Weber (Daimler AG)
Frank Welsch (Volkswagen AG)
Karsten Wildberger (E.ON SE)
Matthias Wissmann (VDA)
Tatsächlich: Alle da. Man lässt die Fleischer diskutieren, ob vegetarische Nahrung sinnvoll ist. Realsatire. Und diese schlau3! 15 Professoren sehen das nicht? Was für eine Verlogenheit.
Zu Deutsch: Die Verhinderer, Bremser, und mit Ausi, BMW, Daimler, diejenigen, die für jahrelangen Stillstand gesorgt haben - und mit VW auch jahrelang betrogen haben.
Was für eine verlogene Strategie. Da haben also 15 emeritierte Professoren zwar mit Mühe Haare in die BEV Suppe konstruiert - und empfehlen ERNSTHAFT, dass die Diskussion von einem „Gremium“ geführt wird, in dem neben den Herstellern von Drecksautos auch Mit E.On einer der Energieversorger mit am Tisch sitzt, der zuvor Jahrzehntelang regenerative Energien ausgebremst hat.
Diese 15 emeritierten Professoren sollten sich schämen. Es fällt mir schwer zu glauben, dass sie dieses Schreiben ohne 40 Silberlinge formuliert haben.
Was für ein Sumpf. Ich kann gar nicht ausdrücken, wir mich das anwidert.
Unso schlimmer ist es, dass davon kein Wort im Zeit Online zu lesen war. Die Nationale Plattform Elektromobilität wird einfach unterschlagen. Dafür wird aber so ein wirklich dummdreistes Argument erwähnt, dass hohe Beschleunigung die Straßen beschädige.
Ein LKW beschädigt sie Straße so stark wie 10.000 PKW (die Zahl habe ich beim ADAC mal aufgeschnappt) - und die entdecken die schädliche Wirkung von Beschleunigung ausgerechnet bei BEV.
Unglaublich dreist. Verlogene Lobbyarbeit. Erschreckend widerlich.
Am Ende schädigen diese Professoren dadurch den Wirtschaftsstandort Deutschland.
... Online Forum sofort Dutzende bezahlter Kommentatoren Stimmung machten, und die ersten Dutzend Kommentare gleich in Richtung Autolobby Argumentation gingen. Die Autolobby wusste genau, dass dieses Schreiben rausging. Da machen einige Überstunden.
Ich bin überzeugt: Wir sehen gerade eine Schmierenkomödie der Autolobby vom Feinsten. Und die emeritierten Professoren sind niemandem mehr zu etwas verpflichtet.
Traurig, traurig: So funktioniert Innovation in Deutschland im Jahr 2017, man muss sich mittlerweile schämen.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=8&v=_DT0vDMWsq4
Aber über das Video hatte ich hier schon berichtet :-) : #2016
Zeitpunkt: 05.11.17 13:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Obwohl Indien Land in Hafennähe anbot.
Bericht 24. Oktober 2017
Das Gegenangebot Chinas war für Tesla anscheinend besser, da es als 100% Eigentümer
seine Fabrik bauen darf. Somit auch den Gewinn und teilweise Techniktransfer mit einem Partner
nicht teilen muss.
http://www.livemint.com/Industry/...rst-Tesla-factory-outside-US.html
Die Inflationären Texte in Verbindung mit dieser unübersichtlichen Formplattform...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ht-einzuhalten-15277087.html
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