Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 56 von 2872 Neuester Beitrag: 15.11.24 11:29 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.796 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 11:29 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 17.465.127 |
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... und wir werden ab 2019-2025 sehen, wie ernst sie das meinen. Ich glaube auch, dass sie dann viele BEVs im Angebot haben werden, aber die enscheidende Frage wird sein, ob sie genügend produzieren können, und ob die oftmals genannten um die 30% BEV Anteil nicht viel zu wenig sein werden.
Was passiert, wenn 2025 VW und die anderen 30-40% BEVs anbieten, und die Kunden dann die 60-70% Verbrenner gar nicht mehr wollen?
Von heute auf morgen schnell auf BEVs umzuschalten, das wird kaum funktionieren.
Ich denke, dass die derzeitigen Planungen kaum Bestand haben werden. Sie werden den Anteil an BEVs deutlich erhöhen müssen, wenn sie nicht ein Debakel erleben wollen.
Der eigentliche Sinn der vielen Ankündigungen für 2019-2025 ist der, dass man seine eigenen Kunden hinhalten will: ?Bloß nix woanders kauen, wir WERDEN ja (vielleicht) auch mal was haben.?
Ich glaube Porsche meint es diesmal tatsächlich ernst. Das in Zuffenhausen viele ziemlich sauer auf Audi und die Konzernmutter VW sind ist auch kein Geheimnis. VW wird Porsche vermutlich sogar gewähren lassen ....
Ihr habt immer noch nicht verstanden das alle Hersteller die Dinger bauen müssen. Selbst wenn sie nicht wollen.
Quotenregelungen in China (2019), mit reinen Verbrennern unerfüllbare CO2-Normen in der EU (2020), Anhebung des ZEV Anteils von 4.5% (2018) auf 22% (2025) in den CARB Staaten, um nur die größten anstehenden Neuerungen zu nennen. Und da wundern sich die Poster z.Bsp. bei Electrek regelmässig, warum ausgerechnet für 2019 / 2020 soviel "Vaporware" angekündigt wird. Ich kapiere nicht, wieso ihr immer noch anzweifelt, dass die ab 2018 angekündigten Fahrzeuge gebaut werden oder unterstellt, dass sie das nicht ernst meinen und das alles schreckliche halbseitige Kompromisse werden. Als würden sie die teuer herstellen und dann nicht verkaufen wollen. Das ist ziemlich stupide nach den ganzen Informationen, die es allein in diesem Jahr gab ...
ps: Wo ich doch gerade den Vaporeartikel in Wikipedia gelesen habe, hat zufällig jemand ein gemeinfreies Bild von Solarziegeln zur Hand? ;-)
Naja, man kann nicht bestreiten, dass GM mit dem Bolt außerhalb der CARB - Staaten und außerhalb einiger Kernmärkte wie Norwegen genau so verfährt. Und das was die örtlichen VW - Autohäuser in meiner Gegend in Sachen Probefahrt - Anfrage eGolf so treiben, grenzt an Sabotage. Mag sein, dass sich die Herrschaften das ab 2020 nicht mehr leisten können.
... exakt das haben sie seit zehn Jahren getan:
"Als würden sie die teuer herstellen und dann nicht verkaufen wollen."
Und mein Eindruck ist, dass sie sich noch immer vormachen, dass die aktuelle Situation noch nicht endgültig ist. Wer laut diesen Informationen mit nur 35% in 2025 plant, der geht insgeheim möglicherweise davon aus, dass sich nicht viel ändern wird. Man muss nur beharrlich die These vertreten, dass Diesel und Verbrennungsmotoren keine Alternative haben.
"Das ist ziemlich stupide nach den ganzen Informationen, die es allein in diesem Jahr gab ..."
Daher rührt meine Skepsis. Und ich denke, dass die Erfahrungen mit zehn Jahren Alibi-E-Autos und Blockadeaktionen seitens der Autolobby (Standard Ladestationen, Anti-Tesla-Gesetz, warten auf Förderungen, Propaganda gegen BEVs, Nebelkerzen mit H2 Autos...) der letzten zehn Jahre doch eine gute Begründung sind.
PS: Ja, Du kritisierst eben nun natürlich bezüglich Vaporware die Solarziegel, die aber ja bereits in geringen Stückzahlen verbaut werden, aber wieviele Menschen fahren denn bereits den E-Porsche?
Das würde zur S-Kurve auf der Tesla-Seite passen, die bis Ende 2017 geht.
Trotzdem glaube ich daran noch nicht so richtig. Bei den 10.000 pro Woche hat sich Musk allerdings ziemlich fest gelegt, daher gehe ich davon aus, dass sie dafür einen vernünftigen Plan haben. Warum sollte das nicht mit einer entsprechend ausgelegten Straße gehen. Bis wir dazu handfeste Informationen haben werden wohl noch 2-3 Jährchen vergehen.
Und das die ganzen Ankündigungen mit den Regulierungen durch China, der EU (Flottenverbrauch) usw. zusammenhängen bezweifelt auch niemand. Aber ich bezweifle, dass es bis 2020 viele Dinos gibt, die versuchen werden ein attraktives E-Auto an jemanden Verkaufen, bei dem sie keine gesetzliche Vorgabe haben. Sie werden versuchen sich auf das zu beschränken was sie müssen und sie werden bald erleben, dass sie damit bei den Käufern nicht mehr durchkommen.
Also ab 2025 muss Tesla dann mit ernsthafter Konkurrenz rechnen. Bis dahin muss also die Produktivität und Profitabilität stimmen. Die ersten kurzfristig denkenden Investoren werden dann auch beginnen zu verkaufen um Gewinne mitzunehmen, denn Dividende wird es dann hoffentlich immer noch nicht geben.
The company added that it can address all of the needed repairs with its mobile repair service. Owners can stake their cars to a Tesla Service Center if they prefer.
Er wird nicht das Auto für mich im normalen Alltagsverkehr sein, da bleib ich treuer Dieselfetischist und auch nicht das Fahrzeug meiner Frau. Für die kaufe ich ihn ganz sicher nicht.
Kannst auch wie Sixt Spaßauto dazu sagen.
Abstellplatz wird ein Problem, da nur Doppelgarage und den stell ich dann nicht vor die Haustür.
Und Otternase, wenn du den Bericht liest. Das ist kein Prototyp aus einer Konzeptstudie.
Der Wagen ist serienreif.
In 18 bis 24 Monaten ist der E-Porsche auf dem Markt.
Ausser die BEV's verschwinden aufgrund irgendeines unvorhergesehenen Umstandes (Späßle z.B. permanenter Elektrosmog in Großstädten oder was weiß ich) komplett von der Bildfläche.
„Serienreif“ vs. „In 18 bis 24 Monaten ist der E-Porsche auf dem Markt.“ ;-)
Und da lassen sie jetzt bereits in Folie hübsch verpackte „Muster“ durch die Gegend fahren? Was passt da nur nicht zusammen.
Hmm.
... von der Präsentation bis zum Produktionsbeginn. ;-)
Wieviele Vorbestellungen gibt es eigentlich für den E-Porsche?
Witzig finde ich allerdings die Presse-Schlagzeilen mit "Tesla-Killer".
Hätten sie den 2007 gegen den Roadster antreten lassen, dass wären die Schlagzeilen berechtigt gewesen. 2019 ist das nicht viel mehr als ein me, too Auto das Reklame für BEV macht. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft und Tesla kann sich über jeden verkauften E-Porsche freuen.
Und von den ganzen Compliance-Cars die da so kommen werden wird der Porsche sicherlich eines der besten sein.
https://www.google.pt/...H1hQKHSblAHQQsAQIWg&biw=1191&bih=539
... dass ich mich wundere, was Dich an die serienreife glauben lässt?
„Sportlicher als der Panamera und voller Technik: So könnte der Porsche Mission E aussehen. Computerzeichnung: Reichel Car Design“
Und Chip hat da wohl den mit den meisten Konjunktiven bestückten Artikel zusammengeschrieben, den ich seit langem gesehen habe. Da passt das Wort am Anfang doch recht gut: ‚absurd‘. Und das nicht nur zur zusammengereimten Ausstattung, der Artikel selbst ist absurd. ;-)
In Deutschland erwarte ich den Porsche in Stückzahlen (> 500) dann eher 2020. Bis dahin wird es mit etwas Glück auch schon eine zweite Zapfsäule in Stuttgart geben und vielleicht sogar eine dritte und vierte in München und Hamburg.
Aber mein Model 3 erwarte ich trotz (später) Reservierug auch nicht vor 2019. Ich will es aber auch nicht vorher haben, denn das ganze will ja auch finanziert sein.
Naja, man kann nicht bestreiten, dass GM mit dem Bolt außerhalb der CARB - Staaten und außerhalb einiger Kernmärkte wie Norwegen genau so verfährt. Und das was die örtlichen VW - Autohäuser in meiner Gegend in Sachen Probefahrt - Anfrage eGolf so treiben, grenzt an Sabotage.
Das bestreite ich doch auch gar nicht. Wäre ich Autohersteller und wollte / könnte nur begrenzte Stückzahlen an BEV anbieten, würde ich auch zuerst auf die Märkte gehen, wo entweder die Strafen für verfehlte Quoten, oder die Kosten für ZEV Kredite oder die Subventionen am höchsten sind. Die letztgenannten Märkte teilt man sich übrigens mit Tesla, so dass die Konkurrenz zuerst in etlichen von deren Kernmärkten aufschlagen dürfte. Ist sicher kein Zufall, das Audi, Mercedes und Jaguar zuerst in Norwegen an den Start gehen.
Von den Fahrzeugen die in 2018 (zumindest von den dt. Herstellern) rauskommen, erwarte ich auch keine wesentlichen Stückzahlen. Die sind eher noch zum Üben und Markt austesten und alle im oberen Preissegment. Ab 2019 / 2020 bin ich zuversichtlich, das sich das ändert. Da gehört dann auch das Laden dazu ...
Mit dem eGolf hatte ich bisher nur schreckliche Erlebnisse. Also genauer gesagt, nur eines. Der erste eGolf dem ich begegnet bin, hat mich fast überfahren, weil ich ihn überhört habe. Fürchterliches Auto ;-)
Sz: Aber ich bezweifle, dass es bis 2020 viele Dinos gibt, die versuchen werden ein attraktives E-Auto an jemanden Verkaufen, bei dem sie keine gesetzliche Vorgabe haben.
Dann bleiben ja nicht mehr allzuviele Märkte übrig, wo es gar keine Quote oder Regelung gibt. Sie müssen dort also welche anbieten. Dann können wir auch über die Nachfrage nochmal reden, bis 2020 hat nämlich ein großer Teil der Bevölkerung immer noch keine Möglichkeit zuhause zu laden, was einen der wichtigen Pro-BEV-Punkte egalisiert.
On 1: ... exakt das haben sie seit zehn Jahren getan:
On 2: Wer laut diesen Informationen mit nur 35% in 2025 plant ...
On 3: ... aber wieviele Menschen fahren denn bereits den E-Porsche?
On 4: Beim Tesla Model 3 dauerte es etwa 18 Monate von der Präsentation bis zum Produktionsbeginn. ;-)
On 5: Wieviele Vorbestellungen gibt es eigentlich für den E-Porsche?
1. Da gab es auch keinen Druck und die Batterien waren noch teurer. Mit den Autos ließ sich kein Gewinn erwirtschaften. Siehe Tesla.
2. Der liegt meiner Meinung nach nicht schlecht in seiner Schätzung.
3. Nur die Tester. Das ist so ähnlich wie beim Model 3. :-D
4. *ähem* ...
5. Ist das wichtig? Der konkurriert von Bauform und Preis her eher nicht mit dem Model 3.
Sonnen hat schon lange personelle Verbindungen gehabt. Mehrere Mitarbeiter kamen von Tesla Deutschland. Tesla war den meisten damals einfach zu langsam und Sonnen konnte als kleine Firma da sehr innovativ voran gehen. Was die bisher schon an vernetzten Systemen aufgebaut haben ist sehr beeindruckend.
Nur bei der Hardware hinken sie Tesla bei den Kosten hinterher. Insofern wäre eine Übernahme von Sonnen durch Tesla doch ein ideales Szenario :-) Zumal Tesla noch zusätzlich auf eine wachsende Flotte von BEV den Zugriff hat.
Aber wie schon öfter geschrieben, dass wird ein riesiger Markt und steht noch am Anfang. Da ist für einige Mitbewerber Platz und wenn ein deutsches Unternehmen mit vorne dabei ist, dann ist das klasse.
Electrek hat auch über das Mandalay-Projekt von Sonnen berichtet. Aber eben auch über das Tesla-Projekt bei Melbourne in Australien.
Ich werd' mal sehen, ob ich da Erläuterungen finde. Eine Sache hab' ich in Erinnerung.
2. Linie soll kommen, oder die bestehende Linie, Abschnitte davon dupliziert werden, wo
quasi bestimmte Teile auch produziert werde. Aber erst muss 1. Linie einwandfrei laufen.
Zudem soll die Lackierung, ähnlich wie bei Ford nur 2 Lagen haben, nämlich:
Grundierung, Farbe und Lack in einem. Soll sogar härter und kratz-fester sein.
Härten und Trocknen mit Wärme und UV, soll aber auch viel schneller sein, als Wettbewerber.
Unser deutscher Mann von Audi wird das schon machen. Wenn der das schafft, hat er
gute Chancen CEO bei Tesla zu werden. Herr Eleon Musk kümmert sich dann um Raketen
oder sonst was.
Unser deutscher Mann ist sicherlich nicht nur wegen Tesla hin, um ähnliches zu tun wie bei
Audi. Der hat was ausgehandelt..
https://www.cnbc.com/2017/10/13/...le-revolution-strategist-says.html
Die Mühlen der internationale Politik mahlen aber sehr langsam. z.B. darf der Schwefelgehalt bis 2020 noch 3,5% betragen und wird dann erst auf 0,5% gesenkt, was immer noch extrem hoch ist.
Aber zum Glück gibt es auch den wirtschaftlichen Aspekt. Das Einsparen von Öl ist attraktiv. Und eins gibt es auf dem Meer fast immer in rauen Mengen: Wind.
Auf Golem gibt es dazu gerade einen interessanten Artikel. Neben den Skysails-Segeln an einer Winde kommen auch Flettner-Rotoren wieder vermehrt ins Spiel. Wenn man hunderte Tonnen Öl einsparen kann, werden auch Reeder zu Öko-Akltivisten.
... willst Du das eigentlich noch falsch darstellen?
"Mit den Autos ließ sich kein Gewinn erwirtschaften. Siehe Tesla."
Das ist, schlicht und einfach, Unsinn.
"3. Nur die Tester. Das ist so ähnlich wie beim Model 3. :-D"
Ja, rechne von mir aus 3 Monate drauf, und dann hast Du noch immer Monate Vorsprung. Was macht Porsche eigentlich so schrecklich falsch?
Ah, ich erinnere mich: sie mussten bei Null anfangen. Hatten nur Diesel und Benziner.
OK, das erklärt so einige Zeitvergeudung.
Wieviele deutsche CEOs kennst Du, die in einem globalen US Unternehmen ihrer Arbeit nachgehen?
"Unser deutscher Mann ist sicherlich nicht nur wegen Tesla hin, um ähnliches zu tun wie bei
Audi. Der hat was ausgehandelt.."
Ein skurriler Punkt: einerseits wird erkannt, dass sich elektrische Antriebe für eine feine Steuerung viel besser eignen, wegen des zusätzlichen Strombedarfs geht GM (Eigentümer von Delphi Automotive) aber davon aus, dass sich erst mal Hybride durchsetzen werden.
Es ging aber nicht darum, ob ich CEOs kenne oder nicht.
Es gibt Leute, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben, dazu gehörst Du.